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Vom Dom zum Cuck - Teil 5 (fm:Cuckold, 3658 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 03 2024 Gesehen / Gelesen: 4430 / 3745 [85%] Bewertung Teil: 9.19 (58 Stimmen)
Olli festigt seinen Status als „Nicht-Cuck“, während Tanja von Stefan weiter erzogen wird.

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Rumms, das hatte gesessen. Wie ein Stich ins Herz. Ich hätte mit vielem gerechnet, aber niemals damit. Das sollte meine Freundin sein, meine Tanja? Meine eh schon aus den Fugen geratene Welt war binnen Minuten zusammengebrochen. Entweder bemerkte Tanja meine Stimmung nicht oder sie wollte es nicht bemerken.

"Stefan holt uns gleich ab, ziehst Du dich um?"

Ich nickte nur. Mir war in dem Moment egal, wann er uns abholte oder wohin wir fuhren. Ich war ein gebrochener Mann.

Vor 45 Minuten hatte Tanja mich über Alles in Kenntnis gesetzt. Ich hatte seitdem kein Wort gesprochen. Jetzt saßen wir zusammen wartend auf der Couch. Ich in Jeans und Poloshirt, meine Freundin hatte ein kurzes Sommerkleid an. Ein bißchen zu kurz. Sie hatte ihre Beine übereinander geschlagen, das Kleidchen legte ihre saftigen Schenkel fast bis zum Höschen frei. Wenigstens hatte sie überhaupt ein Höschen an, dachte ich.

Auch ihr Ausschnitt hätte einen geschlossenen Knopf mehr vertragen können. Ihre schweren Brüste waren mehr als gut einsehbar.

Es klingelte an der Tür, Stefan. Tanja öffnete die Tür und fiel ihm direkt um den Hals. "Hallo mein Schatz, endlich". Die Beiden knutschten wild zur Begrüßung. Stefan schob seine Hand unter Tanjas Kleid. Als er ihren String fühlte, stoppte er.

"Ein Höschen? Warum?"

"Ohne String kann jeder meine Möse sehen, wenn ich mich zu schnell bewege." kicherte Tanja.

"Ausziehen, sofort." wies Stefan sie an. Tanja guckte überrascht, zog den String aber sofort aus. Stefan nickte zufrieden und gab ihr einen festen Klaps auf den dicken und nackten Arsch. Tanja gluckste erfreut.

Dann wandte Stefan sich mir zu. "Na mein Lieber, alles gut? Du bist ein bisschen blass um die Nase."

"Tanja hat mit dir gesprochen?" ich nickte. "Prima. Zuerst einmal möchte ich mich für vorhin entschuldigen. Ich wollte dich zu etwas drängen, was Du nicht willst. Das hätte ich respektieren müssen. Es ist völlig in Ordnung, wenn Du da die Grenze ziehst. Es tut mir leid."

Die Entschuldigung war mir sowas von egal. Der Typ war grade im Begriff, mir meine Freundin wegzunehmen. Aber natürlich nickte ich und versuchte freundlich zu gucken.

"Es wird sich Einiges ändern ab sofort. Tanja ist deine Freundin und das bleibt auch so. Was sexuell abgeht, bestimme ab sofort aber ich. An jedem Ort und zu jeder Uhrzeit. Das hast Du verstanden?" Ich nickte.

"Bis auf Weiteres darfst Du jederzeit mit ihr Sex haben, insofern Tanja will"

Tanja nickte sofort und lächelte mich an.

"Das wird sich in Zukunft auch mal ändern. Bis ich Tanja komplett abgerichtet habe, wird sie einige Challenges bewältigen müssen. Sie wird in nächster Zeit viele Schwönze blasen und einige Mösen lecken. Mit Freude wird sie sich von vielen geilen Böcken ficken lassen. Wirst Du doch, mein Schatz?"

"Ja, alles was Du willst Baby." säuselte Tanja. Stefan grinste zufrieden.

