Zweiklassengesellschaft (fm:Romantisch, 5041 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ipsy | ||
Veröffentlicht: Mar 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 7391 / 6541 [88%] | Bewertung Teil: 9.53 (133 Stimmen) |
Es ist für Bärbel nicht einfach |
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"Was bringst du denn auch für Freunde an, hast du im Krankenhaus unter deines gleichen keinen der in unsere Familie passt"?
"Also doch Zweiklassengesellschaft "?
" Das hat doch damit nichts zu tun. Er passt nicht in unsere Gesellschaftskreise. Kein Millionär würde einen Bauernburschen/ Bauernmädel heiraten"
"Heißt das , das ich nur einen Mann heiraten darf der in Eure Gesellschaft passt "?
"Das habe ich so nicht gesagt aber sei doch einmal ehrlich. Über was will man sich mit einem Dorfmenschen unterhalten ? Und mal etwas anderes, was kann er dir denn bieten? Hast du schon mal daran gedacht das er an dein Geld will,- Fr. Doktor "?
Ich war einerseits schon etwas erschrocken über die Ansichten meines Vaters und wollte auch schon Antworten als der Piepser sich meldete und ich das Gespräch beenden musste.
Eine Stunde später kam ich wieder zur Ruhe und entdeckte auf meinem Handy den Zeitungsartikel.
Mit einer großen Schlagzeile fing es an .
Götter in Weiß ! Gibt es eine Zweiklassengesellschaft ?
Darunter, nur etwas kleiner geschrieben stand.
Oberarzt kanzelt den Freund seiner Tochter ,der ein einfacher Arbeiter ist, einfach ab weil er nicht in ihre Gesellschaft passt.
Und nun konnte ich das Geschehen vom Sonntag lesen und wenn ich es genau betrachtete kam ich in dieser Geschichte gar nicht vor.
Der Schlußsatz der traf mich schon.
Nach diesem Erlebnis trennte sich der Freund von ihr und es war seine beste Entscheidung denn in dieser Familie wäre er nicht glücklich geworden !
Es war schon heftig zu lesen und warf kein gutes Bild auf meine Eltern und auch nicht auf mich. Mal gut das keine Namen genannt wurden. Da klingelte das Handy. Aha meine Oma.
"Hallo mein Mädchen. Ich habe schon mit Ralf gesprochen also er hat den Artikel nicht eingesetzt. Du , wenn das aber stimmt was da steht dann kommt ihr alle nicht gut weg. Na ja , von meinem Sohn und von meiner Schwiegertochter habe ich nichts anderes erwartet nur von dir, da hatte ich mir erhofft das du Ralf bei stehen würdest , aber darüber sprachen wir ja schon. Hast Du schon mit Ralf gesprochen?
" Ja Oma , habe ich und wie es aussieht kommen wir uns wieder näher. "
" Na dann ist es gut. Verbocke es nicht, denn Ralf ist ein anständiger Kerl und unter uns gesagt. Ralf braucht eine Frau die zu ihm steht. Dein Geld braucht er nicht , falls deine Eltern das denken sollten !
Kommst Du nächstes Wochenende "?
" Ja, ich komme denn ich muß mich mit Ralf und seiner Schwester aussprechen."
Am Abend skypte ich noch mit Ralf und er versicherte mir noch einmal, das er mit dem Artikel nichts zu tun hätte.
Von da an hatten wir wieder regelmäßigen Kontakt miteinander. Ich freute mich riesig aufs kommende Wochenende. Am Freitagabend gingen wir in den Dorfkrug und dort kam auch später Harald hinzu. Er sah mich kurz an ,dann sah er zu Ralf hinüber . Ralf nahm mich kurz in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Lippen . " Okay , ihr seid also wieder zusammen".
