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Zwillingsschwestern (fm:Romantisch, 3422 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2024 Gesehen / Gelesen: 6018 / 4466 [74%] Bewertung Teil: 9.22 (102 Stimmen)
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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"

Da stand ich nun und mir liefen die Tränen. Nachdem ich mich wieder beruhigte hatte machte ich mich wieder frisch zog mir ein anderes Kleid an und ging unters Volk.

Der Discjockey ( es war ein Sportsfreund von Dieter ) hatte schon Musik aufgelegt. Ich tanzte im laufe des Abends mit fast allen Männern und es tat mir gut. Ich fühlte mich auf einmal so frei .

Es war mir so als würde ich mir eine innere Sperre weg tanzen. Meine Eltern aber auch meine Schwester sahen mir erstaunt zu. Um 23:00 Uhr ging ich zu dem Paar und gratulierte ihnen zur Verlobung. Meine Schwester fiel mir um den Hals und schleppte mich auf die Tanzfläche . Es war ein herrliches befreiendes Gefühl. Es war wie früher als wir beide auf die Piste gingen. Wir feierten bis weit nach Mitternacht. Um 3:00 Uhr verabschiedete ich mich von den frisch Verlobten und ging zu Bett.

Am Sonntagmorgen wurde ich gegen 10:00 Uhr zum Frühstück geweckt. Als ich die Küche betrat sah ich zu meinem Erstaunen die Verlobten auch am Tisch sitzen und eine strahlende Mutter sah mich glücklich an. Als ich neben ihr saß drückte sie meine Hand und gab mir ein Küsschen. " Danke " flüsterte sie mir ins Ohr.

Meine Schwester wollte jetzt alles von mir wissen , auch von meinem Lehrgang in Berlin. So ganz nebenbei erzählte sie mir dann ihren beruflichen Werdegang und das sie jetzt ganz offiziell im Geschäft von Dieters Eltern arbeiten würde.

Es wurde ein schöner Vormittag und als ich dann um 14:00 Uhr fuhr nahm mich meine Schwester in den Arm und sagte leise zu mir : " Ich bin froh das ich Dich wieder habe und ich hoffe du kannst mir eines Tages verzeihen."

Am Dienstag musste ich schon früh los. Da ich mir einen Fensterplatz reserviert hatte konnte ich die Fahrt so richtig genießen. Es war einfach toll

Ich schloss die Augen und genoß die Fahrt. Nur das Fahrgeräusch des Zuges war zu hören.

Meine Verlobung

Ich stand mit meinem Verlobten Manfred Hand in Hand glücklich vor meinen Eltern-

Wir beide strahlten uns glücklich an. Auch Michaela und Dieter tanzten und sahen sehr glücklich aus , aber ich hatte nur Augen für meinen Manfred. Er hielt mich mit seinen Armen fest und gab mir einen Kuss .

Im Hintergrund hörte ich eine Stimme die mich leise rief , Steffi , Steffi bist Du das. ?

So langsam wurde mir bewusst das mich wirklich jemand ansprach denn ich musste wohl eingeschlafen sein und meine Verlobungsfeier war nur ein Traum , aber ein schöner Traum. Ich schlug die Augen auf und erschrak mich . Vor mir stand Manfred und lächelte mich an

Ich kniff meine Augen zu denn das konnte nicht sein. Ich befand mich bestimmt noch im Traum. Mein Herz raste wie verrückt und meine Hände wurden feucht. Vorsichtig öffnete ich meine Augen aber er stand immer noch vor mir. " Kann ich mich zu dir setzen"? : frage Manfred. Ich hatte einen trockenen Mund und konnte nur nicken. Er berührte vorsichtig meine Hand und da erwachte ich aus dieser Starre und auf einmal kamen mir die Tränen. Manfred setzte sich neben mich und legte seinen Arm um mich. Er sprach kein Wort aber seine Hände streichelten mich sanft über mein Gesicht. Es war wie früher , wenn ich mal aufgeregt war dann wußte er mich so zu beruhigen.