Stefan blickte mich eindringlich an: "Wenn Du das akzeptierst und dich drauf einlässt, kommst Du voll auf deine Kosten. Wenn nicht, Werder dir die Konsequenzen eher nicht gefallen."

"Okay Freunde, dann können wir los. Ich werde euch was zeigen. Lasst euch überraschen." sagte Stefan.

Stefan fuhr, Tanja saß neben Ihm. Ich auf der Rückbank.

"Wo fahren wir denn hin Schatz, ich bin neugierig." "Du wirst es gleich sehen", lachte Stefan. "Aber gut das Du was gesagt hast, ich muss noch anrufen."

Stefan suchte nach "Gaby" übers Autodidsplay und wählte die Nummer an.

Nach dem dritten Klingeln meldete sich eine dunkle Frauenstimme. "Hey Schatz".

"Hallo meine Liebe, wir sind jetzt auf dem Weg."

"Zu dritt?" fragte Gaby

"Ja, wir sind zu dritt. In ca. 20 Min sind wir da."

"Sehr schön, ich freue mich. Bis gleich."

"Das war Gaby, wie Ihr hören konntet. Gaby ist die Hotwife, die ich seit mehreren Jahren ficke. Sie und ihren Mann Klaus. Ich zeige euch heute Mal wie es ablaufen kann, wenn man ein eingespieltes Team ist. Ihr werdet auch auf eure Kosten kommen, keine Angst."

Bisher hatte ich alles mehr oder weniger ohne Regung über mich ergehen lassen, jetzt war mein Interesse aber geweckt. Was waren das wohl für Leute? Nach einer Viertelstunde kamen wir mit dem Auto in eine feine Wohngegend. Hier reihte sich eine Villa an die andere. Dann bog Stefan in eine lange Hofeinfahrt ein. Nach ca. 100 Metern versperrte ein großes Tor den Weg. Stefan fischte eine Fernbedienung aus der Seitentür und betätigte den Öffner.

Das Tor öffnete sich und wir fuhren hindurch. Nach weiteren 100 Metern kamen wir endlich an der Villa an.

Gaby und Klaus warteten vor der Eingangstür auf uns. Stefan parkte den Wagen und nach wenigen Stufen hatten wir die Beiden erreicht.

Klaus war groß, bestimmt 1,90m, und relativ korpulent. Er hatte raspelkurze graue Haare, war glatt rasiert. Ich schätzte ihn auf Anfang / Mitte 60. Er trug eine schwarze Stoffhose und ein dunkelblaues Hemd. Daneben stand Gaby: Cirka 1,70m groß, sehr schlank, kurze blonde Haare. Gaby war als junge Frau bestimmt wunderschön gewesen. Auch jetzt war sie noch eine tolle Frau. Ihr Alter konnte ich nur schwer schätzen. Ende 40 vielleicht. Gaby trug ein eng anliegendes schwarzes Strickkleid.

Stefan stellte uns vor. "Das sind Gaby und Klaus. Ich habe euch Tanja und ihren Freund Olli mitgebracht".

Tanja begrüßte beide mit einer kurzen Umarmung und Küsschen links, Küsschen rechts. Ich schüttelte Klaus die Hand. Gaby wollte ich kurz drücken. Sie presste ihren Körper fest gegen meinen und flüsterte mir "Toller Mann" ins Ohr, während sie mir einen Kuss auf die Wange hauchte.

"Kriege ich keine Begrüßung?" lachte Stefan. Gaby löste sich von mir und ging auf Stefan zu.

"Hallo mein Schatz" hauchte sie und küsste Stefan. Ihre Zungen spielten kurz intensiv miteinander, dann lösten sie sich voneinander.

Jetzt fehlte nur noch Klaus. "Komm schon her, Cuck." Klaus beugte sich zu Stefan herunter. Stefan packte Klaus im Nacken und zog ihn zu sich. Gierig bohrte er seine Zunge in Klaus Mund. Klaus erwiderte den Kuss. So standen die beiden Männer wild knutschend vor uns.