Ich nickte
"Ja , wir haben uns ausgesprochen ." " Bärbel , ich muss dir gestehen das ich den Artikel geschrieben habe. Ralf war an dem Tag so mies drauf das ich dagegen etwas tun musste. "
"Du hast aber für ganz schönen Wirbel gesorgt ". "Oh , dann darf ich dir sagen das der Artikel für einen förmlichen Aufschrei in der Bevölkerung gesorgt hat. Da sind jede Menge negative aber auch ein paar positive Leserbriefe eingegangen. Also so richtig positive nicht sondern einige Ärzte haben sich gegen diese Aroganz gewehrt.
Gegen 22:00 h verabschiedeten wir von der Clique und wir machten das wir zu mir aufs Zimmer kamen. Ich wollte vom Prachtschwanz so richtig durchgefickt werden. Ich wusste das ich anschließend Mühe hatte vernünftig zu laufen aber das war es mir wert.
Ich war einfach nur geil auf diesen Schwanz. Wenn Ralf mich damit fickte ging ich hoch wie ein HB Männchen,- so geil wurde ich. Ich hatte immer noch das Gefühl das er mir meine Muschi zerreißen würde wenn er mich mit seinem dicken Schwanz fickt.
Es wahr der nackte Wahnsinn für mich , wenn er mich nach kurzer Zeit das 2.Mal fickte denn dann dauerte es länger bis er abspritzte und ich taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Es war einfach nur super geil. Anschließend war ich so geschafft das ich wie Ohnmächtig in seinen Armen einschlief.
Am Samstag morgen verführte ich ihn noch einmal denn ich hatte nachholbedarf und wollte diesen Schwanz noch einmal in meiner Muschi spüren. Es ist einfach nur zu geil von diesem Schwanz zum Orgasmus gefickt zu werden. Außerdem konnte Ralf damit auch wunderbar umgehen.
Ich saugte und wichste ihn mir hart und als er dann wie eine eins stand, da setzte ich mich auf diesen Prügel und ließ ihn langsam in mich hineingleiten. Dieses Gefühl brachte mich fast um. So geil war es. Als ich ihn dann ganz in mir hatte , bekam ich meinen ersten Orgasmus. Nun war meine Votze geschmiert und ich fing an ihn zureiten. Ich mußte aber immer wieder eine " Reitpause " einlegen denn dieser dicke Schwanz brachte mich an meine Grenzen.
Ich konnte fast nicht mehr als ich merkte das sein Schwanz an schwoll und schon spürte ich wie sein Samen herausschoss und meine Muschi förmlich geflutet wurde. Das war der Moment wo sich in mir eine große Anspannung löste und ich meinen Irren Orgasmus herausschrie . Kurz darauf sackte ich auf ihm zuckend zusammen. Meine Muschi brauchte einige Zeit um sich zu beruhigen . Ich lag schwer atmend auf ihm und benötigte einige Zeit um wieder zur Besinnung zu kommen. Ralf hielt mich die ganze fest in seinen Armen und streichelte sanft meine Schulter und meinen Rücken.
Nach einer geraumen Zeit war ich dann der Meinung das ich in der Lage sei auf zu stehen. Mit doch etwas unsicheren Gang stakste ich ins Bad .
Ich genoss es, wie das warme Wasser über meinen Körper lief und ich spürte wie meine Lebensgeister erwachten . Ich war fast fertig als Ralf das Bad betrat und zu mir unter die Dusche kam. Er nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich. Seine Hände streichelten meine Brüste und ich schmiegte mich wohlig in seine Arme. Dann drückte ich ihn weg gab ihm einen Kuß und entfernte mich aus der Dusche. " Schatz, wir gehen jetzt frühstücken
Er sah mich erstaunt an und ein Blick auf seine Körpermitte zeigte mir das er schon wieder gekonnt hätte
Fünfzehn Minuten später saßen wir bei Oma am Frühstückstisch. Sie sah uns beide an und lächelte nur. " Ralf , Sandra hat angerufen und lässt fragen ob ihr zwei heute Mittag zum Kaffee kommt "?
