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Der Kreis - Vorbereitung zur Gala - (fm:Cuckold, 7743 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 01 2024 Gesehen / Gelesen: 7667 / 6532 [85%] Bewertung Teil: 9.07 (82 Stimmen)
Ina und Chris sind vor kurzem Mitglieder der geheimnisvollen Gemeinschaft des Kreises geworden. Eine Einladung zu einer Gala des Kreises steht an. Zuvor sind möchten sie aber noch mehr über das Schloss und die Gemeinschaft des Kreises erfahren.

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© Chris Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Bewegung wurde präsenter und bedeutender. Der Akt des Geschlechtsverkehrs war keineswegs oberflächlich oder gewöhnlich; stattdessen atmeten wir ihn tief ein, um dieses intime Erlebnis später zurückrufen zu können. Als ob es das erste Mal zwischen uns wäre, nahmen wir jeden Zentimeter des anderen bewusst wahr. Langsam führte drang ich zärtlich in sie ein, woraufhin sie einen Laut der puren Ekstase ausstieß. Dieses Geräusch klang wunderschön in meinen Ohren und größer, als zum gestrigen Tag, konnte der Kontrast nicht sein.

Unsere Liebesspiele dauerten stundenlang an, bis wir beide erschöpft aber glücklich waren. Wir umschlangen uns fest und lauschten dem rhythmischen Klopfen unserer Herzen. Immer wieder drangen Flüstertöne zwischen uns durch, gefolgt von Küssen und Umarmungen. Schließlich gelangten wir zu dem Punkt, wo keine weiteren Worte mehr notwendig waren. Gemeinsam entspannt und befriedigt sanken wir in einen tiefen und erholsamen Schlaf.

Kapitel 2: Die Einladung des Kreises

Am nächsten Tag brachte ein Bote einen edlen Briefumschlag, der das Wappen des Kreises trug. Ina und ich waren gleichermaßen aufgeregt, als wir den Umschlag öffneten und den Inhalt betrachteten.

In dem Umschlag befand sich eine formelle Einladung zu einer Gala mit dem Motto "Die Dame führt", die auf dem Schloss des Kreises in zwei Wochen stattfinden sollte. Die Vorstellung allein weckte eine Mischung aus Neugierde und Nervosität in uns.

Zusätzlich zu der Einladung fanden wir eine Visitenkarte eines exklusiven Geschäfts in Hamburg. Auf der Rückseite war eine handschriftliche Notiz von Richard: "Falls Ihr Zwei dem Anlass entsprechend, nichts anzuziehen habt." Sein Ton war schelmisch und undurchsichtig zugleich.

"Ina, was denkst du darüber?", fragte ich, während wir den Inhalt des Briefes betrachteten.

Ina zögerte einen Moment, bevor sie antwortete: "Es ist eine großartige Gelegenheit, aber ich frage mich, ob wir wirklich so schnell wieder mit dem Kreis in Verbindung treten sollten."

Ich nickte nachdenklich. "Es ist definitiv riskant, aber andererseits könnte es uns auch näher an die Wahrheit über den Kreis bringen."

Ina blickte aus dem Fenster und schien zu überlegen. "Vielleicht könnten wir das mit einem kleinen Wochenendtrip nach Hamburg verbinden. Wir könnten am Samstag shoppen gehen und am Sonntag ein Musical besuchen."

Die Idee gefiel mir. "Das klingt nach einem Plan. Es wäre eine gute Ablenkung und gleichzeitig könnten wir uns für die Gala vorbereiten."

Ina lächelte und nickte. "Dann lasst uns das so machen. Ich werde sofort anfangen, nach einem Hotel zu suchen."

Und so begannen wir mit Vorfreude und einer gewissen Aufregung die Vorbereitungen für unser Wochenendabenteuer in Hamburg und die bevorstehende Gala des Kreises. Doch während wir uns auf das Vergnügen vorbereiteten, konnte ich nicht anders, als das Gefühl zu haben, dass wir uns auf dünnem Eis bewegten, bereit, in eine Welt einzutauchen, deren Geheimnisse tiefer reichten, als wir es uns jemals vorgestellt hatten.

Mein Herz hämmerte in meinem Brustkorb, als ich die Einzelheiten der Einladung nochmals laut vorlas.

"Sehr geehrte Mitglieder des Kreises,

wir freuen uns, Sie zu unserer exklusiven Gala mit dem Titel "Die Frau führt" einzuladen. Diese besondere Veranstaltung ist den starken Damen und ihren Partnern gewidmet und bietet eine einzigartige Gelegenheit, gemeinsam in eine Welt intensiver Bindung und Unterwerfung einzutauchen, während wir die Einhaltung strikter Regeln gewährleisten.

Die Gala findet im beeindruckenden Ballsaal des Schlosses statt und beginnt um 19:00 Uhr. Wir legen großen Wert auf die Authentizität dieser Erfahrung, daher bitten wir die teilnehmenden Ehemänner, zu diesem Anlass ein besonderes Accessoire zu tragen, das dem Motto entspricht.

Für die Damen haben wir ein unterhaltsames Programm zusammengestellt, das die Sinne stimuliert und das Vergnügen steigert. Bitte kleiden Sie sich dem Anlass entsprechend und vergessen Sie nicht, Ihre weißen Masken mitzubringen, da ohne diese kein Zutritt gewährt werden kann.

Wir freuen uns darauf, Sie bei dieser einzigartigen Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen,

Der Kreis"

Die Gala schien uns eine Erfahrung zu offenbaren, die wir beide noch nie gemacht hatten, und die Aussicht darauf, löste in mir eine Mischung aus Angst, Spannung und unermesslichem Verlangen aus. Ein Lächeln spielte um Inas Lippen, als sie mich neckend ansah und bemerkte: "Du hast für die Gala wirklich nichts Passendes anzuziehen. Ich freue mich auf unser Wochenende in Hamburg und dort mit Dir shoppen zu gehen! Richard hat wohl für uns mitgedacht."

Kapitel 3: Musical oder Museum?

In den nächsten Tagen suchte Ina weiterhin im Internet nach Informationen über das Schloss, dann stieß sie endlich auf eine interessante Spur, als sie beschloss, ihre Suche zu erweitern und den Namen der nahegelegenen Ortschaft des Schlosses einzugeben. Zu ihrer Überraschung tauchte eine Verbindung zu einer Ausstellung in einem mittelalterlichen Museum auf.

Ina öffnete den Link und las aufmerksam den Artikel über die Ausstellung. Es wurde erwähnt, dass einem nicht weiter genannten Mäzen aus eben jener Ortschaft gedankt wurde, dass er seine private Sammlung zur Alchemie des Mittelalters dem Museum als Leihgabe zur Verfügung stellte.