Nachdem ich mich beruhigt hatte musste ich ihn fragen : " Was machst du hier? Wo bist du gewesen? Warum hast du mich alleine gelassen? Hast du bestanden ? Wo wohnst Du ? Hast du eine Freundin ? Oder bist Du verheiratet?

Mir sprudelten die Fragen nur so heraus. " Stopp , so viele Fragen kann ich gar nicht auf einmal beantworten. "

Jetzt erst sah ich mir Manfred genauer an. Mensch der sah ja richtig gut aus. Er war nicht mehr der schmächtige Typ von damals. Er hatte mehr Muskeln und eine modische Brille

Manfred wollte etwas sagen da legte ich ihm den Finger auf seinen Mund. " Manfred , bitte höre mir zu ,-ich möchte mich für mein Verhalten von damals entschuldigen denn mein Verhalten Dir gegenüber war einfach Scheiße.

Ich war so enttäuscht von Dir und wollte nichts mehr mit Dir zu tun haben.

Ja ich habe mit Bernd geflirtet denn du solltest sehen das ich auch andere Männer haben konnte.

Aber bald stellte ich fest das Du mir fehlst , es waren nicht nur die Zärtlichkeiten die mir fehlten sondern alles ,- unsere Gemeinsamkeiten , unsere Vertrautheiten. Ich stellte fest das ich Dich immer noch liebte !!!

An dem besagten Montag da wollte ich zu Dir kommen aber Du warst nicht mehr da und im Pflegebüro wollte man mir deine Anschrift nicht sagen.

Weißt Du , ich habe Dich in all den Jahren vermisst- Ich kuschel mit dem Teddy und denke oft , das Du es bist . Auf meinem Nachtschrank steht unser Foto und oft habe ich mich in den Schlaf geweint."

Mir wurden die Augen feucht.

Manfred nahm mich in den Arm und tröstete mich.

Ganz leise flüsterte er mir ins Ohr : " Steffi , ich liebe Dich immer noch . Ich hatte nach dir nichts mehr mit einer Frau. Du bist meine große Liebe "

Ich fiel ihm um den Hals , schluchzte los und gleichzeitig bedeckte ich sein Gesicht mit vielen kleinen Küssen.

Manfred gab zu das ihn das Ganze sehr getroffen hatte und als er dann sah wie ich mit Bernd geflirtet hatte wollte er nur noch weg von mir. Wochen Später hatte er darüber nachgedacht sich bei mir zu melden aber da er damit rechnete das ich mit Bernd zusammen bin , hatte er sich nicht getraut. Da seine Liebe zu mir immer da war hatte er keine feste Freundin mehr gehabt. Er habe sehr viel an mich denken müssen

Nach dem Examen, welches er mit Auszeichnung bestanden hatte habe er sich dann zu dieser Weiterbildende Maßnahme entschlossen. Wir stellten fest das wir unabhängig voneinander das gleiche Zugabteil gebucht hatten. Er grinste mich an ."Wenn das nicht ein Wink mit dem Zaunpfahl ist"?

Ich sah ihn an. " Meinst du , wir haben eine Chance "? : fragte ich ihn vorsichtig . Da nahm er mich in den Arm und küsste mich erst zärtlich aber dann wurde sein Kuss fordernde. Außer Atem aber glücklich sagte ich ihm " Ich freue mich auf heute Abend und die anderen vielen Nächte die noch kommen werden ,denn ich habe soviel nachzuholen und das möchte ich nur mir Dir. Ich liebe dich "

Als wir in unserer Unterkunft in Berlin angekommen waren konnten wir es kaum erwarten und sind sofort übereinander hergefallen. Wir fickten wild darauf los und es war nichts von großer Zärtlichkeit zu spüren , nein das war purer Sex.