Wenn ich an ihren letzten Auftritt wurde mir ganz anders und irgendwie verspürte ich nicht die große Lust dahin zu gehen.
"Ralf,sei mir nicht böse aber ich möchte da nicht hin. Zumindest nicht heute".
Ralf sah mich an und nickte. Meine Oma stand auf , ging an den Schrank und als sie wieder zum Tisch kam legte sie uns die Sonntagszeitung auf den Tisch.
Liebe Sonntagsleser.
DerArtikel ,- Götter in Weiß ,- hat sehr viel Staub aufgewirbelt.
Alle Leser fanden das Verhalten vom Ärzteehepaar nur beschämend.
Auch das Verhalten des Frl. Tochter wurde als sehr beschämend empfunden. Die meisten Leser bewunderten den jungen Mann der sich vom Frl. Tochter getrennt hat. Man kann getrost sagen das er in dieser Familie keine Chancen hat. Wie soll das denn in Zukunft funktionieren?
Da wir annehmen das die Dame noch sehr Jung ist wird sie hoffentlich hinzu lernen wenn nicht , wird sie nie einen Mann finden .
Oder,- sie heiratet Standesgemäß,- Götter in Weiß unter sich.
Ach ja , nicht zu vergessen,- es gab auch einige Leserbriefe die uns mitteilten , das viele Ärzte sehr nett und von diesem Oberarzt weit entfernt wären.
Ein Doktor schrieb ,- Wehrter junger Mann. Ich bewundere ihren Mut das sie sich von ihrer Freundin getrennt haben. In dieser Familie hätten sie auf die Dauer , keine Überlebungschancen..
Ich würde sie gerne einladen damit sie uns und vor allen Dingen meine Tochter kennen lernen
Ob der Arzt das Ernst gemeint hat?
Anbei folgten noch einige heiratswillige Damen die Ralf einluden und helfen wollten ,-
"Endlich ein Mann der Rückgrat zeigt und er sich nicht von den Göttern in Weiß unterkriegen lässt. Komme bei ,mir vorbei ich zeige dir das es auch andere Frauen gibt"
" Sehr gut das du die Tussy abgeschossen hast. Die wird doch genauso wie ihre Eltern. Komm zu mir,in meinem Herzen ist noch Platz für dich .
Durch das lesen solcher Kommentare wurde mir gezeigt das ich Ralf habe hängen lassen aber auch das es da einige Frauen gab die ihn sofort nehmen würden.
Ralf amüsierte sich prächtig über die Anzahl der Zuschriften von Frauen und meinte doch glatt:" Da sind ja meine Chancen in der Frauenwelt gestiegen " Ich schlug ihm leicht auf die Schulter "Untersteh dich." Dann stand ich auf und gab ihm einen kleinen Kuss.
Als Ralf 10 Minuten später fuhr küsste ich ihn noch einmal und flüsterte ihm anschließend ins Ohr :" Entschuldige das ich nicht zu dir gestanden habe." Später saßen meine Oma und ich bei einer Tasse Kaffee im Garten auf der Bank und ich betrachtete die Aussicht über die Felder und genoss die Ruhe. Es war einfach nur herrlich. Ganz anders als in der Stadt.
Wir hingen beide den Gedanken nach als wir aufschreckten . Da kam doch ein silbergrauer Mercedes auf den Hof gefahren und es stiegen meine Eltern aus.
Meine Oma war ganz erstaunt " Was gibt mir die Ehre euch hier zu sehen"?:begrüßte sie meine Eltern.
"Hallo Mama ach mein Frl. Tochter ist auch hier. Wo ist dein Freund dem wir den Artikel zu verdanken haben. "?