Ein Schauer lief Ina über den Rücken, als sie die Verbindung herstellte. Das Schloss, das angeblich im Privatbesitz war, die mysteriösen Feiern des Kreises, die Initiationen und die geheimnisvollen Figuren - alles schien mit der Welt der Alchemie des Mittelalters verbunden zu sein.

Sie beschloss, weiter zu recherchieren und tiefer in die Geschichte einzutauchen. Es war, als ob ein Puzzle langsam zusammengesetzt wurde, und Ina spürte, dass die Lösung näher war, als sie je gedacht hätte.

Mit einem entschlossenen Blick wandte sie sich wieder ihrem Laptop zu und tauchte ein in die Welt der Geheimnisse und Intrigen, die das Schloss und den Kreis umgaben. Und während sie weiter grub, konnte sie nicht ahnen, welche Enthüllungen und Gefahren sie auf ihrer Suche nach der Wahrheit noch erwarten würden.

Als Ina aufgeregt vorschlug, das Museum am Sonntag zu besuchen, spürte ich ihre Begeisterung förmlich durch den Raum schweben. Ihr Gesicht strahlte vor Aufregung, und ich konnte die Funken in ihren Augen sehen, als sie von der Idee sprach, mehr über das Museum und seine Verbindung zum Schloss herauszufinden.

Obwohl wir uns eigentlich auf das Musical gefreut hatten, konnte ich nicht anders, als von Inas Enthusiasmus angesteckt zu werden. Es war möglich, dass das Museum eine wichtige Rolle in unserer Suche nach den Geheimnissen des Kreises spielen könnte, und ich wollte diese Gelegenheit nutzen.

Ina lächelte breit und nickte zustimmend. "Genau das denke ich auch, Chris. Das Museum liegt nur eine Stunde von der Strecke nach Hamburg entfernt, also können wir problemlos einen kurzen Abstecher machen, bevor wir nach Hause fahren. Und ehrlich gesagt, ich bin so gespannt auf das Museum, dass ich sogar bereit bin, auf das Musical zu verzichten, obwohl ich Musicals doch so gerne mag."

Ich war erleichtert, dass Ina so enthusiastisch bei der Sache war, und ich konnte ihre Entscheidung voll und ganz nachvollziehen. "War das Museum eine wichtiger Hinweis auf unserer Suche?" fragte ich mich.

"Das klingt nach einem Plan, Ina", sagte ich lächelnd. "Lass uns am Sonntag die Rückfahrt so machen, dass wir das Museum besuchen können. Ich bin sicher, es wird sich lohnen."

Ina strahlte vor Freude, und ich konnte kaum erwarten, zu sehen, welche Geheimnisse das Museum für uns bereithielt. Die Vorstellung, gemeinsam mit Ina auf dieser aufregenden Reise zu sein, erfüllte mich mit Dankbarkeit und Vorfreude, denn ich wusste, dass wir gemeinsam alles meistern konnten, was uns auf unserem Weg begegnen würde.

Kapitel 4: Ankunft in Hamburg

Am Samstagmorgen machten Ina und ich uns frühzeitig auf den Weg nach Hamburg. Die Autobahn lag ruhig vor uns, während wir uns durch die sanften Kurven und vorbei an malerischen Landschaften bewegten. Die Vorfreude auf das bevorstehende Wochenende prickelte in der Luft, und wir unterhielten uns angeregt über unsere Erwartungen und Hoffnungen für die Gala des Kreises.

Nach einigen Stunden Fahrt erreichten wir schließlich Hamburg. Die Stadt empfing uns mit ihrem pulsierenden Leben und der Vielfalt ihrer Straßen. Unser Hotel lag zentral in der Nähe des Hafens, und wir parkten unser Auto in der hoteleigenen Tiefgarage.

Der Check-In verlief reibungslos, und wir betraten unser Zimmer mit einem Gefühl der Erwartung. Der Blick aus dem Fenster bot uns einen atemberaubenden Ausblick auf die Skyline der Stadt und den Hafen, der von Sonnenlicht durchflutet war. "Malerisch", hauchte Ina mir zu, während sie Ihre Hände von hinten um meinen Bauch legte.

Nachdem wir unser Gepäck abgestellt hatten, beschlossen wir, uns etwas frisch zu machen und uns dann auf den Weg zu machen, um Hamburg zu erkunden. Die Straßen waren lebendig und voller Menschen, die das Wochenende genossen. Wir schlenderten durch die engen Gassen der Altstadt, bewunderten die historischen Gebäude und ließen uns von dem Trubel der Stadt mitreißen.

Wir betraten eine exklusive Boutique, deren schicke Schaufenster uns anzogen. Ina durchstöberte aufgeregt die Kleiderständer, während ich geduldig vor der Umkleidekabine wartete. Von Zeit zu Zeit hörte ich ein leises Rascheln von Stoff und dann Inas Stimme, die mich nach meiner Meinung fragte.

Ich konnte nicht anders, als vor Bewunderung zu lächeln, als sie schließlich aus der Kabine trat. Das Licht der Boutique umspielte sie, während sie in einem kurzen, schwarzen Cocktailkleid stand, das ihre Figur perfekt betonte. Es war rückenfrei, mit einer subtilen Eleganz, die ihre Schultern und ihren Rücken zur Geltung brachte. Die dunklen Nylons und die eleganten schwarzen Pumps vervollständigten den Look, während ihre Augen vor Aufregung funkelten.

"Ina, du siehst umwerfend aus", flüsterte ich, als ich sie bewunderte. Ihre Augen strahlten vor Freude und Selbstbewusstsein, als sie sich im Spiegel betrachtete. Gemeinsam beschlossen wir, dass dieses Kleid perfekt für die Gala des Kreises war.

Mit dem Kleid sorgfältig verpackt und einem Gefühl der Vorfreude machten wir uns auf den Weg . Die Vorstellung von Ina in diesem atemberaubenden Kleid versprach eine unvergessliche Nacht voller Geheimnisse und Überraschungen.

Nachdem wir das exklusive Kleid für Ina gekauft hatten, führte uns unser nächster Schritt zu dem Fachgeschäft, das Richard uns empfohlen hatte. Es stellte sich als luxuriöses Wäschegeschäft, versehen mit einem Hauch von Fetish, heraus, und sowohl Ina als auch ich waren gleichermaßen überrascht und neugierig auf das, was uns dort erwarten würde. Die Verkäuferin begrüßte uns mit einem warmen Lächeln und sah anerkennend auf, als sie die Visitenkarte sah, die Richard für uns hinterlassen hatte.

"Ah, Sie sind also diejenigen, von denen Richard gesprochen hat. Ich habe nach Richards Anweisung schon etwas für Sie vorbereitet", sagte sie und lud uns ein, ihr in ein abgeschiedenes Nebenzimmer zu folgen.

