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Schwiegertochter-Test (fm:Dominanter Mann, 2741 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 03 2024 Gesehen / Gelesen: 11504 / 10172 [88%] Bewertung Geschichte: 8.40 (96 Stimmen)
Mein Sohn bringt ein Mädchen aus seiner Klasse mit nach Hause.

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beunruhigt, und so erklärte ich ihr die Situation. Wegen Sven wollte ich gerne vorab ein paar Informationen von ihr, um zu entscheiden, ob Sven und sie sich weiterhin treffen konnten. Sie schien erst ein bisschen irritiert, aber ich ließ meinen Charme spielen, und mit einem Lächeln und einem Augenzwinkern kriegte ich sie schließlich rum und sie versprach, am Mittwoch herzukommen.

Als es am fraglichen Tag dann soweit war und es an der Tür klingelte, stand sie nervös draußen und ich bat sie rasch herein.

"Laß gern deine Stiefel an," sagte ich. "Ich möchte dich gerne möglichst umfassend kennenlernen." Ich schob sie ins Wohnzimmer und bat sie, auf der Couch Platz zu nehmen. Sie setzte sich, und ich nahm mein Klemmbrett und einen Kugelschreiber zur Hand, die ich neben dem Sofa platziert hatte. Sie rutschte nervös hin und her, aber ich erklärte ihr, daß es keinen Grund gab, nervös zu sein. Nur ein paar Fragen.

Die ersten paar drehten sich um ihre Familiensituation. Waren die Eltern geschieden oder nicht, und wie offen waren sie, wenn es zum Thema Sexualität ging. War sie ausreichend aufgeklärt? Ich wollte nämlich nicht, daß mein Sven ungewollt Vater wurde. Dafür war als Frau allein sie zuständig.

"Sie meinen, mit der Pille?" Sie sah mich entgeistert an. "Die möchte ich eigentlich nicht nehmen. Chemiekeule und so. Dafür habe ich immer Kondome dabei..."

Das ließ mich gleich aufhorchen. Mädchen mit Kondomen in der Tasche vögelten eigentlich immer überall rum, dachte ich. Ich wollte sie ein bisschen aufziehen.

"Sieh mal, dein Vater hat doch bestimmt mit dir darüber gesprochen. Für den Mann ist das Kondom halt eher störend, verstehst du?" Sie nickte. "Aber da gibt es ja zum Glück noch andere Möglichkeiten der Verhütung..."

"Was meinen sie denn?" wollte sie wissen.

"Na zum Beispiel kannst du ihn, wenn du merkst, daß er spritzen will einfach schnell rausziehen und es mit der Hand zuende machen. Dann spritzt er halt auf deinen Bauch."

Sie wirkte verschüchtert, das Gespräch war ihr unangenehm. Für einen Moment dachte ich, sie steht gleich auf und geht. Dann fiel mir wieder ihre Bemerkung über die Fernsehabende und die Pornofilme ein, und ich wurde gelassener.

"Es ist doch okay, wenn wir über Sex reden, oder? Ich meine, wir leben ja in einer aufgeklärten Welt...und du hast ja auch gesagt, dass ihr zuhause Pornos schaut."

"Ja, natürlich, " sagte sie und wirkte gleich viel entspannter.

"Also...was auch möglich ist: Du machst es mit dem Mund zuende. Geblasen hast du ja bestimmt schon mal..."

Sie nickte.

"Okay. Und die Jungs mögen das. Das ist sogar noch die bessere Variante. Für den Mann auch schöner und es macht dich als Frau auch sexy. Er wird wollen, daß du ihm immer wieder einen bläst, und das läßt sich ja theoretisch überall machen. Sogar auf dem Schulklo. Dann redet er bestimmt auch nicht immer von dieser...Heike..."

Sie wurde ganz aufgeregt. "Aus der 10b?"

"Kann sein," sagte ich.

"Ich dachte, das wäre aus...". Sie sah verwirrt aus.