Meine Oma stand aufund stemmte sich beide Arme in ihre Hüften. " Mein lieber Sohn, wenn ihr gekommen seid im hier herum zu stänkern dann ist es am besten ihr steigt ins Auto und fahrt wieder. Ihr habt euch über ein Jahr hier nicht sehen lassen. Also mäßige dich. Also was ist passiert , was dich so aufregt "?
" Gestern hat in einer großen Trierer Tageszeitung ein Artikel über die arroganten Götter in Weiß gestanden. Es ist eine Frechheit was sich dieser Nichts da erlaubt hat"
Jetzt wurde es mir zu bund . "Ihr habt ihn doch wie den letzten Penner behandelt. Ihr habt ihn schon verurteilt bevor er etwas sagen konnte. Ihr hättet vielleicht mal seine Lebensgeschichte anhör...."
" Stopp " grätschte meine Oma dazwischen. " Darüber verlierst du kein Wort."Ich erschrak über die Heftigkeit des Tones meiner Oma und verstummte.
" So ihr zwei , nun hört ihr mir einmal gut zu"und dabei wandte sie sich an meine Eltern.
Es ist schlimm was aus Euch geworden ist. Wenn es wirklich so gewesen ist wie Ralf mir erzählt hat dann würde ich mich an eurer Stelle in Grund und Boden schämen. Was ist aus dir geworden , mein Sohn? Das Du , meine Schwiegertochter schon immer so warst das wissen wir zurgenüge. Nur weil deine Eltern ,nur Privatpatienten behandeln müssen die anderen Patienten ja nicht Menschen 2. Klasse sein."
MeineMutter wollte schon aufbrausen aber da hielt Vater sie zurück. "Mutter , dadurch das wir dieses Geld verdienen haben wir es unsererTochter ermöglicht auch Medizin zu studieren. Außerdem haben wirein Ferienhaus in Spanien und können uns auch sonst einiges leisten"
" Mein lieber Sohn , hier geht es nicht um Geld hier geht es Menschlichkeit. Dein Vater war hier Landarzt und er war glücklich. Er wurde von allen geschätzt. Aber Landarzt , meine liebe Schwiegertochter, das war euch zu klein,. Damit kann man nicht glänzen , aber als Professor bei den Prominenten da ist man ja wer. Mein lieber Sohn ,pass auf das du nicht eines Tages vom hohen Pferd fällst , denn dann wirst du erkennen wie viel echte Freunde du hast. Hast Du vergessen ,- wer hat dir dein Studium ermöglicht hat ? Dein Vater , der Landarzt. Hast du vergessen das du hier geboren wurdest und hier aufgewachsen bist"?
Oh , so habe ich meine Oma noch nie reden hören und meine Eltern? Sie reagierten mit Kopfschütteln. " Ich weiß ,Mutter du hättest es lieber gesehen wenn ich die Praxis vom Vater übernommen hätte , aber ich wollte nicht."
" Ja , es stimmt aber dann wärst du wenigstens Mensch geblieben. Du bist hier aufgewachsen, also was wäre daran so falsch gewesen"?
" Na ja, lassen wir das. Diese Gespräche bringen nichts . Wie ist es ,bleibt ihr noch bis zum Kaffee oder müsst ihr zu eurem Luxusleben zurück"? Dabei sah sie meine Mutter an.
" Da die Stimmung wieder einmal sehr angespannt ist werden wir wohl am besten wieder fahren": sagte meine Mutter. Dann drehte sie sich zu mir und meinte :" Wenn du deinen Dr. hast dann komme nach Trier zu uns in die Klinik. Dein Vater hat schon alles vorbereitet."
Ich war sprachlos. " Wieso entscheidet ihr einfach über mich hinweg wo ich arbeiten soll "?
"Weil du bei deinem Vater in der Klinik die besten Chancen hast , weil du dort das meiste Geld verdienen kannst und weil du dort auf der Station von deinem Vater arbeiten kannst."