Als wir erschöpft auf dem Bett lagen fingen wir an uns zu streicheln und ließen uns mehr Zeit.

Wir liebten uns noch dreimal in dieser Nacht.

Am anderen Tagtelefonierte ich noch mit meiner Mutter und erzählte ihr glücklich ,das ich meinen Manfred wieder gefunden hätte aber ich verbot meiner Mutter , meiner Schwestzer davon zu erzählen , das wollte ich selber übernehmen.

Nachdem wir den Lehrgang beendet hatten beschloss Manfred sich ein Krankenhaus in meiner Nähe zu suchen aber er war noch für ein halbes Jahr an seine Klinik gebunden. Nach einem halben Jahr hatte er eine Klinik die 30 km entfernt von mir war gefunden.

Wir waren auch schon auf der Suche nach einer Wohnung und die sollte genau mittig von unseren Arbeitsplätzen liegen.

Meiner Schwester hatte ich immer noch nichts von Manfred erzählt und in zwei Wochen hatte unser Vater Geburtstag

Am Geburtstag unseres Vaters kam ich das erste mal mit Manfred dort an. Manfred fühlte sich nicht Wohl in seiner Haut denn er hatte keine guten Erinnerungen an dieses Haus und an meinen Vater. Mein Vater entschuldigte sich bei ihm weil sein Verhalten damals nicht angemessen war und er freue sich das er wieder da sei und somit seine Tochter wieder glücklich ist.

Wir saßen alle im Wohnzimmer als meine Schwester mit Dieter den Raum betraten.

Meine Schwester stutzte , sah auf Manfred und blieb kurz stehen denn Manfred hatte sich etwas verändert .

.Er war etwas stattlicher geworden und sah schon gut aus. Auch war sein Auftreten selbstsicherer geworden . Er hatte eine gewisse Ausstrahlung.

Zaghaft und etwas beschämend kam Michaela auf uns zu , sah Manfred an und dann mich. " Seit wann " fragte sie mich. Dann ging sie auf Manfred zu und wollte ihn umarmen aber Manfred wich einen Schritt zurück. Meine Schwester erstarrte und stotterte sich eine Entschuldigung zusammen.

Manfred sagte nichts und sah sie nur an. Dieter ging auf Manfred zu und rettete die angespannte Situation. " Ich bin Dieter , der Verlobte von Manuela und ich weiß was damals vorgefallen ist . Ich kann dich verstehen und ich versichere Dir , es wird nicht wieder vorkommen."

Alle Augen waren auf Manfred gerichtet . Manfred reichte ihm die Hand und sagte nur " Ich hoffe es " Meine Schwester schaute betreten zu Seite und sah dann später zu mir herüber. Im Laufe des Abends entspannte sich die Situation . Manfred achtete peinlichst darauf das er meiner Schwester nicht zu nahe kam. Er vermied so gut es ging jeglichen Kontakt zu ihr Mit Dieter verstand er sich prächtig. Beide angelten gerne , liebten sogar die Hochseefischerei und beide hatten den gleichen Traum.

Urlaub mit dem Caravan und am liebsten mal für 4 Wochen durch Norwegen. Sie verstanden sich prächtig nur wenn meine Schwester auftauchte ruhte das Gespräch. In den Momenten wo sich Michaela zu Dieter setzte stand Manfred auf und kam dann zu mir.

Mutter

Ich beobachtete schon den ganzen Abend wie Manfred der Michaela aus dem Weg ging . Sobald sie in seiner Nähe auftauchte verstummte das Gespräch oder er stand auf ging. Ich mußte unbedingt mit ihm reden. Verdammt , wie soll das denn in der Zukunft gehen ? Als ich sah das er in die Küche verschwand ging ich ihm hinterher.

