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Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 2026 Wörter) [1/13] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Mar 29 2024 Gesehen / Gelesen: 8029 / 5009 [62%] Bewertung Teil: 8.61 (41 Stimmen)
die Südküste Schwedens um Ystad

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Nach dem Frühstück gehen wir zu dem Punkt, an dem ein Wegweiser besonderer Art den südlichsten Punkt Schwedens markiert. Nach Rom ist von hier aus genauso weit wie zur Nordgrenze Schweden, der sogenannten Dreireichsgrenze, dem Ort, an dem Norwegen, Schweden und Finnland zusammentreffen.

Wir schlendern weiter am Ostseestrand entlang, das Wasser ist warm. Barfuß bespritzen wir uns gegenseitig mit Wasser. Verliebt necken wir uns, fallen uns immer wieder in die Arme, küssen uns voller Leidenschaft und berühren uns zärtlich. Wir sind ein Stück weg vom Aussichtspunkt, als wir auf feinen Sandstrand stoßen. Wir balgen uns im Sand und werden zunehmend geil aufeinander. Es ist niemand zu sehen, als wir uns schnell von unserer Kleidung befreien. Du hockst dich vor mir hin, deinen Mund vor meinem Rohr und schiebst es, begleitet von einem wohligen Stöhnen, tief in deine Mund. Zärtlich leckt deine Zunge über den Schaft, du saugst ihn tief in dich hinein. Bis an das Zäpfchen stoße ich, du würgst ein wenig. Ich fasse dich an Hinterkopf und drücke meinen Schwanz noch tiefer in den Rachen. Langsam beginne ich dich in den Mund zu ficken, deine Erregung wird immer stärker, dein Atem durch die angeschnittene Atemluftzufuhr hektischer. Ich ziehe mich zurück, damit du tief durchatmen kannst.

Mit einem Schubs fällst du in den weichen Sand, ich kniee zwischen deinen Schenkeln und lecke deine Spalte. Als ich den Kitzler knabbere, kommst du unvermittelt laut stöhnend zum Orgasmus. Niemand hat es gehört. Ich reinige mit einigen Handbewegungen meinen Schwanz vom Strandsand, schließlich will ich dich nicht verletzen. Mit Kraft stoße ich meinen harten Prügel in dein Loch und drücke dich dabei fest in den Sand. Der Strand hält dich in dieser Position, voller Energie fahre ich in dein Loch mit langen, kräftigen Stößen ein und aus. Du stöhnst und zappelst, dein Körper will sich aufbäumen. Ich beuge mich nach vorn, ohne in meinen Bewegungen nachzulassen, und knete deine wunderschönen Titten, drehe, kneife und ziehe deine Nippel. Der zusätzliche Reiz bringt den nächsten intensiven Höhepunkt. Unaufhaltsam steigt mein Saft im Rohr, die Menge Sperma bringt deine Möse zu überlaufen.

Wir ruhen im Sand und genießende Sonne. Es ist noch nicht richtig heiß, wir glühen trotzdem. Ich reiße dich hoch und wir rennen in die kalte Ostsee, tauchen kurz unter und rennen zurück an Land. Kurz mit meinem Hemd abgetrocknet und etwas angezogen laufen wir zum Wohnmobil.

Ich schiebe dich durch die Tür und öffne deine Jeans. Du lässt sie langsam herunter, ich knete die Backen. Nackt kniest du dich auf das Bett und reckst mir deine Spalte entgegen. Mit etwas Gleitgel massiere ich deine Rosette und dringe mit zwei Fingern vorsichtig in dich ein. Du drückst deinen Po entgegen, dein Loch ist bereit. Mit etwas Gleitgel auf den Lustkolben schiebe ich ihn mit leichtem Druck langsam durch die Enge und lasse dich an die Dehnung gewöhnen. Mit kurzen und zärtlichen Bewegungen ficke ich dich, du fängst schon wieder an zu gurren vor Geilheit. Ich stoße ein wenig härter und tiefer, meine Eier klatschen gegen deine Möse. Du rast dem Orgasmus entgegen, dein Atem wird unregelmäßig, du verlierst die Kontrolle über dich. Im Moment des absoluten Höhepunkts ziehe ich mich zurück, drehe dich auf den Rücken und spritze meine aufsteigende Sahne in dein Gesicht.

"Guten Morgen in Schweden, mein vollgesauter Schatz."