Ich sah meine Mutter mit großen Augen an. Dann brach es aus mir heraus. "Nein ,niemals werde ich bei den reichen , verwöhnten , versnopten Leuten arbeiten. Ich bin doch nicht Arzt geworden um denen ihre Schönheit zu verschönern. Mutter , ich bin über 30 und kann selber entscheiden wo ich arbeiten möchte. Eher werde ich Landarzt als das ich bei dir in Klinik zu arbeiten.'
Oh , da hatte ich aber was gesagt.
Mein Vater sprang zornig auf. " Mein liebes Frl. Tochter. Ich habe dich doch nicht Medizin studieren lassen damit du als Dorfpomeranze versauerst ".
Bevor ich darauf antworten konnte hörte ich ein lautes " Stopp ! So nicht und schon gar nicht in meinem Haus " Wir sahen alle erschrocken zu meiner Oma hin. " Ich glaube mein lieber Herr Sohn, jetzt mäßigen wir uns mal wieder. Dein Vater hat dir auch deinen Willen gelassen auch wenn es ihm im Herzen weh getan hat als er sah wie du dich entwickelt hast. Er hätte es gerne gesehen wenn du seine Praxis übernommen hättest aber du wolltest es nicht und er hat es akzeptiert. Also akzeptiere auch den Wunsch deiner Tochter."
Meine Eltern standen auf und begaben sich zum Auto. Mein Vater blickte mir ins Gesicht und meinte noch:" Darüber müssen wir uns noch einmal unterhalten, mein Frl." Und meine Mutter? " Das kannst du doch nicht ernst gemeint haben mit der Dorfpraxis? Ist es wegen dem....wie heißt er noch "?
" Mama er heißt Ralf und es hat nichts mit ihm zu tun. Mir macht mein Job Spaß. Ich bin gerne Ärztin und ich bin keine Schönheitschirugin. Auch wenn ich dort mehr Geld verdienen kann. Was nützt mir das ganze Geld wenn ich dort unglücklich wäre"?
Meine Mutter schüttelte nur den Kopf und dabei sah sie mich an , als könne sie die Welt nicht verstehen. Nachdem sie gefahren waren saßen meine Oma und ich bei einer Tasse Kaffee auf der Terrasse und unterhielten uns über das was wir gerade erlebt hatten. Mehrmals nahm ich meine Oma in den Arm denn das Ganze hatte sie doch mehr mitgenommen als sie zugeben wollte.
Nach einer gewissen Zeit ,als die innere Anspannung nachgelassen hatte ging ich eine Runde spazieren. Ich genoss die Aussicht , die Ruhe und merkte wie gut es mir tat. Als ich nach einer Stunde zurück kam begrüßte Oma mich mit den Worten :" Du bist wie dein Opa. Wenn er einen anstrengenden Tag hatte dann ging er auch spazieren und kam dann anschließend ausgeglichen und zufrieden zurück."
Am Abend kam Ralf noch vorbei und blieb über Nacht bei mir. Wieder machten wir die Nacht zum Tage und schliefen irgendwann vor Erschöpfung ein.
Ralf und ich verbrachten auch den ganzen Sonntag zusammen. Einen Besuch bei ihm zu Hause lehnte ich ab denn ich wollte noch kein Gespräch mit seiner Schwester.
Als ich am Sonntagabend los fuhr massierte ich noch einmal kräftig seinen Schwanz während ich ihn küsste und konnte spüren das er wuchs. "" Ich will beim nächsten mal wieder so durchgefickt werden wie dieses mal.": hauchte ich ihm ins Ohr dabei ließ ich meine Zunge in seine Ohrmuschel gleiten ,- " und geleckt werden möchte ich auch , mein geiler Stecher"
Jetzt packten seine starken ,kräftigen Hände mich an meinen Hintern und er drückte sein Schwanz gegen meine Muschi die schon wieder nass wurde. Am liebsten hätte ich mich von ihm noch einmal so richtig ficken lassen aber ich wusste nicht ob meine Muschi das vertragen hätte. Sie war zur Zeit ziemlich überreizt und auch ein wenig wund. Ich hatte mich immer noch nicht an diesen dicken Schwanz gewöhnt.