Ich war komplett überrascht und schockiert. So muss ich auch ausgesehen haben, denn Gaby lachte auf "Mund zu Olli". Sie kam auf mich zu und hakte sich bei mir unter. "Die Beiden spielen gerne miteinander", sagte sie.

Tanja stand einen Meter von mir entfernt. Sie beobachtete die Szene gebannt. Dann entfuhr ihr ein "Oh mein Gott, ist das geil".

Stefan beendete den Kuss und drehte sich zu Tanja. "Ja, Klaus ist eine geile Sau. Du wirst es erleben."

Alle zusammen gingen wir in das riesige Haus. Mit Gaby an meinem Arm fühlte ich mich nicht mehr so verloren, wie auf der Hinfahrt.

Klaus führte uns in ein riesiges Wohnzimmer. Wir platzierten uns auf einer der riesigen Couchen. Stefan und Tanja links von mir und ich ganz rechts. "Wir gehen uns mal umziehen", sagte Gaby in die Runde. "Bis gleich".

Stefan stand auf und fragte nach, welche Getränke wir gerne hätten. Ich bat um ein Wasser. "Nimm doch ein Bier, wir bleiben über Nacht". Ich nickte. Das Bier exte ich fast. Man war ich gespannt auf Gabys Outfit. Die Frau war wirklich eine Augenweide.

"Woher kennst Du die Beiden überhaupt?" wollte Tanja von Stefan wissen. Stefan grinste.

"Ich arbeite für die Beiden. Naja, habe gearbeitet. Ein üppiges Gehalt bekomme ich weiterhin, aber arbeite hauptsächlich vom Homeoffice aus und auch nur ein paar Stunden die Woche. Vor etwa fünf Jahren bin ich auf einer einschlägigen Seite auf das Profil der Beiden gestoßen. Zu dieser Zeit arbeitete ich als Sachbearbeiter in ihrer Firma. Sie suchten einen neuen Bull, hatten schon Erfahrung im Cuckolding. Wir haben erst nur Körperbilder ausgetauscht und die Beiden sind total auf meinen Schwanz abgefahren. Auf einem der Bilder habe ich eine Kette entdeckt, die ich schon desöfteren an meiner Chefin gesehen habe. Habe mir die Bilder dann nochmal alle angeguckt und war mir relativ sicher, dass es sich bei dem Paar um Chefin und Chef handelt. Hätte ich ja nie gedacht, die Beiden agieren total seriös und konservativ in der Firma. Am nächsten Tag bin ich in Gabys Büro marschiert und habe Ihr auf den Kopf zugesagt, woher ich sie kenne. Sie war total empört und hat mich aus dem Büro geworfen. Was soll ich sagen, keine 5 Stunden später hatte sie meinen Schwanz im Arsch. Die geile Schlampe. Von dem Punkt an hat sich alles verselbständigt. Gaby ist eine Lady mit Stil und Klasse. Gleichzeitig ist sie aber auch die versauteste Hure, die man sich vorstellen kann."

Tanja blickte Ihn eifersüchtig an. Stefan grinste breit. "Du stehst ja erst am Anfang meine Süße. Du hast Potential." Zärtlich küsste er Tanja.

Dann kamen Klaus und Gaby wieder in den Raum. Klaus war nackt bis auf ein breites Lederhalsband mit Metallöse und einen Peniskäfig. Gaby sah umwerfend aus in Ihren schwarzen Lederdessous. Sie hatte einen schwarzen Lederstring an und einen schwarzen Leder-BH. Um den Hals trug sie ebenfalls ein Lederhalsband mit Öse, wie Klaus. Nur ein wenig schmaler. Ich guckte Gaby ganz genau an. Sie hatte eine tolle Figur. Lange schlanke Beine, ein knackiger Po. Der Bauch war flach und sah aus wie von einer 20 jährigen. Eine tolle Frau.

Stefan lächelte sie an: "Meine wunderschöne Gaby, Du siehst toll aus. Sag mal, wie lange war der Schwanz von Klaus nicht mehr in Freiheit? "Seit 10 Tagen" antwortete Gaby.