Dort präsentierte sie uns ein edles Halsband mit Lederleine, dem Anlass und dem Namen der Gala entsprechend, wie von Richard vorgeschlagen. Ina und ich waren von der Auswahl überwältigt. Die Verkäuferin erklärte uns geduldig die feinen Details der Produkte und betonte ihre hohe Qualität und Handwerkskunst.

Ich legte mein Hemd an und das Lederhalsband an. So betrachtete ich mich im Spiegel und spürte ich eine seltsame Mischung aus Scham, Nervenkitzel und Vorfreude, während Inas Augen bei meinem Anblick freutig lachten.

"Nun, da ist noch etwas anderes", sagte die Verkäuferin. "Wir haben noch ein äußerst exklusives Modell eines Peniskäfigs, was bei den richtigen Veranstaltungen immer einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Schließlich bot sie uns an, das Modell anzuprobieren, um sicherzustellen, dass es perfekt passte. Während Ina bei mir Maß nahm und die Verkäuferin die passende Größe auswählte, konnte ich die aufkeimende Spannung kaum noch unterdrücken. Das Anlegen fiel mir anfangs schwer, meine Finger zitterten vor Aufregung und meine deutlich sichtbare männliche Erregung verhinderte ein Anlegen. Doch die Verkäuferin war äußerst erfahren und geduldig und half mir mit ein wenig Eiswasser und etwas Öl, alles an seinem Platz zu fixieren. Es machte Klick, alles war verstaut und der Peniskäfig saß perfekt. "Ich hatte die Einladung wohl doch nicht genau genug gelesen", dachte ich mir und sah mein Abbild im Spiegel.

Ina gluckste vor Lachen und legte eine schelmische Freude an die Tag, die ich so bei ihr noch nicht erlebt hatte.

Als alles perfekt saß und ich mich genauer im Spiegel betrachtete, spürte ich wieder diese seltsame Mischung aus Scham, Nervenkitzel und Vorfreude. Die Verkäuferin überreichte Ina Schlüssel und Verpackung mit den Worten, alles doch einfach so zu belassen und nicht abzulegen, denn das wäre sicher auch im Sinne von Richard. Als wir bezahlen wollten, lächelte sie geheimnisvoll und erklärte, dass dies ein Geschenk des Kreises an ihr neuestes Mitglied sei.

Ina und ich sahen uns fassungslos an, bevor ein breites Grinsen sich auf unseren Lippen ausbreitete. Es war klar, dass die Ereignisse des Wochenendes weit über unsere Vorstellungen hinausgehen würden. Wir bedankten uns herzlich bei der Verkäuferin und verließen das Geschäft mit einem Gefühl der Vorfreude und Ehrfurcht.

Als ich fast den Raum verlassen hatte, fühlte ich plötzlich den Drang, noch einmal zurückzublicken. Vielleicht war es nur eine flüchtige Regung, eine unerklärliche Intuition, aber etwas trieb mich dazu, noch einen letzten Blick auf die Szene zu werfen.

Und in dem Moment, als ich mich umdrehte, geschah etwas Unerwartetes. Die Verkäuferin, die zuvor mit dem Rücken zu mir gestanden hatte, wandte sich plötzlich um und öffnete eine Schublade unter dem Ladentisch. Sie zog etwas heraus - eine weiße Maske - und legte sie auf ihr Gesicht.

Ich erstarrte, als ich sie und ihr Spiegelbild in der Seitenansicht sah. Es war nur ein flüchtiger Moment, aber in diesem kurzen Augenblick schien etwas Seltsames zu geschehen. Die Konturen ihres Gesichts verschwammen, und ein unheimliches Lächeln spielte um ihre Lippen.

Ein Schauer lief mir über den Rücken, und plötzlich war ich mir nicht mehr sicher, was ich gerade gesehen hatte. War es nur meine Einbildung oder ein Trick des Lichts? Oder gab es mehr hinter dieser Szene, als es auf den ersten Blick schien?

Ich zwang mich, ruhig zu bleiben, und wandte mich dann schnell ab, bevor die Verkäuferin etwas bemerkte. Doch die seltsame Begegnung ließ mich nicht mehr los, und ich konnte nicht umhin, mich zu fragen, was hier wirklich vor sich ging.

Als ich den Laden verließ, spürte ich, wie sich ein Gefühl der Unruhe in mir ausbreitete. Etwas an dieser Begegnung war seltsam und verstörend, und ich konnte das unbestimmte Gefühl nicht abschütteln, dass ich einem Geheimnis auf der Spur war, das weit über meine Vorstellungskraft hinausging.

Während wir beladen mit unseren Einkäufen zurück zum Hotel gingen, spürte ich den engen Peniskäfig, der mich nun fest umschloss. Es war eine ungewohnte Empfindung, aber gleichzeitig löste sie eine Art aufregende Erregung in mir aus. Ich war mir bewusst, dass ich nun unter Inas Kontrolle stand, und dieses Gefühl der Unterwerfung war zugleich beängstigend und erregend.

Inas Hand, die meine fest umschloss, gab mir jedoch ein Gefühl von Sicherheit und Verbundenheit. Es war, als würde sie mir ohne Worte versichern, dass ich mich nicht zu fürchten brauchte. Ihre Nähe und der spürbare Druck des Peniskäfigs erinnerten mich ständig daran, dass ich mein Verlangen und meine Lust nun in ihre Hände gelegt hatte.

Trotz der beengenden Enge konnte ich eine deutliche Erregung in mir spüren. Fragend schaute ich zu Ina hinüber, doch ich wagte es nicht, sie direkt darauf anzusprechen. Stattdessen betrachtete ich sie verstohlen von der Seite und bewunderte ihr Lächeln, das die Stadtlandschaft genoss. Ihr Glück und ihre Freude übertrugen sich auf mich und verstärkten das Kribbeln in meinem Bauch. Ich genoss die besondere Zeit, die wir miteinander verbrachten, und fühlte mich in diesem Moment unendlich verbunden mit ihr.

Während unseres gemeinsamen Rückwegs zum Hotel, Hand in Hand, fühlte ich mich einerseits verwundbar, andererseits jedoch auch unbeschreiblich erregt und lebendig. Die Mischung aus Angst und Verlangen ließ meine Vorfreude auf die bevorstehende Zeit ins Unermessliche steigen. Es war, als ob wir uns gemeinsam auf ein Abenteuer begaben, das unsere Beziehung auf eine völlig neue Ebene heben würde.

Als wir schließlich das Hotel erreichten und die Tür zu unserem Zimmer hinter uns schlossen, wusste ich, dass dieses Wochenende ein Wendepunkt in unserer Beziehung sein würde. Es war eine Reise ins Unbekannte, voller Geheimnisse und Überraschungen, und ich war bereit, sie gemeinsam mit Ina zu erleben.