Auch wusste ich das ich ein bis zwei Tage brauchen würde um das Gefühllos zu werden , das meine Muschi durch den Schwanz so gedehnt wurde. Aber alleine bei diesem Gedanken wurde ich schon wieder geil. Nach vielen Küssen und fummeln ließen wir voneinander ab und ich fuhr Richtung Klinik. Ich war noch nicht ganz zu Hause da klopfte es auch schon an der Türe. Ellen kam herein und umarmte mich. " Da du so aussiehst als hättest du die Zeit nur zum ficken im Bett verbracht brauche ich ja nicht zu fragen , wie es gelaufen ist.
Ich gab ihr Recht und erzählte ihr auch vom Auftritt meiner Eltern.
"Bärbel du musst dich langsam von deinen Eltern lösen und mal so richtig auf den Tisch hauen. Es kann ja nicht sein das deine Eltern deinen Werdegang bestimmen wollen "
Ich mußte meiner Freundin ja Recht geben aber ich gestand mir ein das es gar nicht so einfach ist. Zeit meines Lebens stand ich unter der Fuchtel meiner Eltern.
Die folgenden Tage verliefen wie immer. Tagsüber viel Arbeit und am frühen Arbeit schrieb ich an meiner Doktorarbeit. Wenn ich dann im Bett lag dann setzte ich mich mir Ralf per Videochat in Verbindung.
Meistens unterhielten wir uns fast eine Stunde. Irgendwann kam ich auf die Idee wir könnten uns ja einen erotischen Abend machen. Er lag nackt auf dem Bett und spielte an seinem Schwanz . Ich erzählte ihm was ich jetzt gerne mit ihm machen würde. Mit der Zeit bemerkte ich das es ihn so anmachte das sich der Schwanz versteifte. " Komm Schatz , wichs ihn , spritze für mich ab. Stell dir vor , das ich mit meiner Zunge über deinen Schwanz lecke . Das meine Hände deine Eier knete und jetzt , wenn du abspritzt nehme ich deinen Schwanz ganz tief in meinen Mund und warte darauf das du mir deinen Saft gibst."
Er wichste schneller und ich konnte sehen das er bald abspritzen würde.
"Schatz , komm , spritzte für mich , spritzte mir alles in den Mund.,"
In diesem Moment schoß eine Fontäne aus seinem Schwanz und der Saft landete auf seinem Bauch..Wow, wie geil?
Von da an hatte wir jeden Abend Videosex und es war einfach nur geil. Am Freitag teilte ich ihm mit das ich nicht kommen könnte das ich für einen kranken Kollegen einspringen müsste und seinen Wochenenddienstübernehmen müsse. Er war wohl im ersten Moment geknickt aber daran würde er sich gewöhnen müssen. Am Samstagmorgen bei meinem ersten Rundgang über die Stationen lief ich unserem Schürzenjäger dem Oberarzt Dr. Brechstein über den Weg.
Er kam auf mich zu und wollte mich umarmen doch ich wich ihm aus.. "Hey Bärbel , das war aber schon mal anders" und dabei grinste er mich an
."Also ich hätte nichts dagegen mit dir in die Kiste zu steigen"
"Gerd , lass es. Es war damals ein Fehler von mir mich auf dich einzulassen. Und wenn du mir gesagt hättest , das du verheiratet warst, dann wäre es nie passiert"
"Ach komm Kleines. Du hast das ficken mit mir genossen ,....nein....du warst ganz wild darauf. Außerdem hat sich meine Frau von mir getrennt . Also könnten wir jetzt wieder da anfangen wo wir zuletzt aufgehört haben."
" Gerd ,lass es . Ich will nichts mehr von dir "
"Schade , auch nicht so zum Abschied " "Wie ,zum Abschied.? Verlässt du uns "? "Nee, nicht ich sondern du ,oder"?