" Manfred , Du hast mit Michaela so deine Probleme."? :fragte ich ihn

"Nein , solange sie einen Bogen um mich macht habe ich keine Probleme. Das einzige was uns Verbindet ist das sie die Zwillingsschwester von Steffi ist und wenn Steffi will dann wird Ihre andere Tochter eines Tages meine Schwägerin, aber das ist schon alles. Verlangen sie nicht von mir das ich mich mit ihr versöhnen soll. Das wird nie passieren.

Sie hat mir über drei Jahre mein Glück gestohlen und ich will ihnen etwas anvertrauen. Ich war kurz davor mir das Leben zu nehmen aber mein Stationspfleger , der meinen Gemütszustand bemerkte half mir aus diesem Tief.

Und erzählen sie mir nicht , ich hätte mich ja nach so langer Zeit ja bei Steffi melden können . Warum sollte ich es tun ? Soviel ich weiß hatte sie mich wie Luft behandelt. Außerdem hat sie sich nicht gerade Posetiv über mich geäußert und mich lächerlich gemacht.

Auch ihr Mann hat sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Plötzlich war ich der Böse und die Urheberin war fein raus.

Wissen Sie , ich war gerade 18 Jahre und und bin in eine böse Sexfalle geraten.

Eine Zeitlang glaubte ich sogar das es zwischen den beiden Geschwistern eine abgekartete Sache war. Nächtelang habe ich darüber gegrübelt , was ich falsch gemacht hatte. Hätte ich etwas merken müssen ?

Ich mußte damals das Krankenhaus verlassen sonst wäre ich vor die Hunde gegangen.

Erst der Stationspfleger war in der Lage mich aus dem Tief heraus zu holen . Durch ihn bekam ich eine andere Sichtweise auf das Geschehen .

Also seien sie so nett und richten sie ihrer Tochter folgendes aus.

" Ich wünsche mir so gut es geht keinen Kontakt zu ihr weder verbal noch körperlich.

Sollte sie auf irgend eine Feier auf die Idee kommen mit mir tanzen zu wollen das lehne ich grundsetzlich ab. Und wenn sie mich austrickst verlasse ich sofort das Fest..

Solange sie so tut als wäre ich nicht da ,- passiert nichts.

Sie brauchen keine Angst zu haben , ich werde Steffi nicht den Kontakt zu ihrer Schwester verbieten aber das meiste wird ohne mich passieren."

Ich sah ihn mit großen Augen erstaunt an. Man das war aber eine klare Ansage.

Das hier war ein gestandener junger Mann und mit dem Manfred von vor drei Jahren nicht zu vergleichen.

Ich glaubte ihm das was er in Bezug auf Michaela gesagt hatte.

Für Steffi freute es mich denn sie hatte in Manfred einen guten Mann erwischt.

" Ich werde mit Michaela sprechen aber gegen eine Umarmung von mir hast du nichts ein zu wenden , oder "?

Manfred lachte , nein , bei einer so schönen Frau kann man doch nicht nein sagen ." Er kam auf mich zu und drückte mich an sich und dann gab er mir einen Kuß auf die Wange . Ich sah an Manfred vorbei und bekam mit das Steffi da stand . Sie mußte alles mitbekommen haben.

Steffi

Ich wollte in die Küche gehen um mir ein Glas zu holen als ich hörte wie Manfred mit meiner Mutter sprach. Was ich da zu hören bekam ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Es war alles meine Schuld. Hätte ich doch bloß mit ihm geredet. Mir kamen die Tränen und als er die Küche verließ betrat ich ich diese und warf mich meiner Mutter an den Hals.

Ich erzählte ihr das ich alles mitbekommen hatte und sagte ihr das ich mich schuldig fühlte. Meine Mutter tröstete mich und meinte :" Steffi , er liebt Dich und das zählt. Dir hat er verziehen aber Deiner Schwester nicht denn sie ist für ihn die eigentlich Schuldige."

Nach Mitternacht verabschiedeten wir uns von allen. Ich unterhielt mich noch ein wenig mit meiner Schwester und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie Manfred meine Mutter drückte und ihr eine Kuss auf die Wange gab.

