Nicole heiße ich... Nicole Schmitz... (7) (fm:Sonstige, 2933 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lustful fantasies | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 2652 / 1970 [74%] | Bewertung Teil: 9.05 (19 Stimmen) |
Der Auftakt in ein Mädelswochenende - mit Mama... Und ein unsagbar schmutziger Traum... ACHTUNG: Inhaltlich schließt dieser Teil direkt an Teil 5 an, Teil 6 ist ein zwischengeschobenes Kapitel... |
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Ich kann nicht sagen, ob ich Kurt nach diesen Worten, die in mir ein wahres Gedankenkarussell ausgelöst haben, den Rest der Fahrt einfach nur noch mit offenen Mund angestarrt habe. Auf alle Fälle haben wir kein einziges Wort mehr gesprochen... Glaube ich...
Er steuert den Wagen in die Einfahrt und hält ihn an.
"Kurt, ich weiß wirklich nicht..."
"Psssst, Kleines...", er legt mir den Zeigefinger auf den Mund, schaut mir in die Augen und gibt mir unseren ersten, flüchtigen Kuss auf den Mund, "Wir werden sehen, lass dir Zeit bis Freitag und vertrau bei deiner Entscheidung ganz und gar deinem Gefühl... Und jetzt raus mit dir, ich kann unmöglich zu spät zu meinem Termin kommen... Und vergiss deine Tasche nicht..." lacht er mich strahlend an...
Und Zack, stehe ich in der Einfahrt, meine Tasche in der Hand, schaue dem davonfahrenden Wagen hinterher, weiß nicht so genau, wie ich atmen soll und ob mein Herzschlag irgendwie in einem bedrohlichen Bereich ist, vor allem aber, ob meine Beine den Weg ins Haus schaffen oder ob ich beim Losgehen einfach umfalle...
"War das schon wieder Kurt?"
Die hinter meinem Rücken gestellte Frage lässt mich zusammenfahren, als hätte mich unerwartet ein Hieb von Katis Reitgerte getroffen, im Umdrehen fällt mir meine Tasche aus der Hand, ich bin zu Tode erschreckt...
"MAMA! Verdammt, warum schleichst du dich so an und erschreckst mich... Wo kommst du denn schon her, ich dachte..."
"Jaja, schon gut... Lass uns rein gehen..."
Mama dreht sich um und geht, während ich meine Tasche aufhebe und ihr hinterher trotte...
"Wir haben das Wochenende für uns, Nicki..." setzt Mama an, was reflexartig ein "Na wundervoll' in meinen Gedanken auslöst, "Dieter", ich hasse es wenn sie Papa in unseren Gesprächen beim Vornamen nennt, "muss das Wochenende durcharbeiten und kommt von der Dienstreise nicht wie.geplant nach Hause, die haben zeitliche Probleme im Projekt, Oskar wollte unbedingt das Wochenende bei Oma Susanne verbringen und Robert ist zu seiner neuen Freundin gefahren..."
"Ja nee, is' klar Inge" betone ich besonders ihren Vornamen, um mein Missfallen über ihre Angewohnheit zum Ausdruck zu bringen, "Robert ist zu seiner neuen Freundin gefahren... Seit wann muss man denn verreisen um sich mit seiner rechten Hand zu treffen?" spotte ich über meinen älteren Bruder...
"Ach Nicole... Immer wie Katz und Maus, selbst wenn ihr euch nicht gegenübersteht... Was habe ich bei euch nur verkehrt gemacht..." "Bei ihm, Mama, nur bei ihm..." grinse ich sie an... Resignierend schüttelt sie den Kopf und verdreht die Augen.
"Ich habe Salat gemacht und uns Hähnchenbrustfilets zum Grillen geholt, Schätzchen... Lass uns was essen, wir müssen uns mal unterhalten..." "Och Mama, aber nicht jetzt... Ich gehe hoch und mache erst mal Siesta, sofern das in meiner ganz privaten Biosauna möglich ist. Wir können dann gegen sieben essen, da ist es dann auch ein klein bisschen kälter... Rufst du mich dann runter, wenn du die Filets fertig hast?" Mama schaut mich mit einer hochgezogenen Augenbraue fragend an... "Warst du schon mit Kurt zum Mittagessen?" "Nee, das nicht... Wieso fragst du?" Schulterzuckend lasse ich Mama stehen und gehe hoch in mein Zimmer... Diese Biosaunaatmosphäre in meinem Dachgeschossparadies wird mich eines Sommers umbringen... "Egal' grinse ich in mich hinein, zwei Fenster auf, so ist wenigstens ein Luftzug in der Bude, die Klamotten fliegen nur von meinem Körper und splitterfasernackt springe ich vergnügt in meinen Sündenpfuhl, der schon so viele heiße Stunden mit meiner Kati miterlebt hat... Das dünne Sommerlaken, ziehe ich noch unter mir weg, jeder Fetzen Stoff an der Haut kann nur noch stören...
Vergnügt denke ich an das heute Erlebte, auch wenn ich den heutigen Abschied von Kurt noch nicht verarbeitet habe. Kurt will mich... Dieser
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