Jetzt sah ich ihn verdattert an.
"Wie kommst du auf den Gedanken ich würde gehen? Ich habe gar nicht vor die Klinik zu verlassen. "
"Na komm schon. Ich war doch dabei als dein Vater , der große Professor mit den Direktor telefoniert hat. Und da hat es geheißen das du , sobald du deine Doktorarbeit fertig hast nach Trier wechseln würdest."
Ich merkte das eine riesige Wut in mir hochkam. Piep ....piep....piep mein Piepser meldete sich . Ein Blick darauf zeigte mir das ich auf der Station E 1 benötigt wurde.
Auf der Station stellte sich heraus das die schwangere Patientin Angst hatte denn es war ihre Erstgeburt und das sie in der Meinung war, das ihre Wehen schon einsetzen würden. Da sie sich nicht beruhigen ließ wurde ich hinzu gerufen. Mit einem längerem Gespräch und der Zusage das ich bei der Geburt dabei sein würde ließ sie ruhiger werden. Anschließend trank ich mit dem Personal noch einen Kaffee und nach fast eineinhalb Stunden verließ ich die Station.
So, jetzt hatte etwas Ruhe und konnte mir das Gespräch mit Gerd in Erinnerung rufen.
Mein ach so lieber Herr Papa hat also hinter meinem Rücken schon alles klar gemacht.
Ich rief zu Hause an und hatte meine Mutter am Apparat. " Hey Mam ,ist Paps da "?
"Nein , du weißt doch das er um diese Uhrzeit in der Klinik ist., er hat doch die berühmte Schauspielerin aus der TV Serie " Das Traumschiff " in der Klinik und da muss er halt hin.
" Kannst du ihm sagen das er aufhören soll sich in mein Leben einzumischen ? Und bevor du etwas sagst , ich werde nie in der Klinik, wo mein Vater ist , arbeiten. Es ist eine Frechheit das er sich einfach mit dem Klinikchef in Verbindung setzt und über meinen Werdegang spricht."
"Bärbel, das musst du verstehen . Wir wollen nur das Beste für dich"
"Ach , und ihr wisst was das beste für mich ist ? Meint ihr nicht da sich alt genug bin um es selber entscheiden zu können.? Wenn ihr nicht langsam aufhört euch in mein Leben einzumischen und nicht langsam anfangt mich und alles was mit mir zu tun hat ,zu akzeptieren dann werden sich unsere Wege trennen."
Ich konnte spüren wie meine Mutter die Luft anhielt. Piep....piep....piep... E 1... Ich beendete das Gespräch sofort .
Die ängstliche Schwangere dachte ich bei mir
Auf der Station angekommenen fand ich sie auf dem Bett liegen. Das Personal kümmerte sich um sie. Sie sei auf dem Flur zusammengebrochen teilte man mir mit.
Nach einer gründlicher Untersuchung blieb mir nichts anderes übrig als mich für einen Kaiserschnitt zu entscheiden. Da ich das aber nicht alleine entscheiden wollte riefen wir die Hebamme und Dr. Berger ,den Gynäkologen hinzu.
Fünfzehn Minuten später standen wir im OP Saal und die Operation konnte beginnen. Nach cirka einer Stunde war alles vorbei . Es war ein gesunder Junge.
Auch Dr. Berger sprach mich auf den Wechsel zur Klinik meines Vaters an und er bedauerte es , das ich die Klinik verlassen wollte.
Nachdem ich auch ihm klar gemacht hatte , das es ein Wunschdenken meines Vaters sei und nichts mit mir zu tun habe , denn ich würde gerne hier bleiben.
Am Abend rief mein Vater an und wollte so einiges klar stellen was meine berufliche Laufbahn angehen würde.