Ich erklärte weiter: "Du nimmst die Eichel, lutschst, und entweder kommt er dann auf dein Gesicht, auf deine Brüste...oder du schluckst es halt runter. Hast du damit ein Problem..?" Ich ließ bedrohlich den Kugelschreiber über dem Fragebogen kreisen.

"Äh...nein. Das habe das doch schon ganz oft gemacht. Auch bei richtigen Männern." Jetzt wollte sie vor mir punkten! Nach einigem Herumdrucksen gab sie zu, daß im Zuge ihrer elterlichen Aufklärung daheim auch praktischer Unterricht vonstatten gegangen war.

"Was meinst du denn mit 'richtige Männer'?" wollte ich wissen.

"Na ja, Männer, die schon über fünfzig sind!"

"So wie dein eigener Vater?" Sie schüttelte energisch den Kopf. "Ne, mit meinem Vater hatte ich natürlich nichts. Wie krank ist das denn? Er war bloss dabei und hat zugekuckt!"

Nach und nach kriegte ich die Infos aus ihr raus.

Ihr Vater hatte schon früh angefangen, ihr erotische Filme zu zeigen, bei denen Sex älterer Männer mit ganz jungen Mädchen Thema war. Erst alle Teile von "Schulmädchenreport", später dann auch die Hardcore-Variante. Damit wollte er ihr zeigen, daß auch das ganz normal war und es keinen Grund gab, sich nur mit jungen Kerlen abzugeben.

Später dann lud er immer wieder Geschäftspartner nach Hause ein und Sanne wurde zum Anziehungspunkt bei Geschäftsmeetings. Das elterliche Schlafzimmer diente dann als Rückzugsort, wo die Herren mit Sanne knutschen, fummeln und auch ficken konnten. Eine Art Privatpuff, der sich großer Beliebtheit erfreute. Ich traute meinen Ohren kaum. Was war Sannes Vater denn für ein Schwein. Ich knöpfte mir die Hose auf.

"Komm, gib mal Deine Hand her, ich will, dass Du meinen Schwanz wichst, während du mir die Details berichtest." Sie umfasste meinen hammerharten Prügel und tat es. Dabei kam sie richtig ins Plaudern. Wahrscheinlich war sie froh, sich einmal jemandem anvertrauen zu können. Immer wieder bebte ihre Stimme, und ich streichelte tröstend ihre Haare während ich aufpassen mußte, dass ich nicht sofort abspritzte, so geil war das.

Wie es aussah, hatte Sannes Vater die erotischen Zusammenkünfte nicht nur arrangiert, sondern saß auch stets dabei, übersetzte bestimmte Wünsche der Männer für seine unerfahrene Tochter, gab praktische Tips und achtete nicht zuletzt darauf, daß keiner in ihr kam. Schließlich war Verhütung tabu. Aber es ließ sich eh keiner entgehen, Sanne ins Gesicht zu spritzen, und sie fand das irgendwann auch toll, die Menge an Samen erfüllte sie mit Stolz.

So langsam leuchtete mir ein, warum sie von mir keinen extra Nachhilfeunterricht benötigte, und auch das Thema Verhütung konnten wir hier mit einer Eins benoten.

Trotz ihrer gerade mal 18 hatte sie also schon mit einer stattlichen Menge an Männern Sex gehabt.

"Ist es Dir leicht gefallen, sie steif zu machen? Oder brauchten sie Viagra?" Sie fing ganz angestrengt an, zu überlegen. Ich lachte sie aus. "Mensch, war nur Spaß," sagte ich. "Schau mal, ich habe einen ganz ordentlichen Steifen, und damit wirst Du jetzt auch gleich gefickt."

Es stimmte: mein Schwanz stand kerzengerade in die Höhe und war bis zum Bersten gespannt. Die Kleine fuhr schön auf und ab, mit angenehmem Druck, und massierte mit der anderen Hand die Eier, es war einfach fabelhaft.

"Oder mußt Du erst Deinem Papa bescheid sagen?"

Sie wurde etwas rot.

"Ich weiß nicht, eigentlich bin ich ja mit Ihrem Sohn zusammen ..."

