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Die Quittung (fm:Dominante Frau, 2206 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2024 Gesehen / Gelesen: 4097 / 2968 [72%] Bewertung Teil: 8.50 (18 Stimmen)
die Begrüßung

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Knien, du kannst ruhig krabbeln" entfernte Miri ihren Fuß von meinen Eiern und stand zügig auf. Ich hatte Mühe ihr auf allen vieren zu folgen. Im Bad angekommen musste ich meine Hände auf den Rücken nehmen und sie mir von Miri verbinden lassen. Ich dufte aufstehen. Dann war es soweit, sie nahm das Kettchen von ihrem Fuß und setzt den Schlüssel an, ich hörte, wie der KG ein Klicken von sich gab. Meine Freiheit war ganz nah. Miri hatte Probleme den KG abzunehmen, dass mein Schwanz in Sekunden härter wurde, als ich es mir je hab vorstellen können. Dann hatte sie ihn aber doch mit etwas weniger Rücksicht auf mich entfernen können und betrachtet mich. "Oh man, da hat es aber jemand nötig. Du tust gerade so, als hättest du seit 3 Wochen nicht mehr abgespritzt" verhöhnte Miri mich. "aber du hättest dich doch etwas besser rasieren können, du weißt doch, dass ich da keine Haare mag" neckte sie mich und stellte mich unter die Dusche. Als ich das Wasser spürte, begann ich erschrocken zu schreien. "oh was ist denn, was es etwa zu kalt?" sah ich sie mit einem wissenden Grinsen. Es war nicht kalt, es war eiskalt, so kalt, dass meine Erektion sogar ein kleines bisschen nachließ, aber nicht lange.

Miri begann mich ein zu schäumen und reinigte mich ausgiebig und gewissenhaft. Es war ein tolles und sehr erregendes Gefühl. Dann nahm sie Rasierschaum und verteilte ihn sehr großzügig zwischen meinen Beinen. Anschließend begann sie mich in aller Sorgfalt zu rasieren, bis nicht mehr ein Härchen zu sehen oder zu spüren war. Sie schäumte den Bereich mit Duschgel ein und ließ alles ordentlich durch ihre sanften Hände gleiten. Es war mega geil und ich hatte meine Probleme nicht zu viel zu zucken. Sie verstand es genau so viel mit ihren erfahrenen Händen an mir zu spielen, dass die kritische Grenze nie zu nah betreten wurde.

Miri ließ sich quälend lange Zeit für meine Reinigung, ich war schon längst mehr als sauber und sie genoss offensichtlich, dass sie nun wieder ihre Kontrolle an mir ausleben konnte. Sie brauste mich noch einmal gründlich ab und ihre Finger verschwanden leider von meinem Körper. Im Anschluss trocknete sie mich ab und auch das war gerade soviel, dass ich nicht zu nah an einen gefährlichen Punkt kam, was in meiner Situation eigentlich gar nicht so leicht war.

Sie dreht sich kurz um und holte etwas aus einer Schublade. Dann legte sie mir etwas über meine Augen, dass ich nichts mehr sehen könnte. Wehren konnte ich mich, selbst wenn ich es gewollte hätte eh nicht. Ich spüre ihre Hände an meinen Eiern, sie befestigte scheinbar etwas dran, ein starker Zug an meinen Eiern nahm mir die Luft und dann waren meine Eier sehr prall abgebunden, jedes Ei einzeln. Dann war sie aber immer noch nicht fertig und legte mir einen Cockring an, als ob ich den heute brauchen würde. Ich war so froh, dass ich endlich mal wieder einen Ständer genießen konnte. Ich stand so vor ihr, als ich merkte, dass an meinen Eiern gezogen wurde. "na komm oder willst du hier Wurzeln schlagen" kicherte Miri und zog. Sie hatte meinen Hoden eine Leine verpasst und führte mich nun blind durch ihre Wohnung. Als ich das Badezimmer verlassen wollte meinte sie nur kurz "du gehst wieder auf Knie, dass ist sicherer." Ich macht, was sie wollte und versuchte hinter ihr her zu krabbeln. Miri nahm jedoch keinerlei Rücksicht auf mein Tempo und zog streng an der Leine, was mich fast schon wie einen Köter aufheulen ließ. Ihr schein es zu gefallen.

Ich vermutete, dass wir nun wieder im Wohnzimmer angekommen waren und ich wieder vor dem Sessel kniete. Die Leine wurde locker gelassen und ich hörte, wie Miri um mich herum ging. Dann nahm ich etwas an meinen Fußgelenken war und kaum hatte ich es wahrgenommen, hörte ich schon ein Klick. Ich konnte meine Beine nur noch wenig bewegen und schon gar nicht zusammen machen, dann spürte ich einen Zug an meinen Handfesseln und wieder ein Klick. Vermutlich hatte sie nun meine Handfesseln mit denen an meinen Beinen verbunden. Wieder hörte ich Miri um mich herum gehen, diesmal nahm sie auf dem Sessel platz. Die Leine wurde stramm gezogen "komm näher" war streng von ihr zu hören.

Ich rutsche so nah an den Sessel heran, bis ich von Miris Füßen gestoppt wurde, einer war auf meiner Brust, einer zwischen meinen Beinen. "So mein Kleiner, jetzt haben wir was zu besprechen?" Der Ton in Miris Stimme war ganz anders, es sehr ernst und so hatte ich sie bisher noch nie gehört.