Kapitel 5: Eine erholsame Nacht

Zurück im Hotelzimmer spürten Ina und ich die Aufregung noch immer in der Luft hängen, wie ein hauchzarter Schleier, der uns umgab. Das Gefühl der Erwartung mischte sich mit einer undefinierbaren Spannung, als wir das Zimmer betraten.

Ina ließ sich auf das gemütliche Sofa fallen und sah mich mit einem frechen Funkeln in ihren Augen an. "Chris, ich möchte dich in den neuen Sachen sehen, die wir gekauft haben", sagte sie mit einem neckischen Lächeln.

Ich konnte das Kribbeln der Vorfreude in meinem Inneren spüren, als ich mich darauf vorbereitete, alle Accessoires wieder anzulegen, die wir erhalten hatten. Es war, als ob wir uns auf eine Reise begaben, bei der wir nicht wussten, wohin sie uns führen würde, und genau das machte den Moment so aufregend.

Langsam zog ich das edle Halsband um meinen Hals und befestigte die Lederleine, während Ina mich gebannt beobachtete. Die Accessoires fühlten sich auf meiner Haut an wie ein Versprechen, ein Versprechen auf ein unvergessliches Erlebnis, das uns bevorstand.

Als ich mich im Spiegel betrachtete, konnte ich die Veränderung in meinem Ausdruck sehen. Es war, als ob die Accessoires nicht nur meinen Körper, sondern auch meine Seele umhüllten, und ich fühlte mich bereit, mich voll und ganz Ina hinzugeben.

Ina konnte kaum ihre Begeisterung zurückhalten, als sie mich betrachtete. Ein Ausdruck der Zufriedenheit glitt über ihr Gesicht, während ihr Blick eine Spur von Dominanz und Verlangen verriet. Es war, als ob der Anblick mich in ihrer Vorstellungskraft erstrahlen ließ.

Ihre dominante Seite trat deutlich hervor, als sie langsam auf mich zutrat und ihre Hand sanft über das Halsband gleiten ließ. Ein freches Lächeln spielte um ihre Lippen, während sie mich mit einem intensiven Blick fixierte, der mich gleichzeitig faszinierte und erregte.

"Ina...", flüsterte ich, als ich spürte, wie meine Herzschläge schneller wurden und eine Welle der Erregung mich durchströmte. Es war ein Gefühl der Hingabe und des Vertrauens, das zwischen uns pulsierte, und ich war bereit, mich ihr vollkommen zu öffnen.

Inas Hand strich über meine Haut, während sie die Leine sanft umfasste und mich näher zu sich zog. In diesem Moment gab es keinen Raum für Zweifel oder Zögern, nur das intensive Verlangen, uns gemeinsam auf diese Reise des Unbekannten zu begeben.

Mit einem kühnen Lächeln legte Ina ihre Lippen auf meine und der Kuss war wie ein Versprechen für alles, was kommen würde. Es war der Beginn einer Nacht voller Geheimnisse, Verlangen und einer tiefen Verbindung zwischen uns, die uns beide unaufhaltsam in den Bann zog.

Ich spürte ihre aufgestaute Erregung. Ihre Wangen waren gerötet, und sie schaute mich mit einer Mischung aus Begierde und Dominanz an. Ohne zu zögern, reagierte ich auf den leichten Zug an der Leine und kniete vor ihr nieder. Ina streichelte meine Wange, nahm die Lederleine fester in die Hand und lächelte mich triumphierend an. Ich spürte eine Mischung aus Erniedrigung und Erregung, als sie mich zum Bett führte.

Ihrer Anweisung entsprechend, ging ich auf dem Bett in die Hocke und streckte ihr meinen Po entgegen. "Sie würde doch nicht ... ", schoss es mir durch den Kopf. Ina lächelte, spürte meine Angst und positionierte sich bewußt langsam hinter mich und fing an, die Lederleine behutsam gegen meinen Po zu schlagen. Zu Beginn war es nur ein leichtes Klatschen, und ich konnte kaum glauben, wie sehr mir diese Berührung schon gefallen hatte.

Ina schien die Situation ebenso zu genießen. Ihre Augen blitzten vor Lust, und sie lächelte, während sie die Lederleine jetzt energischer gegen meinen Po schlug. Das war schon deutlich schmerzhafter, und ich konnte nicht anders, als ein "Aua" von mir zu geben. Sie machte eine kurze Pause ein legte ihren Zeitfinger auf meine Lippen und hauchte ein "Pssst mein Schatz" und fuhr mit ihrer Behandlung fort.

Dabei war es paradox: Je heftiger sie schlug, desto mehr genoss ich es. Irgendetwas an diesem Spiel von Schmerz und Unterwerfung erregte mich zutiefst, und ich spürte, wie mein Penis in dem Käfig unter der Belastung immer stärker anschwoll, aber letztlich sich dem Käfig geschlagen geben mußte. Gleichzeitig war da dieses warme Brennen auf meinen Pobacken.

Ina bemerkte meine Reaktion und wurde noch mutiger. Sie wechselte zwischen leichten und härteren Schlägen, und ich konnte hören, wie sie bei meinem Jammern und Gestöhne immer erregter wurde. Das hatte ich von Ina nicht erwartet, nicht von meiner Ina, meiner so zärtlichen Ehefrau. Diese Seite an ihr kannte ich noch nicht.

Schließlich war auch sie außer sich vor Lust. Sie ließ die Lederleine fallen und packte mich an den Schultern, um mich nach hinten zu ziehen. Ina presste ihre Lippen auf meine und küsste mich leidenschaftlich, während sie ihren Körper an mich drückte.

Ihre Erregung wuchs von Sekunde zu Sekunde, und sie begann sich bis auf den BH auszuziehen. Ihr Höschen war triefend vor Nässe. Ohne ein Wort zu sagen hielt sie es mir unter die Nase. Ich konnte den intensiven Duft ihrer Lust riechen. Mein Körper wollte mit einer Erregung reagieren, aber der Peniskäfig verhinderte es wiedereinmal.

Ihre Hand glitt in meine Haare, und sie zog mich sanft auf das Bett. "Leck mich, Chris", flüsterte sie mit heiserer Stimme. "Ich bin so geil auf Dich und möchte mich auf Dein Gesicht setzen." "War das noch meine Ina?" durchzuckte es mich, "das wollte sie bisher doch nie".

Ich gehorchte und legte mich flach auf den Rücken. Ina setzte sich auf mein Gesicht, und ich spürte, wie warm und nass sie war. Sofort begann ich, sie zu lecken und zu kosten. Ihr Geschmack war intensiv und süß, und ich konnte fühlen, wie sehr sie es genoss.