"Dann sei so gut und schließ ihn bitte auf. Ich brauche seinen Schwanz heute Abend. Wir wollen Tanja ein wenig einheizen."

Gaby nickte und holte bei Stefan den Schlüssel für den Peniskäfig. Geschickt befreite sie den Schwanz von Klaus aus dem Käfig. Augenblicklich fing der Schwanz von Klaus an zu wachsen. Stefan lachte. "Da ist aber einer geil".

Jetzt sprach er zu mir: "Zwischendurch darf Klaus seinen Schwanz an die frische Luft lassen und ordentlich trainieren. Wir wollen ja nicht, dass er nachher keinen mehr hoch bekommt. Seine eigene Frau hat er allerdings seit 3 Jahren nicht mehr besteigen dürfen. Meistens legt er selber Hand an und ab und an haben wir eine Fotze zum besamen für ihn da. Heute wird er sich zusammen mit mir um deine Tanja kümmern. Ihr zwei Hübschen, er deutete auf Gaby und mich, könnt euch ja kennenlernen."

Gaby lächelte und kam zu mir auf das Sofa. Sie schmiegte sich an mich, küsste mich auf die Wange und hauchte mir ein "Ich freue mich drauf" zu.

Gabys Zuneigung tat mir gut. Seit Stefan in unser Leben getreten war, hatten Zärtlichkeiten zwischen Tanja und mir immer mehr abgenommen. Apropos Tanja: als mein Blick auf sie fiel bemerkte ich, dass sie Gaby wütend ansah. Was das etwa Eifersucht? Als sie meinen Blick bemerkte, guckte sie schnell weg.

"Dürfen wir uns denn zurückziehen?" fragte Gaby. "Noch nicht meine Liebe, ich möchte das Olli noch ein bisschen zuguckt. Klaus, komm her. Du bläst mir jetzt den Schwanz." Sofort setzte sich Klaus in Bewegung und kniete sich vor Stefan hin, der auf der Couch saß. "Hol ihn raus, ich bin geil". Klaus öffnete Stefans Hose in Rekordtempo. Gierig zog er die dicke Fleischpeitsche aus der Hose und leckte sofort über Stefans Eichel. Dieser quittierte dies mit einem lauten Stöhnen. "Tanja, zieh dir mal den Fetzen aus. Der zeigt er mehr, als er verdeckt. Dann knie dich hinter Klaus und leck ihm das Arschloch. Der Anus muss vorbereitet werden, damit ich ihn gleich ficken kann." Tanja zögerte nicht. Sie nickte und sprang auf, zog sich das Kleid über den Kopf und kniete sich hinter Klaus, der seinerseits seinen Arsch anhob.

Gaby und mir bot sich ein geiles Bild. Stefan wurde von Klaus gelutscht, der wiederum von Tanja geleckt wurde. Tanja streckte ihren dicken Arsch in unsere Richtung. Ihre Fotze glänzte vor Geilheit.

"Weißt Du Olli, die geilsten Blowjobs geben immer die Kerle. Das wirst Du bald auch noch erfahren." stöhnte Stefan in meine Richtung.

Ich nickte und dachte mir: auf keinen Fall. Obwohl, das Szenario gerade machte mich total geil. Mein Schwanz stand längst. Gerne hätte ich mich jetzt hinter Tanja gekniet und sie Doggy gefickt.

Gaby schien meine Gedanken lesen zu können. "Heute nicht mein Lieber, heute nicht" sagte sie zu mir. Dann drehte sie meinen Kopf zu mir und küsste mich. Wow. Als sich unsere Zungen berührten, zuckte mein Schwanz. Die Frau konnte küssen. Ganz zärtlich küssten wir uns, lange und intensiv.

In der Zeit wurde das Treiben neben uns wilder. Stefan stöhnte immer lauter und feuerte Klaus und Tanja an.

Dann nahm Gaby mich an der Hand und zog mich mit sich. "Komm Olli, wir gehen erstmal eine rauchen und schnappen uns eine Flasche Wein."