Ich wurde so richtig sauer und es kam zu einem großen Streit. Wir schrien uns richtig gehend an. An Ende beendete ich das Gespräch indem ich einfach auf den Aus Knopf drückte.
Genau in dieser geladenen Stimmung klopfte es an der Bereitschaftstüre und eine Hand mit einer Flasche Wein schlich sich herein.
Dr. Gerd Brechstein
" Verdammt, was willst du denn hier"?
" Na, ich dachte wegen der alten Zeiten. Außerdem war es immer sehr geil mit uns "
" RAUS" : schrie ich ihn an " WENN du nicht sofort machst das du verschwindest rufe ich den Sicherheitsdienst und wir zwei sind morgen beim Chef. HAST du mich verstanden ": brüllte ich ihn an.
Blitzartig hatte er mein Zimmer verlassen. Kurze Zeit später hatte ich mich beruhigt.
Verdammt, so hätte ich ihn ja nicht anzuschreien brauchen aber ich war noch voll im Stress mit meinem Vater.
Ich ging unter die Dusche um mich abzukühlen. Danach legte ich mich auf Bett.
Gegen 0:45 h ging weckte mich der Piepser und es ging zur Notfallstation.
Eine junge Frau lag schwer verletzt auf der Trage und Gerd hatte schon festgestellt das wir operieren müssten. Oberschenkel und Schienbeinfraktur.
Nach 3,5 Stunden konnten wir die Patientin in den Wachsaal schieben.
Ich ging zum Gerd und reichte ihm die Hand. " Sorry , wegen heute Abend, ich hätte dich nicht so anschreien dürfen. Entschuldige , aber ich hatte gerade einen Riesenkrach mit meinem Vater und genau in diesem Moment kamst du herein.
Ich verspreche dir , wir werden bei Gelegenheit die Flasche Wein trinken aber nur , wenn du mir versprichst mich nicht anzubaggern. Ich möchte nichts von dir , auch nicht ins Bett. Okay ? Kannst du damit leben "?
Er sah mich an und lachte.
" Ist schon gut. Lass uns gute Freunde bleiben "
Am Freitagnachmittag fuhr ich zu meiner Oma und natürlich zu Ralf.
Meiner Oma erzählte ich die Geschichte von meinem Vater.
" Ja, ich weiß. Dein Vater hat sich bei mir gemeldet und mir gesagt das ich dir ins Gewissen reden soll."
Ich wollte schon tief Luft holen als meine Oma mich an den Arm nahm.
" Rege dich nicht auf und mach das was du für richtig hälst. Und nun ab zu deinem Ralf."
Ich fuhr mit einem mulmigem Gefühl dorthin denn es stand ja noch ein Gespräch mit seiner Schwester aus. Dort angekommen wurde ich gleich zum Essen eingeladen und später in der Küche beim spülen sagte sie zu mir. " Bärbel , ich war etwas heftig zu dir aber es ist so. Es gab schon mal jemand der ihm sehr weh getan hat und er hat sehr lange gebraucht um damit klar zu kommen. Erst als du aufgetaucht bist fing er wieder an zu leben.
Als dann die Geschichte bei deinen Eltern passiert ist da habe ich rot gesehen. Er ist mein Bruder und für mich der wichtigste Mensch in meinem Leben , außer meine Mann und meine Tochter. Ich verdanke meinem Bruder alles denn er hat für mich sein Studium aufgegeben und hat nichts gelernt aber er ist in seinem Fach gut . Er hat sich einen Namen erarbeitet und man schätzt ihn und seine Arbeit .
Ich kann zur Furie werden wenn da noch einmal jemand kommt der ihn schlecht behandelt.
Bärbel ich mag dich."
Dann nahm sie mich in den Arm und drückte mich an ihre Brust.
Gegen 22:00 h verschwanden wir und vögelten die halbe Nacht denn ich hatte großes Verlangen nach seinem verdammten Schwanz .
Teil 4 von 8 Teilen. | ||
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