Mit jedem Stoß meiner Zunge wurde ihre Atmung schwerer, und ich spürte genau, wie sich ihre Beckenmuskulatur rhythmisch anspannte. Sie so erregte zu sehen und dabei gleichzeitig in meinen Peniskäfig zu stecken, machte mich noch geiler. Aber da war dieser teufliche Käfig, der meine Erregung jedesmal schmerzhaft unterband.

Ina war mittlerweile kaum noch zu halten. Sie ließ sich gehen und gab sich Ihrer Lust vollkommen hin. Sie bewegte sich immer wilder und stöhnte immer lauter, während sie ihr Becken immer wieder auf mein Gesicht senkte.

Schließlich erreichte sie ihren Höhepunkt und Orgasmus. Sie stöhnte auf. Ihr Körper zuckte und bebte, und ich konnte spüren, wie heiß und nass sie wurde.

Ina lehnte sich erschöpft zurück und ließ ihren Kopf auf meiner Brust ruhen. "Danke, Chris", wisperte sie. "Das war... Wow!". Ich lächelte und streichelte ihr Haar. "Ich bin froh, dass ich dir gefallen konnte. - Aber hast Du nicht etwas vergessen?" erwiderte ich hoffnungsvoll mit leicht bettelnder Stimme.

Ina lächelte nur und hauchte mir eine liebevoll sadistische Frage zu: "Nein Schatz, das war so, wie es sein sollte. Wollen wir nicht für die Gala übern?".

Wir lagen eine Weile still da und genossen die Intimität und Nähe. Ich spürte, wie die Erregung in mir immer noch brodelte, aber ich war auch glücklich, Ina zufrieden zu wissen. "Versprichst Du mir, auf der Gala den Peniskäfig für mich zu tragen?" flüsterte sie, während ihre Lippen an meinem Ohrläppchen knabberten. "Ich mache alles", platze es aus mir heraus.

"Nun gut, ich würde schon gerne mal sehen, wie es ist, wenn du den Peniskäfig länger als zwei Stunden trägst Chris, aber für heute bist Du erlöst," hauchte Ina mir leise zu, nahm den Schlüssel, und öffnete meinen so quälenden Käfig. Sie legte ihn vorsichtig zur Seite und küsste mich.

Ich lage neben meiner geliebten Ehefrau Ina auf unserem Bett, nachdem ich sie voller Leidenschaft und Verlangen bis zum Höhepunkt gleckt hatte. Die Intimität zwischen uns war spürbar.

Ina drehte sich langsam zu mir hin, ihr Haar fiel wild um ihr Gesicht, während sie mich mit ihren sanften Augen ansah. Sie kuschelte sich an mich und ihre Hand glitt langsam über meinen Körper, als wollte sie jede einzelne Faser meines Seins berühren und verwöhnen. Ihre Berührungen erregten mich und eine neue Welle der Lust stieg in mir auf.

Sie begann zärtlich meinen Schwanz zu streicheln, und ihre Lippen folgten ihrer Hand. Langsam und vorsichtig umschloß sie den empfindlichen Kopf mit ihrem warmen, feuchten Mund. Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen, während ich das Gefühl genoss, wie Inas Zunge sachte über meine Eichel tanzte. Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich verspürte dieses unwiderstehliche Bedürfnis, mich ihr noch enger hinzugeben.

Ihr Blowjob wurde intensiver, doch nie übereilt oder grob - Ina wußte genau, was sie tat und schenkte mir dabei so viel Liebe und Hingabe, dass es mir fast den Atem raubte. Es schien, als wäre diese Geste für sie nicht nur ein Akt körperlicher Liebe, sondern auch eine Form der Verehrung und des Respekts. Diese Empfindung verstärkte unsere Verbindung noch weiter und vertiefte unsere Beziehung zueinander.

Als ich merkte, dass ich kurz davor stand, zu ejakulieren, flüsterte Ina mir leise ins Ohr: "Ich möchte, dass du kommst, Schatz." Dieser Satz ließ mich endgültig fallen und loslassen, sodass ich tief in ihren Mund explodierte. Ina schluckte alles ohne Vorbehalt herunter und schenkte mir damit ein Gefühl von grenzenloser Nähe und Vertrautheit.

Nachdem wir beide so unsere Höhepunkte erreicht hatten, hielten wir uns eng umschlungen und genossen die Nachwirkungen unsereres Liebesaktes. Unsere Herzen pochten im Takt, während wir uns gegenseitig zärtlich streichelten und uns versicherten, wie sehr wir uns liebten.

Ich schloß meine Augen und versuchte zu schlafen, doch mein Verlangen war noch nicht vollständig gestillt. Ina lag neben mir und schlief schon. So fiel ich in einen unruhigen Schlaf und begann von diesem Peniskäfig, der neben Ina auf dem Nachttisch lag, zu träumen.

Ich träumte: "Mein Körper war angespannt, denn ich trug jetzt seit Stunden diesen engen Peniskäfig. Der Reiz des Gefangenseins, eine Mischung aus Frustration und Erregung, beschäftigten mich. Immer wieder spürte ich einen leichten Druck unter dem Metallkäfig, welcher mich daran erinnerte, wie sehr ich mich nach Befreiung sehnte. Doch genau dieser Zwang steigerte auch meine Lust und ließ meine Sinne sensibler reagieren. Jede leichte Berührung schien intensiver zu sein, selbst wenn es nur die Bettdecke war, die sanft gegen meine Beine strich."

In diesem magisch teuflichen Traum spürte ich mehrfach, wie dicht Lust und Schmerz beisammen sind. Schließlich schlief ich doch noch tief ein, erschöpft von dem Kampf gegen meine eigenen Gelüste und Fantasien.

Als ich erwachte stieg der Duft von Ina in meine Nase, was meine Erregung nicht linderte. Schließlich standen wir beide auf und gingen zusammen unter die Dusche, um die unruhige Nacht hinter uns zu lassen und uns für den Museumsbesuch mit einem Frühstück zu stärken.

Kapitel 7: Das Museum

An diesem Sonntag, direkt nach dem Frühstück, machten wir uns auf den Weg zum mittelalterlichen Museum, um die Ausstellung über die Alchemie des Mittelalters zu besuchen. Die Spannung war spürbar, als wir das Gebäude betraten und wir uns den Weg zur Ausstellung bahnten.

Ina führte mich zielgerichtet durch die verwinkelten Gänge des Museums, Ihrer Internetrecherche sei dank, bis wir schließlich vor dem Eingang zur Ausstellung standen. Ein Schild mit der Aufschrift "Alchemie des Mittelalters: Geheimnisse und Entdeckungen" begrüßte uns, und wir betraten die Ausstellung mit einer Mischung aus Vorfreude und Erwartung.

