Die Frau des Anderen (fm:Dominanter Mann, 6041 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Die Frau des Anderen

1.

Yvonne besucht mich zum zweiten Mal in meiner Wohnung, sie wurde diesmal von Dir gebracht, und Du weißt genau, dass sie mir zu Willen sein wird und weil sie es so will! Sie liegt unter mir, Deine Frau, mit ihrem Prachthintern und den geilen Titten! Auf meinem Bett, nackt bis auf einen schwarzen String, der in ihre straffen Oberschenkel schneidet und die Konturen ihrer Vulva nachzeichnet. Wieso es dazu gekommen ist, ist eine anderen Geschichte, die ich vorweg schicken muss.

Ich bin Anfang Fünfzig und wieder Single nach der Trennung von meiner Frau vor 4 Jahren. Sie hat mich verlassen, weil ich ihr zu dominant war, Dinge von ihr verlangte, die sie nicht mitmachen wollte!

Da Man(n) nicht von der Lauft alleine leben kann, suchte ich die Liebe, oder besser gesagt, das sexuelle Abenteuer in Kneipen und Bars. Es ist leichter, dies zu finden, als man als braver Ehemann das glaubt. Bei Weitem ist es nicht immer das "Resteficken" allein gebliebener, alkoholisierten Singlefrauen am Ende des Abends im Tanzschuppen.

Es gibt auch Männer, denen es gefällt, wenn ihre Partnerin Andere schon durch ihre Kleidung aufgeilt! Und dazu gehörtest Du, als Du zusammen mit Carina diesen Tanzschuppen mit den Table Dance Frauen besuchtest!

Ihr saßt in der ersten Reihe, auf Barhockern, die den Hintern Deiner Kleinen über den Rand schauen ließ. Der Mini Rock bedeckte nur knapp das Höschen, mit dem sie auf dem blanken Lederbezug saß. Du schautest gebannt auf die Dame, die gerade mit bloßer, üppiger Oberweite und der Stange zwischen ihren Beinen das Publikum animieren wollte.

Ich bin in meinen Annäherungsversuchen nicht zimperlich, denn ich bin durchtrainiert und würde einem körperlichen Abwehrversuch des Begleiters nicht aus dem Wege gehen!

Mit meinen 1,80 m Körpergröße überragte ich die auf dem Hocker Sitzende weit, als ich dicht hinter sie trat. Sie versteifte sich, meine in ihr Ohr gemurmelte Bemerkung, "Dich kann ich mir auch gut an der Stange vorstellen!", war nur für sie hörbar. Scheinbar erbost, dreht sie sich halb zu mir um, "Was für eine billige Anmache!" Sie musste zu mir aufschauen, Erstaunen machte sich auf ihrem Gesicht breit.

"Ist was, Schatz?". Du hattest die Veränderung mitbekommen, auch Dein Blick fiel auf mich. Als sie Dir meine Bemerkung wiedergab, lachtest Du, "Aber er hat doch Recht, ich stelle mir schon die ganze Zeit vor, wie Du Dich an der Stange machen würdest! Dein Busen ist zwar nicht so üppig, aber ansonsten sieht es bestimmt sexy aus! Das ist übrigens Yvonne und ich heiße Klaus."

Mir entging nicht der Knuff, den sie Dir verpasste. "Ich heiße Hunter, ein Rest meiner englischen Herkunft! Wollen wir etwas zusammen trinken, ich geb einen aus?" Yvonne zierte sich ein wenig, aber als der Drink kam, war sie die Erste, die ihr Glas in einem Zug leerte. Danach schien sie sich wieder auf das Geschehen zu konzentrierte, die Unterhaltung erstarb!

Jetzt kam der gefährliche Teil meines Annäherungsversuchs. Nahe trat ich von hinten an sie heran, sie musste meine Körperwärme spüren, auch ohne, dass ich sie berührte. Ich blies meinen heißen Atem in ihren unter der Kurzfrisur sichtbaren Nacken.

Das laute, protestierende Geschrei blieb aus, über ihre Schulter hinweg sah ich, dass ihre unter der engen Bluse ungeschützten Nippel sich aufrichteten. Mutiger geworden legten sich meine Hände, von Dir unbemerkt, auf die stoffbedeckten, auf dem Hocker herausgequetschten Pobacken der Süßen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie mit dem Hohlkreuz, das sie machte, ihren Hintern noch weiter über den Hocker hinausschob.

'Du kleines, geiles Luder!', dachte ich, meine Hände schoben sich unter den Mini auf das warme Fleisch. Ich massierte es sanft, schob den Slip hinten so weit hinunter, dass ich auch die Kerbe fühlte. Es fiel Dir nicht auf, oder Du wolltest es nicht sehen, dass meine Hände unter dem Mini auf ihren Hüften nach vorn glitten und sich so auf ihre

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