Dieter und sogar mein Vater wurden mit einer Umarmung verabschiedet. Meiner Schwester gab er nur sehr zögerlich die Hand und als sie sich mit einer Umarmung verabschieden wollte hielt er sie mit beiden Händen auf Abstand. Sie wollte etwas sagen doch Manfred kam ihr zuvor. " Lass es gut sein , sprech mit deiner Mutter , ihr habe ich alles gesagt" Man konnte sehen das sie mit den Tränen zu kämpfen hatte. Sie sah ihn an und schluckte ." Das verzeihst du mir wohl nicht, obwohl es schon über drei Jahre her ist "?

" Nein ,- Nie !" Du weißt garnicht was Du angerichtet hast "

Dann drehte Manfred sich um und wir gingen . Als wir im Auto saßen fragte ich Manfred ob er nicht über seinen Schatten springen könne .

"Nein " . Das war alles was er sagte und ich ließ ihn erst einmal in Ruhe. Zu Hause angekommen nahm er mich in den Arm ,gab mir einen Kuss und meinte dann , das er mir etwas erzählen müsste, damit ich ihn verstehen würde.

Er erzählte mir alles , was er durchgemacht hatte. Er sagte mir auch das ich einen Teil mit Schuld daran habe aber er sagte mir auch ganz klar , das meine Schwester die Verursacherin gewesen ist.

" "Weißt Du , dich liebe ich , aber sie ist halt deine Schwester aber die muß ich nicht lieben allenfalls ertragen. "

Nach seinem Geständnis nahm ich ihn und führte ihn ins Bett. Dort verwöhnte ich ihn mit viel Liebe ,denn ich hatte das Gefühl das ich ihm etwas schuldig war denn ich war ja an seinem Dilemma nicht ganz unschuldig. Wir liebten uns zärtlich und mit sehr viel Hingabe und als es uns beiden kam liefen uns beiden auch ein paar Tränen übers Gesicht die wir uns aber gegenseitig weg küssten. Ich hatte das Gefühl als hätte sich ein innerer Kloß gelöst und ich wäre jetzt erst richtig glücklich. Wir waren in unserer Liebe angekommen und uns verband etwas nämlich unsere drei Jahre der Trauer um unsere fast verlorene Liebe

Ein Jahr später fand unsere Doppelhochzeit statt und dort wäre es fast zu einem Eklat gekommen.

Die Kapelle spielte das Spiel,- Partner wechsel Dich,-

Die Kapelle spielt ein Lied und wenn sie aufhört zu spielen muß man den Tanzpartner wechseln.

Ich tanzte mit meinem Mann als die Kapelle mitten im Lied stoppte und ich auf einmal Dieter im Arm hatte und Manfred vor Manuela stand.

Manuela wollte sich die Hand von Manfred nehmen aber Manfred wich ein Schritt zurück. Mein Vater , der daneben stand nahm sich Manuela und reichte Manfred an meine Mutter weiter.

Außer diesem kleinen Zwischenfall wurde es eine tolle Hochzeitsfeier.

Ursprünglich wollten Dieter , Manuela und ich mit Manfred unsere Hochzeitsreise gemeinsam verbringen. Doch Manfred lehnte es ab. Er ließ sich von mir nicht umstimmen und somit wurde daraus nicht. Ich hatte echt gedacht das die zwei sich da versöhnen könnten.

Epilog

In der folgende Zeit hielt Manfred zu seiner Schwägerin immer Abstand. Wenn es ihm möglich war dann vermied er es sogar zu ihren Geburtstagen zu erscheinen. Er war ihr gegenüber nie unfreundlich aber die Distanz blieb. Meine Schwester litt darunter aber auch ich konnte ihn nicht dazu bewegen sein Verhalten ihr gegenüber zu ändern.

Meine Schwester und ich wurden zur gleichen Schwanger und wir bekamen beide Zwillinge.



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