Der Raum, in den wir eintraten, war in gedämpftes Licht getaucht, das die Atmosphäre einer längst vergangenen Zeit zu vermitteln schien. Überall um uns herum sahen wir antike Apparaturen, Bücher, Artefakte und kunstvoll gestaltete Gegenstände, die mit der Praxis der Alchemie in Verbindung standen.

Wir gingen langsam durch die Ausstellung, wobei wir jedes einzelne Exponat genau betrachteten. Wir sahen alchemistische Symbole, Merkzeichen und Texte in altertümlicher Schrift, die Geschichten von alten Experimenten und Entdeckungen zu erzählen schienen.

Ein besonders faszinierendes Stück war ein Nachbau eines alchemistischen Labors aus dem Mittelalter. Wir betraten den Raum und sahen uns um, während wir von einem Gefühl der Ehrfurcht überwältigt wurden. Wir konnten uns lebhaft vorstellen, wie die Alchemisten damals in diesem Raum arbeiteten, auf der Suche nach dem Stein der Weisen und dem Elixier des Lebens - oder um Gold aus Quecksilber herzustellen.

Weiter hinten in der Ausstellung entdeckten wir eine Sammlung von alchemistischen Büchern und Schriften. Ina nahm eines der Bücher in die Hand und blätterte vorsichtig darin, während ich über ihre Schulter schaute. Die Seiten waren mit alten Zeichnungen, Diagrammen und Texten bedeckt, die von den Geheimnissen und Rätseln der Alchemie erzählten.

Schließlich gelangten wir zu einem Abschnitt über die Suche nach Elixieren. Hier sahen wir Artefakte und Reliquien, die angeblich von Alchemisten verwendet wurden, um die Essenz des Lebens zu extrahieren und die Welt zu verändern.

Wir waren fasziniert von dem, was wir sahen, und konnten kaum glauben, wie tief wir in die Welt der Alchemie eingetaucht waren. Doch während wir die Ausstellung weiter erkundeten, konnten wir nicht ahnen, dass die Antworten auf unsere Fragen und die Geheimnisse des Kreises vielleicht viel näher waren, als wir dachten.

In der Mitte des Raumes befand sich eine Vitrine aus Glas, die von einem Sicherheitssystem umgeben war. In ihrem Inneren lag ein besonders gesichertes Buch aus dem Mittelalter, dessen Einband mit alten Symbolen und Mustern verziert war. Die Seiten des Buches waren in lateinischer Schrift geschrieben und mit unbekannten Symbolen verziert, die eine Aura des Geheimnisvollen umgaben.

Hinter der Vitrine waren Fotos auf Stellwänden angebracht, die einige Seiten des Buches zeigten. Die lateinischen Schriften und die mysteriösen Symbole zogen uns magisch an, und wir betrachteten die Fotos mit gebanntem Interesse.

Eine Aufschrift neben den Fotos dankte einem anonymen Mäzen für die Leihgaben in dieser Ausstellung. Dort stand geschrieben, dass dieses Buch der Ausgangspunkt für das Interesse des Mäzens und der Beginn seiner Sammelleidenschaft gewesen sein sollte. Es war, als ob das Buch eine Schlüsselrolle in der Geschichte des Mäzens gespielt hat, und wir konnten nicht anders, als sich zu fragen, welche Geheimnisse es wohl barg.

Ich nahm mein Handy und begann, Fotos von den Bildern der Seiten zu machen, die alle in lateinischer Schrift verfasst waren. Ich wurde von dieser plötzlichen Entschlossenheit getrieben, mehr über das Buch und seine Inhalte herauszufinden zu wollen.

Ina beobachtete mich mit einem Hauch von Besorgnis, aber sie konnte mein Entschlossenheit verstehen. Sie spürte selbst das Verlangen, die Geheimnisse dieses Buches zu entschlüsseln und die Wahrheit über den Kreis und das Schloss ans Licht zu bringen.

Als ich die letzten Fotos machte, spürten wir plötzlich, dass wir nicht alleine waren. Eine unbestimmte Präsenz schien uns aus dem Nebenraum zu beobachten, wir hörten Schritte, und ein kalter Schauer lief uns über den Rücken. Es war, als ob wir in diesem Raum nicht nur die Vergangenheit der Alchemie spürten, sondern auch die geheimnisvollen Kräfte, die bis in die Gegenwart reichten.

Mit einem letzten Blick auf das Buch und die Fotos verließen wir die Ausstellung um zu erfahren, welches Geheimnis im Nebenraum auf uns wartete. "Da ist niemend" flüstere Ina, die zuvor auch die Schritte gehört hatte.

In der Ecke schien Ina plötzlich etwas zu entdecken. Ihre Augen leuchteten auf, und sie ging zielstrebig auf eine offene Kiste zu, die unausgepackte Artefakte enthielt. Ein Gefühl der Neugier und Aufregung erfüllte den Raum, als wir uns näherten.

Ina beugte sich über die Kiste und betrachtete die Artefakte mit großem Interesse. Ich trat neben sie und war gespannt darauf, zu sehen, was sie gefunden hatte. In der Kiste entdeckte ich eine Reihe von Gegenständen, die offensichtlich noch nicht Teil der Ausstellung waren. Sie wirkten alt und von historischem Wert.

Doch etwas an dieser Szene wirkte seltsam. Auf der Seite der Kiste befand sich ein Aufdruck - das Emblem einer Firma - . "Gibt es eine Verbindung mit dem Kreis, oder ist das zu weit hergeholt?", fragte ich und schaute Ina in die Augen. Sie nickte stumm. Mein Herz begann schneller zu schlagen, als ich den Zusammenhang zwischen diesen beiden Welten erkannte.

"Ina, schau mal", flüsterte ich aufgeregt und deutete auf den Aufdruck. "Das ist das Emblem des Biotechunternehmens, da ist eine Aufschrift. Was machen Artefakte in der Kiste eines Biotechnologieunternehmens in einer Ausstellung über die Alchemie des Mittelalters?"

Ina runzelte die Stirn und betrachtete den Aufdruck nachdenklich. "Das ist seltsam", murmelte sie. "Es scheint, als ob es hier eine Verbindung zwischen dem Biotechunternehmen und den Artefakten gibt. Aber was hat das alles zu bedeuten?"

Wir standen einen Moment lang schweigend da, während wir über die möglichen Zusammenhänge nachdachten. Doch je mehr wir darüber nachdachten, desto klarer wurde uns, dass wir hier auf etwas gestoßen waren, das weit über unsere Vorstellungskraft hinausging.