"Na ja, es ist ja nicht gerade schlau, in einem Haus mit zwei Kerlen nur einen davon zu ficken, oder? Das führt bloß zu Streit."

"Aber wäre das dann nicht wie ... fremd gehen oder so?" Sie schaute so süß und zittrig, und wichste mich dabei ganz automatisch immer weiter - aber sie meinte das wirklich ernst.

"Ach was," wischte ich ihre Bedenken weg, "erstens Mal bin ich ja nicht fremd. Und zweitens Mal haben wir ja keine Affaire, sondern ich bin bloß ein besorgter Vater der wissen will, mit wem und wie sein Sohn Umgang hat." Und dass ich einfach Bock hatte, eine Achtzehnjährige zu ficken, mußte ich Anbetrachts der Umstände nicht extra dazusagen. Trotzdem merkte ich, wie gehemmt sie war.

"Kuck mal, die Heike aus der 10b - die war auch schon hier. Die ist sexuell nicht so verklemmt wie du!"

Das war der Eisbrecher. In ihren Augen sah ich, wie der Widerstand dahinschmolz.

"Na komm, zieh mal deine Jeans aus, ich will deine Muschi sehen."

Sanne oder wie die hieß parierte. Ich war der Chef. Sie hatte immer noch ihre Stiefel an. Nachdem sie die Jeans ausgezogen hatte, mußte sie die wieder anziehen.

Den Schlüpper behielt sie sympathischerweise an. Ich umfasste ihre Hüften, zog den Steg des Höschchens beiseite und drückte sie runter auf meinen Steifen.

Sie quiekte auf, als meine Eichel ihre Schamlippen durchpflügte und dann langsam in ihrer Muschi verschwand, die angenehm feucht war, wenn auch nicht übertrieben feucht, und strunzeng, fast wie ein Poloch. War doch etwas aufgeregt, das Ding. Ich spuckte auf meine Hand und feuchtete meinen Riemen damit etwas an. Danach ging es leichter. Stück für Stück sank sie nieder. Ich grapschte nach ihren Brüsten, schob den Pulli hoch. Aufgrund ihrer ordentlichen Oberweite und der strammen Spannkraft der Wölbung unter dem Pulli hatte ich mit einem Bh gerechnet, aber sie trug keinen. Sie war einfach eine Naturschönheit. Es war einfach immer wieder erstaunlich, wie gut es die Natur mit manchen 18jährigen meinte, die solche Körper hatten - das vergaß man immer wieder, wenn man sich zu lange nicht mehr mit ihnen abgab.

"Hast Du überhaupt schon mal mit jemandem gevögelt, der jünger war als Dein Vater?" fragte ich sie, weil mir die Frage plötzlich drängend und interessant erschien.

"Ja, mit zwei Jungs aus dem Volleyball." sagte sie und begann mich zu reiten.

Das Bild schoss mir durch den Kopf, wie die beiden grünen Jungs das junge schlanke Ding durchfickten, womöglich in der Turnhallen-Umkleide. Einer von hinten, während sie dem anderen die Eier leckte...

"Die haben mich aber gleichzeitig gehabt, zählt das dann trotzdem als zweimal?"

"Natürlich nicht", sagte ich und mußte lachen, weil sie so dämlich war und sich tatsächlich von JEDEM ficken ließ. Das war aber auch gefährlich, schließlich suchte ich für meinen Sohn ja ein anständiges Mädchen. Darum mußte ich jetzt streng sein:

"Hör mal, damit ist jetzt aber Schluß!" Ich wollte meinen Worten mit einem Arschklaps Nachdruck verleihen, aber ich fickte sie ja durch das Höschen, darum klatschte es nicht so ordentlich wie angedacht. Trotzdem schluchzte sie auf, irgendwie auch lustvoll.

"Du hast jetzt einen festen Freund - mich!"

"Und Sven?" Sie schob jetzt auch meinen Pulli hoch und fing an, meinen Bauch und die Brust zu massieren. Langsam kam sie richtig in Fahrt.

