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Der Unfall (Fortsetzung1) (fm:Romantisch, 2415 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2024 Gesehen / Gelesen: 9533 / 8400 [88%] Bewertung Teil: 9.42 (145 Stimmen)
Walter und Rike kommen sich näher. (Für alle Ungeduldigen: Die Erzählung wird weiter fortgeführt, aber ich bin nicht so schnell.)

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Während Walter in den Keller geht, überlegt er, was er von dieser jungen Frau bisher weiß:

>Sie ist nicht ängstlich, hat eine gewisse Risikobereitschaft und sieht gut aus. Sieht gut aus? Genauer, was hast du von ihr gesehen? Sie ist etwa 1,70 m groß, wiegt geschätzt 55 - 60 kg, Sie ist wohl etwas jünger als deine Tochter, also um die 30 Jahre, sie hat schmale Hüften, einen knackigen Po und einen wohlgeformten Busen. Die Kleidung ist schlicht und geschmackvoll, Edeljeans, leichter Pullover mit kleinem V-Ausschnitt, in dem ein Goldkettchen mit Anhänger sichtbar ist. Darüber trug sie draußen einen Blazer.<

"So, hier ist schon einmal das Bier", sagt er und schenkt ihr ins Glas ein, "ich bin dann mal in der Küche." Während Walter in der Küche den Fleischkäse, das Rührei und den Toast zubereitet, schaut sich Ricarda im Wohnzimmer um. Die Wohnung, von dem was sie gesehen hat, wirkt sauber und gepflegt und aufgeräumt.

An den Wänden hängen viele gemalte Bilder in den unterschiedlichsten Techniken. Auf einer weiteren Anrichte sieht sie weitere Fotografien. Von ihrem Sessel aus hätte sie einen guten Ausblick nach draußen, aber da es schon dunkel ist, kann sie nur die großen Fenstertüren erkennen. Die Schiebegardinen sind zur Seite gezogen.

Der Duft aus der Küche zieht durch den Raum als Walter die Küchentür öffnet und schon einmal Teller und Bestecks auf den Tisch stellt.

"Im Esszimmer ließe sich zwar besser essen, aber wir wollen den Fuß nicht unnötig beanspruchen. Ich denke es geht auch so." Er holt noch Servietten aus der Anrichte, Toast und die erste Pfanne mit dem Fleischkäse und anschließend die Pfanne mit dem Rührei. Er richtet alles schön auf den Tellern an, setzt sich zu Ricarda an den Couchtisch und wünscht ihr guten Appetit, dann prostet er ihr zu und sie beginnen genussvoll zu speisen.

"Das schmeckt prima und ich habe auch richtig Hunger," meint Rike und spachtelt eifrig das Rührei in den Mund. Damit das Essen nicht kalt wird, reden die beiden während der Mahlzeit kaum.

Als beide fertig sind und das erste Bier getrunken ist, räumt Walter das Essgeschirr in die Spülmaschine und als er zurückkommt, freut sich Rike: "Nun ist mein Fuß dran," und legt beide Füße auf den Hocker.

Walter grinst und zieht ihr auch den zweiten Socken aus. An diesem Fuß muss er nicht ganz so vorsichtig sein, dennoch geht er mit zart streichenden Fingern über die Fußsohle nachdem er oberhalb des Knöchels die Achillessehne massierte. Er nimmt sich dann jeden einzelnen Zeh vor und streicht immer wieder über die Fußsohle. Langsam wird er mit den Daumen sanfter und zarter.

Er merkt wie sich Rike langsam mehr und mehr entspannt.

"Was machst du eigentlich beruflich und was musst du hier arbeiten?" fragt er während seiner Tätigkeit. "Ich bin Grafikdesignerin und soll hier für eine Werbekampagne eine Planung ausarbeiten. Dazu muss ich morgen mit dem Chef der Firma Karnisch ein Orientierungsgespräch führen." "Meinst du Herrn Steinmehl?"

"Ja, kennen sie den?"

"Du!"

"Bitte?"

"Es heißt: Kennst du den?"

"Oh, Entschuldigung, kennst du den?"

"Oh ja, wir sind Kegelbrüder und ich kenne ihn noch aus der Schulzeit. Wie viel Uhr ist es? 9.00 Uhr, da kann ich ihn noch anrufen."

"Augenblick, macht das wirklich Sinn?"

"Ich glaube schon, ich kann ihm mein Missgeschick erklären, dann geht er etwas vorsichtiger mit dir um."

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