"Glaubst du nur, weil du hier bist und meine Füße gerade an deinen Eiern waren, ist alles wieder vergessen?" Ich versuchte mir eine passende Antwort zu überlegen und wollte gerade etwas sagen. "Ich rede gerade, merk dir das" sie zog an der Leine und ihr Fuß traf mich zwischen den Beinen, dass ich laut aufschrie.

"Was hast du dir dabei gedacht? Einfach ohne mein Wissen zu meinen Freundinnen zu gehen? Bist du so verdammt unbeherrscht, dass du es nicht mal ein paar Tage für mich aushältst? " Ich überlegte, ob ich jetzt antworten sollte oder weiter zu hören sollte. Wieder traf mich ihr Fuß. "Hast du keine Antwort drauf? Ich bin wirklich enttäuscht, dass du das hinter meinen Rücken gemacht hast. Hättest du mich doch wenigstens gefragt" warf sie mir sauer vor. Ich hatte Schmerzen zwischen den Beinen und war maximal verwirrt, wann ich zuhören sollte und wann Miri eine Antwort verlangte.

Ich versuchte mich zu entschuldigen und ihr zu erklären, wie es so kommen konnte. Wieder ein Tritt "natürlich hattest du ihre Nummer, sie sollten sie dir da lassen, wenn sie mit dir zufrieden waren und sollten dann testen, wie treu und ehrlich du bist" fauchte Miri fast und ließ mich wieder und wieder ihren Fuß spüren.

Ich war erschrocken, als war es doch, wie ich vermutet hatte, es war die ganze Zeit ihr Plan mich in diese Falle laufen zu lassen. Ich entschuldigte mich und flehte sie an, dass sie mir doch bitte verzeihen sollte.

"Wie soll ich dir vertrauen? Ohne den KG hättest du bestimmt auch nie ehrlich meine Anweisungen und Wünsche beachtet. Ich muss mir wirklich überlegen, ob und wie es weitergehen soll" machte Miri mich rund. Ich kniete kleinlaut vor ihr und versuchte mich zu entschuldigen.

Miri steckte mir einen Fuß vors Gesicht "du darfst ihn lecken" kam kurz angebunden. Ich begann zu lecken und legte mich mächtig ins Zeug, ich bemühte mich es für sie perfekt zu machen. Ich leckte ihre Zehen, nahm sie in den Mund und schaute gierig an ihnen, dass Miri kurz drauf ein leises kaum hörbares Stöhnen entfuhr. Ich wähnte mich auf dem richtigen Weg, als sie mir dann den zweiten wortlos hinhielt. Dabei hatte sie die Leine immer auf Spannung.

Ich hörte, wie sie ihr Glas griff und trank, es wieder abstellte. Wieder einmal hatte ich keine Ahnung, wie lange ich nun schon hier war und mit ihren Füßen beschäftigt war. Ich nahm das Geräusch ihrer Handykamera wahr, lies mich aber nicht beirren und widmete mich weiter ihrem Fuß.

Wenig später kam von Miri "schöne Grüße von Biggi und Claudia, sie hätten auch Lust dich so vor ihnen zu haben" lachte sie.

Ich erwidertet zögerlich und ängstlich den Gruß.

"Dachte ich mir" Miri entriss mir förmlich ihren Fuß und gab mir mit diesem eine Art Ohrfeige "du hättest sie wohl auch gerne hier, ich bin dir anscheinend nicht genug" warf sie mir vor.

Ich versicherte ihr, dass das nicht der Fall sei und versuchte sie zu beruhigen. Als Miri das Ganze mit einem Lachen quittierte, merkte ich, dass das wohl wieder eine von ihren Fallen gewesen sein musste. Sie ließ mich weiter abwechselnd ihre Füße lecken und entspannte sich.

Meine Zunge wurde langsam taub und meine Knie taten weh, von Miri war nur zwischendurch ein wohliges und leichtes Stöhnen zu hören, sonst abgesehen von ihren Füße, hätte man meinen können sie wäre gar nicht da.

Dann klingelt ihr Handy und ich erschrak kurz " du brauchst nicht aufhören, mach schön brav weiter, sei aber still" hauchte mir Miri zu, bevor sich den Anruf entgegen nahm. Jetzt telefonierte sie einfach so und lies sich dabei von mir die Füße verwöhnen, als ob es das normalste der Welt wäre. Ich nahm nur einzelne Fetzen des Gespräches mit, es schein mehr belanglos zu sein. Sowas hätte ich mir auch nur schwer vorstellen können. Miri Zehen zuckt zwischendurch, wie ich vermutete vor Erregung, was mich weiter anspornte und antrieb.

"Ach schon so spät, ich muss dann mal Schluss manchen, wir können die Tage nochmal in Ruhe Quatschen" beendete Miri das Gespräch.

"Das hast du nicht schlecht gemacht, die Zeit verging, wie im Flug. Aber mach weiter, wir sind noch nicht fertig" lachte Sie

Nach einer ganzen Weile hörte ich sie wieder mit dem Handy tippen, bevor sie einen Anruf machte " du kennst das Spiel, weitermachen" sagte sie bevor ich über den Lautsprecher die Stimmen von Biggi und Claudia hörten.

Mich überkam eine Gänsehaut und ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit.

Im ersten Moment dachte ich zum Glück sind die beiden nur am Telefon, aber ob ich mit dieser Einschätzung richtig liegen sollte ...



Teil 2 von 6 Teilen.
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