Ich spürte, wie sich ein Gefühl der Unruhe in mir ausbreitete, als wir uns von der Kiste abwandten und die Ausstellung verließen. Es war, als ob wir einen weiteren Hinweis auf die Geheimnisse des Kreises entdeckt hatten, und ich konnte nicht umhin, mich zu fragen, was uns als nächstes erwarten würde.

Kapitel 8: Geheimnisse im Schatten des Schlosses

Auf der Rückfahrt vom Museum schlug Ina plötzlich vor, einen Umweg zum Schloss zu machen, um sich das Gebäude von der Ferne aus anzusehen. Ich stimmte ihrem Vorschlag zu, und bald darauf parkten wir unseren Wagen weit entfernt von der Zufahrt zum Schloss.

Wir gingen in den Wald und suchten uns ein Versteck, von dem aus wir das Tor zum Schloss sicher aus der Entfernung beobachten konnten. Unsere Neugierde war geweckt, und wir hofften, einen weiteren Hinweis auf die Geheimnisse des Kreises zu entdecken.

Es dauerte nicht lange, bis ein Auto vor dem Tor des Schlosses hielt. Ein Mann und eine Frau, beide mit den weißen Masken des Kreises, stiegen aus und wurden von einem Sicherheitsbeamten begrüßt. Das Tor öffnete sich, und das Paar fuhr mit ihrem PKW hindurch, bevor es sich wieder schloss.

Ich zückte mein Handy und machte ein Foto von der Szene und dem Auto, während Ina gespannt zusah. "Gibt es heute eine Veranstaltung des Kreises", fragte Ina. "Das war doch eines der Paare, die mit uns den Initiationsritus durchgeführt haben?" - Ich war mit nicht sicher.

Kurz darauf erschien ein Lieferwagen am Tor, und dieser wurde vom Sicherheitspersonal sofort durchgelassen. Mein Herz begann schneller zu schlagen, als ich das Emblem des Biotechnologieunternehmens auf dem Lieferwagen sah - das gleiche Emblem, das wir zuvor im Museum entdeckt hatten.

Ich machte ein weiteres Foto und tauschte einen verstörten Blick mit Ina aus. Die Verbindung zwischen dem Schloss, dem Kreis und dem Biotechnologieunternehmen schien immer deutlicher zu werden, und wir waren uns sicher, dass wir hier auf etwas gestoßen waren, das weit über unsere Vorstellungskraft hinausging.

Nachdem wir genug gesehen hatten, zogen wir uns zurück und machten uns auf den Heimweg. Doch die Erinnerung an das, was wir gesehen hatten, ließ uns nicht los, und wir wussten, dass wir noch viele weitere Geheimnisse aufzudecken hatten, bevor wir der Wahrheit auf den Grund gehen konnten.

Kapitel 9: Daheim

Nachdem wir die Fahrt zurück nach Hause hinter uns gebracht hatten, waren Ina und ich erleichtert, endlich wieder in unserer vertrauten Umgebung zu sein. Doch trotz der vermeintlichen Sicherheit unseres Zuhauses konnte ich die beklemmenden Gedanken an die zurückliegenden Ereignisse am Schloss nicht abschütteln.

Als wir die Tür hinter uns schlossen, spürte ich, wie die Last der vergangenen Stunden langsam von meinen Schultern fiel. Doch dann, als wir uns auf dem Weg zum Wohnzimmer befanden, erinnerte ich mich plötzlich an etwas Wichtiges. Fast hätte ich es vergessen!

"Ina, warte kurz!" rief ich und eilte zurück zum Eingangsbereich, wo meine Tasche lag. Mit zittrigen Händen griff ich nach der Tasche und kramte darin herum, bis ich schließlich die Fotos fand, die ich im Museum gemacht hatte.

Ina kam zu mir und sah mir neugierig über die Schulter, als ich mein Handy mit der Kamera aus der Tasche zog. Wir setzten uns gemeinsam an den Computer und übertrugen die Bilder von meinem Handy. Als die Bilder auf dem Bildschirm erschienen, durchsuchten wir sie auf der Suche nach Hinweisen oder Anzeichen.

Auf den Bildern sahen wir wieder die Schrift auf dem Pergament. Der Text war in einer Sprache verfasst, die wir eindeutig als Latein identifizierten. "Was könnte das bedeuten?" fragte Ina mit einem besorgten Unterton in ihrer Stimme.

Ich runzelte die Stirn und betrachtete den Text genauer. Es war offensichtlich Latein, aber der genaue Inhalt blieb uns verborgen. Ich dachte an meine damalige Lateinlehrerin in der Schule, die in diesem Moment sicher wenig stolz auf mich wäre. "Vielleicht sollten wir das übersetzen lassen", schlug ich vor und hatte das Bild meiner Lateinlehrerin im Kopf.

Ina nickte zustimmend und flüsterte mir zu: "Aber das liegt erst morgen an, jetzt will ich erstmal duschen und schlafen!."

Kapitel 10: Lateinstunde

Drei Tage waren vergangen, seit wir die geheimnisvollen Fotos mit nach Hause genommen hatten. Ina hatte die Bilder mit den lateinischen Schriften ausgedruckt, und sie lagen nun vor uns auf dem Wohnzimmertisch, als stumme Zeugen einer Welt voller Rätsel und Geheimnisse.

"Ina, ich denke, es ist an der Zeit, dass wir uns um die Übersetzung dieser Texte kümmern", schlug ich vor, während ich einen Blick auf die Ausdrucke warf.

Sie nickte zustimmend und griff nach ihrem Handy, um einen Termin bei unserer alten Lateinlehrerin zu vereinbaren. Es war seltsam, nach all den Jahren wieder Kontakt mit ihr aufzunehmen, aber wir wussten, dass sie die Einzige war, die uns bei der Übersetzung helfen konnte.

Am nächsten Tag trafen wir uns also mit Frau Müller, unserer ehemaligen Lateinlehrerin, in einem gemütlichen Café. Sie sah genauso aus wie in meiner Erinnerung, mit ihren freundlichen Augen und dem warmen Lächeln.

Nachdem wir ihr die Fotos gezeigt hatten, begann Frau Müller mit der Übersetzung. Der erste Text, den wir ihr zeigten, entpuppte sich als Alchemistenrezept. Ihre Augen leuchteten vor Begeisterung, als sie uns von den alten Praktiken und Geheimnissen der Alchemie erzählte.

Als wir ihr den zweiten Text vorlegten, erkannte sie die Bedeutung sofort. Es handelte sich um einen authentischen Augenzeugenbericht aus dem Mittelalter, der von einem Ereignis berichtete, das Jahrhunderte zurücklag. Ina und ich tauschten einen Blick aus, und ich spürte, wie sich ein Schauer über meinen Rücken legte. Diese Entdeckung versprach, uns tiefer in die Geheimnisse des Schlosses und seiner Geschichte zu führen, als wir es uns je vorgestellt hatten.