Als wir uns Frisch gemacht haben, fahren wir nach Glimmingehus. Die Burg ist die älteste erhaltene mittelalterliche Festung, die heute noch in staatlichem Besitz ist und besichtigt werden kann. Es ist ein eigentümlicher Ort, spannend und nostalgisch zugleich. Nach der Besichtigung fahren wir zurück nach Ystad, der Stadt von Kommissar Wallander. Nach einem Spaziergang durch die Stadt finden wir ein nettes Restaurant zum Mittagessen. Die kleine Stadt lädt zum Shoppen ein, wir beschließen zu bleiben und den Nachmittag durch die Geschäfte zu schlendern. In einem Dessousshop findest du eine wunderschöne Corsage, die du unbedingt anprobieren möchtest. Ich ziehe den Vorhang ein wenig beiseite und beobachte dich. Allein die Art und Weise, in du dich ausziehst, lässt meinen Schwanz pulsieren. Du weißt, dass ich dir heimlich zusehe und provozierst extra. Noch geiler sieht es aus, als du dich mit der neuen Wäsche wieder anziehst. Du siehst derart geil aus in der blauen Korsage, die Brüste werden kaum bedeckt. Dazu einen transparenten blauen Sting, der deine Schamlippen teilt. Ich möchte zur dir, um dich zu ficken, so geil siehst du aus. Wir werden es auf später verschieben müssen. Du behältst es an, während ich bezahle. Ich kann es kaum erwarten, dich im Wohnmobil in meine Finger zu kriegen. Viele Geschäfte und schöne Kleidung für uns beide weiter kommen wir am Wohnmobil an. Mitten in der Stadt sind wir vernünftig genug, uns nur intensiv zu küssen. Wir wollen einen ungestörten Standplatz suchen. Auf dem Weg aus der Stadt kaufen wir noch in einem großen Supermarkt ein und finden einen Parkplatz am Strand, der leer und etwas abgeschieden ist. "Erst Essen, oder?" "Ist wohl besser für unsere Gesundheit." Wir sitzen in der Abendsonne und genießen die eingekauften Köstlichkeiten. Ein Glas Wein versüßt uns die Stimmung.

Du rückst dicht an mich, meine Hand streichelt deine Haare. Du drehst den Kopf zu mir, meine Zunge versinkt zwischen deinen Lippen. Es ist so schön und gleichzeitig geil, deine Lippen zu spüren und dich zu schmecken. Wir wollen nicht von uns lassen, auch wenn unsere Geilheit nach hartem Sex verlangt. Wir wissen, dass nach diesem Vorspiel das andere unweigerlich folgt und es unendlich gut sein wird. Bewusst streicheln wir uns nur so, dass wir unsere erogenen Zonen außenvor lassen. Die Nacht bricht ein, es wird draußen kühler.

"Es wird Zeit hineinzugehen, mein Schatz." "Du willst mich doch nur in der neuen Korsage ficken, du geiler Hengst." "Gerne doch, meine rossige Stute." "Zuerst blase ich dir den Verstand aus dem Sack." "Mein Verstand sitzt nicht in den Eiern, die darfst du gerne leersaugen, ich ficke dich anschließend so lange, bis dein Fötzchen wund ist, der Schließmuskel offenbleibt und deine Titten leergelutscht sind." Bei festen 85 E ein eher frommer Wunsch daraus einen Schlauch machen zu wollen.

Du grinst mich an und ziehst dich lasziv aus. Die Korsage kommt zum Vorschein, deine harten Nippel stechen hervor. Noch während du deine Jeans ausziehst, knabbern meine Zähne an den Nippeln und reizen dich. Du quietschst in einer Mischung aus Geilheit und Schmerz. Ich ziehe das Höschen aus und stecke zwei Finger in deine nasse Spalte, ohne deine Nippel aus dem Mund zu lassen. Deine Geilheit steigt und ich treibe dich bewusst zum Orgasmus. Ich freue mich, dass du mich gleich blasen willst, und ziehe mich aus. Es braucht einige Minuten, bis du in der Lage bist, meinen Schwanz zu verwöhnen. Zärtlich umschließen deine Lippen die Eichel und saugen mit Hingabe. Deine Hand krault meine Eier. Deine liebevolle Behandlung lässt nicht nur das Blut einschießen, auch meine Erregung wächst. Ich will dich in den Mund ficken, du willst die Kontrolle behalten. Ich lasse dir die Führung und genieße deine Künste. Langsam ziehen sich die Eier zusammen und wollen den Saft in dich schießen. Du spürst, wie sich die Eier zusammenziehen und verstärkst dein Saugen. Mit einem Brunftschrei entlade ich mich in deinem Mund, du schluckst die Sahne und leckst dir über die Lippen.

Hinreißend siehst du aus in deiner neuen Korsage. Obwohl ich gerade abgespritzt habe, steht mein Schwanz waagerecht. Ich ziehe dich zu mir und küsse dich. Du schmeckst nach meinem Sperma. Mein Schwanz steht vor deiner Spalte, ich schiebe den Prügel in deine Möse. Im Stehen ficken wir und küssen uns dabei weiter. Du sinkst aufs Bett, ich kann dich schneller und härter ficken. Dein Kitzler lugt zwischen den Lippen hervor, meine Finger reizen ihn. Deine Titten wogen im Ausschnitt der Korsage, das macht mich geil. Als wir beide zum Höhepunkt kommen, spritze ich in dein Fötzchen.

Geschafft legen wir uns schlafen und träumen dem nächsten Tag entgegen.



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