"Dem werden wir das schon irgendwie verklickern."sagte ich trocken. "Habt ihr es denn schon gemacht?"

"Schwanz ... in den ... Mund ..." keuchte sie abgehackt, stöhnend, während ihr Becken immer schneller auf und ab schnellte.

"Gut, dabei bleibt es auch erstmal. Weißt Du, der Sven, der kann sich bei euch im Volleyballteam jederzeit etwas zum Bumsen besorgen, verstanden?"

Ich packte sie, kippte sie nach hinten und wechselte die Postition, ohne sie von meinem Schwanz zu lassen. Nach einer kräftigen Drehung lag sie nun unten auf dem Sofa, und ich war über ihr und hämmerte meinen Schwanz in ihre enge Möse. Ich glaube sie war ein bisschen überrascht und erschrocken über die Kraft, die da noch in dem alten Sack steckte, was sie gar nicht gedacht hätte. Ein bisschen ließ ich auch meine Wut an ihr aus, dass sie sich von aller Welt so ausnutzen ließ. Was sollte bloß mit der Jugend heute geschehen. Na ja, nicht mein Problem.

Zum Schluß drehte ich sie noch um und drückte ihr Gesicht in die Kissen. Schweiß lief ihr Rückrat runter, während sich ihre Hände in die Polster krallten. Zum Schreien fehlte ihr jetzt die Luft. Ich überlegte einen Moment, ob ich in ihr Poloch eindringen sollte, aber da kam es mir schon beim bloßen Gedanken daran. Das nächste Mal...

Es gelang mir gerade noch, sie umzudrehen und mit meinem Schwanz über ihr Gesicht zu kommen, da spritzte ich hemmungslos und mit einem langgezogenen Schrei ab.

Es kleckerte Stossweise quer über ihr Gesicht, blieb an Mundwinkel, Nase und Haaransatz kleben, einmal, zweimal, beim dritten Mal erwischte ich ihr linkes Auge. Als es vorbei war, verwischte ich die Konturen mit meiner Schwanzspitze, indem ich sie kreuz und quer über ihr Gesicht rieb.

Dann ließ ich ihn zum Sauberlecken nochmal in ihren Mund ploppen, wobei ich ihren Kopf festhielt, um den optimalen Schleckwinkel für sie zu ermöglichen.

Sie japste etwas nach Luft, erledigte aber ihre Aufgabe vorbildlich.

"Wars für Dich auch so schön?" fragte ich. Sie nuschelte irgendwas, war ja auch egal.

Danach komplimentierte ich sie rasch hinaus, schließlich würde mein Sohn bald nachhause kommen. Ich ließ sie noch ihr Gesicht abwischen, duschen sollte sie zuhause.Und wegen des nächsten Treffens richteten wir schnell noch einen privaten Chat ein.

Ich zwang sie auch noch, ihren Beziehungsstatus auf Social Media entsprechend zu ändern.

Bevor sie ging, hielt ich ihr noch die Hand hin: "Okay, ich bin übrigens Markus. Falls Dich jemand fragt, mit wem Du zusammen bist." Ich machte auch noch schnell ein Foto, das ich mit einem Herzchen verziert über die Whatsapp-Gruppe meiner ArbeitskollegInnen schickte. Übernächstes Wochenende war Betriebsfest, da würde ich sie als Frau an meiner Seite vorstellen. Trotz des beträchtlichen Altersunterschiedes von fast vierzig Jahren - oder gerade deswegen - würden sich bestimmt alle für sie interessieren. Ich würde ein bisschen demonstrativ mit ihr knutschen und fummeln während alle wünschten, sie wären an meiner Stelle. Die jungen Azubis inbegriffen.

Als Sven schließlich nach Hause kam, beichtete ich ihm alles.

Der übliche Treuetest. Sanne hatte ihn leider nicht bestanden.

Seufzend holte Sven sein Handy mit den Klassenfotos raus.

Zeit, sich mal wieder neu umzuschauen.



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