Nur noch zwei Tage verblieben bis zur Gala im Schloss, und die Spannung lag wie eine drückende Last auf unseren Schultern. Ina und ich schwankten zwischen Furcht vor dem Unbekannten und der faszinierenden erotischen Verheißung, die die Gala versprach.

In den letzten Stunden hatten wir uns immer wieder gefragt, was uns wohl erwarten würde. Die Gedanken an den Kreis und seine mysteriösen Rituale hatten uns nicht mehr losgelassen. Jeder Hinweis, den wir bisher entdeckt hatten, schien nur noch mehr Fragen aufzuwerfen, und wir waren uns bewusst, dass die bevorstehende Gala vielleicht mehr Geheimnisse bergen würde, als wir zu hoffen wagten, aber gleichsam auch eine lustvolle und intime Reise in Bereiche der Erotik uns offenbaren könnte, die wir uns vor wenigen Tagen niemals hätten vorstellen können.

Trotz unserer Unsicherheit konnten wir nicht leugnen, dass uns eine gewisse Neugierde antrieb. Die Versuchung, einen Blick hinter die Masken des Kreises zu werfen, war zu groß, um ihr zu widerstehen. Und so schwankten wir zwischen Hoffnung und Angst, zwischen dem Verlangen nach Antworten und der Furcht vor dem, was wir finden würden.

Ina und ich teilten unsere Gedanken und Ängste miteinander, während wir uns auf die Gala vorbereiteten. Wir sprachen über unsere Erwartungen und Hoffnungen, aber auch über unsere Zweifel und Ängste. Es war ein Moment der Intimität und Verbundenheit, der uns näher zueinander brachte und uns stärker machte für das, was uns bevorstand.

Trotz unserer Zwiespältigkeit wussten wir, dass wir gemeinsam alles meistern konnten, was uns auf der Gala erwarten mochte. Wir waren bereit, den nächsten Schritt zu wagen und der Wahrheit über den Kreis und das Schloss ein Stück näher zu kommen, koste es, was es wolle.

Und so bereiteten wir uns vor, unsere Masken zu tragen - nicht die weißen Masken des Kreises, sondern unsere eigenen, die Masken der Entschlossenheit und des Muts. Denn wir wussten, dass wir nur gemeinsam die Geheimnisse des Kreises enthüllen konnten, und dass unser Band der Liebe und Vertrauen uns stark genug machen würde, um jeder Herausforderung standzuhalten, die uns auf unserer Reise begegnen mochte.

Kapitel 11: Augenzeugenbericht aus dem Mittelalter

Die Übersetzung des lateinischen Textes aus dem Museum jagte mir einen kalten Schauer über meinen Rücken: "Die Kammer, verborgen tief im Inneren eines uralten Schlosses, lag im Dunkeln, nur vom schwachen Schein der Kerzen erhellt, die auf einem Altar aus schwarzem Onyx brannten. Ein Hauch von Weihrauch hing in der Luft, vermischt mit dem Duft von Kräutern und exotischen Gewürzen, die die Sinne betörten und die Atmosphäre mit einer geheimnisvollen Aura erfüllten.

Durch einen schmalen Spalt in der Wand beobachtete ich die Szene mit angehaltenem Atem. Vor dem Altar standen mehrere Gestalten, gehüllt in Roben aus dunklem Samt und maskiert, um ihre Identität zu verschleiern und das Geheimnis des Rituals zu wahren. In der Mitte des Kreises thronte der Hohe Alchemist, sein Umhang von geheimnisvollen Symbolen geschmückt, und er erhob seine Arme in einer Geste der Anrufung. Seine Maske war tiefrot, wie das Blut, das durch die Adern der Erde fließt, und sie verlieh ihm eine Aura der Macht und Autorität.

Ein Mitglied des Bundes trat vor, eine silberne Schale mit frischen Hirschhoden in den Händen, und legte sie behutsam auf den Altar. Die anderen Mitglieder begannen ein uraltes Mantra zu murmeln, dessen Worte in der Luft flüsterten und die Mächte der Natur beschworen.

Der Hohe Alchemist nahm ein Bündel Nachtschattenblätter in die Hand und segnete die Hirschhoden damit, seine Worte von einer Kraft begleitet, die jenseits meines Verständnisses lag. Eine unheimliche Stille senkte sich über die Kammer, nur unterbrochen vom sanften Flackern der Kerzen und dem leisen Murmeln des Mantras.

Plötzlich füllte sich die Luft mit dem Duft von Muskatnuss, Zimt und Rosenwasser, als die Mitglieder des Bundes begannen, eine duftende Mischung in einem goldenen Kelch zu vermengen. Ihre Bewegungen waren anmutig und präzise, als würden sie eine uralte Choreografie ausführen, die die Mächte des Universums beschwor.

Der Hohe Alchemist tauchte die Hirschhoden in die duftende Mischung und ließ sie darin ruhen, während die Mitglieder des Bundes ein geheimes Lied sangen, das die Mächte der Liebe und Fruchtbarkeit beschwor. Ihre Stimmen hoben sich in einem sanften Crescendo, das die Kammer mit einem Schleier aus geheimnisvollen Klängen umhüllte.

In diesem Moment schien die Zeit stillzustehen, während ich gebannt durch den Spalt in der Wand starrte und das mysteriöse Ritual seine Wirkung entfaltete. Es war, als ob die Grenzen zwischen der Welt des Menschen und der Welt des Übernatürlichen verschwimmen würden, und ich konnte spüren, wie die uralten Kräfte des Universums die Kammer durchdrangen.

Plötzlich, als das Ritual seinem Höhepunkt entgegentrieb, öffnete der Hohe Alchemist eine kleine Phiole, die er sorgsam aus seinem Umhang hervorgeholt hatte. Ihr Inhalt schimmerte im fahlen Kerzenlicht, und ich konnte spüren, wie eine unheimliche Energie von ihr ausging. Mit einem feierlichen Gesichtsausdruck goss er den Inhalt langsam in den Kelch, wobei er jeder Bewegung große Bedeutung beimessend.

Als das Ritual sein Ende fand, versammelten sich die Mitglieder des Bundes um den Altar und tranken einen Schluck des Elixiers, ihre Gesichter von einem Hauch der Ekstase beleuchtet, der in ihren Augen glänzte. Es war ein Moment der Ergriffenheit und des Erschauerns, während ich mich leise zurückzog, überwältigt von der Macht und dem Geheimnis, das ich gerade erlebt hatte."

"Worauf hatten Ina und ich uns nur eingelassen ... ", fragte ich mich. Aber die Lust und die Neugierde waren stärker als alle Vernunft.

Fortsetzung folgt ....



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