Gerne folgte ich ihr. Händchen haltend verließen wir das Wohnzimmer. Wir gingen in der riesigen Küche vorbei und nahmen eine gekühlte Flasche Weißwein, sowie zwei Gläser mit. Gaby führte mich in den hinteren Bereich der Villa. Über eine kleine Treppe ging es auf eine wunderschöne Terrasse. Lounge, Whirlpool, bequeme Sitzgelegenheiten. Toller Ausblick auf den riesigen Garten mit Pool. Wahnsinn. "Machst Du uns den Wein auf?" fragte Gaby, während sie sich eine Zigarette ansteckte. Machte ich gerne. Gaby nahm einen tiefen Zug und sah mich mit intensivem Blick an. "Du bist ein sehr attraktiver Mann, Olli." Ich grinste. "Und Du eine wunderschöne Frau". Gaby lächelte und küsste mich zärtlich auf den Mund.

"Was möchtest Du wissen?" fragte Gaby mich, nachdem wir uns mit Wein und Zigarette bewaffnet auf die Lounge gelegt hatten.

"Und sag mir jetzt nicht, dass Du keine tausend Fragen hast" lachte Gaby.

"Stimmt. Das Grundszenario kenne ich, aber warum macht Ihr das? Und, sei mir bitte nicht böse, aber wie alt bist Du? Ich kann das absolut nicht einschätzen."

"58 bin ich mittlerweile. Ich hoffe nicht, dass dich das jetzt abschreckt."

"Wow, ich habe dich auf Ende 40 geschätzt. Nein, überhaupt nicht. Du bist eine wunderschöne Frau mit dem Körper einer 20 jährigen.

"Jetzt übertreibst Du aber. Die Brüste hängen und so richtig straff ist die Haut auch nicht mehr. Außerdem leide ich auch für die Figur. Kein Zucker, nur weißes Fleisch, täglich Fitness, Yoga und natürlich viel Sex. Und gute Gene." Gaby lächelte.

"Deine andere Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Beziehungsweise würde eine ausführliche Antwort den Rahmen sprengen. Klaus und ich sind seit fast 40 Jahren zusammen. Über 20 Jahre gab es für uns nur Monogamie. Dann öffnete Klaus sich mir. Er hatte seit längerem devote Fantasien, bisexuelle Fantasien. Ich unterstützte ihm beim Ausprobieren und Ausleben dieser Fantasien. Für mich wurde Klaus dadurch als Mann aber leider immer uninteressanter. Ich liebe ihn heute noch sehr, aber eher platonisch. Er befriedigt mich nach wie vor täglich, oral. Wir schlafen im gleichen Bett, aber halt wie Bruder und Schwester.

Dadurch das ich das sexuelle Interesse an Klaus verloren hatte, "teilten" wir uns die Männer mehr oder weniger. Wir suchten dominante Männer für Klaus, am besten bisexuell. Unsere Datepartner waren also alle mehr oder weniger dominant. Vorher stand ich immer auf normalen Sex. Durch die Dates mit den dominanten Kerlen bin ich auch auf den Geschmack gekommen. Ich bin gerne devot, auch extrem. Das lebe ich aus. Und da kommt dann Stefan ins Spiel. Dominant, bisexuell, erfahren. Und, ich will nicht lügen, gigantisch bestückt. Wir stehen Beide extrem auf seinen großen Schwanz.

Seit 5 Jahren ist Stefan unser Bull, er lebt mittlerweile mit uns hier. Natürlich schicksalhafte Fügung, dass er auch für uns arbeitet. Klaus und ich unterwerfen uns Stefan sexuell zu 100 Prozent. Er bestimmt über uns, er fickt uns. Er erlaubt uns andere Partner, oder auch nicht. Ohne seine Zustimmung würden wir jetzt nicht hier sitzen.

Was ich nicht von Stefan bekomme und auch nicht bekommen möchte, sind Zärtlichkeiten, Liebkosungen, Streicheleinheiten und sinnlicher Sex. Für diesen Part benötige ich ab und an jemand Anderen. Und da kommst Du dann ins Spiel. Ich wünsche mir einen Mann, in den ich mich ein bißchen verlieben kann. Mit dem ich Zärtlichkeiten austauschen kann. Stefan hat mir eure Geschichte erzählt, mir Fotos von euch gezeigt. Du bist genau mein Typ Mann. Groß, breite Schultern , Bart, hübsch, symphatisch und nicht auf den Kopf gefallen. Und ein bisschen jünger, das mag ich auch. Ob Du es glaubst oder nicht, auch manche 18 jährigen stehen auf mich. Und ich auf sie, manchmal. Ich glaube, Du bist jetzt ein bisschen besser informiert."

Unschuldig blickte Gaby mich an und sah dabei unglaublich süß aus. Ich konnte nicht anders und küsste sie. Wieder war es ein zärtlicher Kuss voller Leidenschaft.

"Danke für deine Offenheit, das finde ich toll." sagte ich zu ihr, als wir uns voneinander gelöst hatten. "Hat dir Stefan auch von meinem Problem erzählt?" Ich guckte sie zerknirscht an und zeigte auf mein bestes Stück.

"Ja, hat er. Er hat mir aber auch erzählt das es halb so schlimm. Für mich ist es überhaupt kein wenn es nicht klappt mit einer Erektion. Wenn Du möchtest habe ich hier aber eine kleine Unterstützung. Eine Starthilfe aus Asien." Gaby zeigte mir ein kleines Dragee. "Wirkt besser als alle Produkte, die man hier bekommt."

Ich nickte und nahm die Pille ein, spülte sie mit einem großen Schluck Wein herunter.

"Magst Du mit mir ins Schlafzimmer gehen?" Und wie ich das wollte. Gaby ging vor mir die Treppe hoch. Von hinten sah sie nicht aus wie eine Frau die 16 Jahre älter ist als ich. Eher 16 Jahre jünger.

Das Schlafzimmer hatte eine Doppeltür. Drinnen stand ein riesiges Doppelbett im Zentrum des Raums. Auf der einen Seite führte eine offene Tür in einen begehbaren Kleiderschrank.

Eine andere Tür auf der anderen Seite des Raums war aus Milchglas und führte ins Bad. Vielmehr sollte man es Spabereich nennen. Ebenerdige Dampfdusche, kleine Saunakabine, riesige Whirlpoolwanne. Wahnsinn. Gaby sah mein erstauntes Gesicht und lachte. "Der Bereich hier ist meine persönliche Wohlfühloase. Fühl dich frei alles zu nutzen."

"Gerne später, zuerst habe ich etwas Anderes vor" ich zog mein Shirt aus und Gaby ganz nah an mich heran. Ich küsste sie intensiv und leidenschaftlich. Mit der einen Hand knetete ich ihren kleinen Arsch, mit der anderen öffnete ich ihr Lederoberteil und streifte es ab. Zum Vorschein kamen zwei schöne kleine Brüste, die minimal hingen. Während Tanja große Nippel hat, waren Gabys Nippel fast winzig. Vorsichtig zwirbelte ich einen Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Gaby reagierte sofort und zuckte. Mit der rechten Hand bespielte ich weiterhin ihre Brust, mit der Linken streifte ich ihren Slip ab. Gaby wackelte mit dem Po, damit er herunter rutschte.

Gabys Körper fühlte sich geil an. Tanja ist ja eher füllig, darauf stehe ich total. Aber der krasse Gegensatz, den Gaby zu bieten hatte, machte mich auch total an.

Gaby hatte eine Hand in meinem Nacken, die andere wanderte gerade von meiner Brust aus in südlichere Gefilde. Dort wartete schon mein steifer Schwanz auf sie. Währenddessen spielten unsere Zungen zärtlich und ohne Pause miteinander.

Endlich war Gaby an meiner Shorts angekommen...........weiter geht es im nächsten Teil.



Teil 5 von 5 Teilen.
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