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Katja 01 (fm:Verführung, 2077 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 03 2024 Gesehen / Gelesen: 6354 / 3850 [61%] Bewertung Geschichte: 9.16 (45 Stimmen)
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Katja 01

Ein kurzes Vibrieren in Roberts Hosentasche zeigte ihm an, dass eine sms eingegangen war. Er holte sein Handy hervor und begann zu lesen "Bitte Zielansprache, mein Lieber, freue mich, Dich und Dein Leben zu erkunden! Gruß K."

Robert war begeistert. Vor ca. einer Woche hatte er der attraktiven und dabei so natürlichen jungen Frau aus seinem Bekanntenkreis heimlich ein Zettelchen mit seiner Handy Nummer zugesteckt, und nun nahm sie tatsächlich Kontakt mit ihm auf! Rasch schickte er ihr per sms seine Adresse und seinen Nachnamen, da er nicht sicher war, ob sie den in Erfahrung gebracht hatte. "20 min" war die knappe Antwort. Robert wirbelte. Rasch machte er die Kaffee Maschine sowie den Espresso-Automaten an, deckte den Tisch auf der Terrasse und richtete sie mit Schirm und Stühlen für 2 angenehm her. Er behielt seine Bermudas an, unter der er völlig nackt war, und streifte nur ein Polo über. Kurz darauf ertönte die Glocke. Robert öffnete und schon stand Katja in der Diele. Jeans, weiße Bluse und darunter den Hauch eines BH, die blonden Haare wie meist streng nach hinten gerafft. "Na, junger Mann, überrascht, mich zu sehen?' "Ein wenig", musste Robert zugeben, "aber sehr erfreut!" "Wohl freudig erregt?' setzte Katja kokett fort. Robert schwieg. Natürlich erregte ihn das Auftauchen der attraktiven Frau, die über zehn Jahre jünger war als er. Als sie zur Terrasse gingen, entschied sich Katja für einen Espresso, um kurz darauf in Begeisterung über die Terrasse auszubrechen, die auch sie in der Dachwohnung nicht vermutet hätte. "Wow, total sonnig und uneinsehbar! Darf ich das ausnutzen?" Robert war gelassen und murmelte nur im Weggehen zur Küche "klar, mach's Dir gemütlich!"

Als er mit den zwei Espressi, in die er jeweils einen Schuss Sambucca gegeben hatte, zurückkam, war er aber doch sprachlos.

Kaja hatte nicht nur Bluse und BH abgelegt sondern auch ihre Jeans und saß jetzt nur in einem weißen G String auf dem Stuhl in der Sonne. Robert spürte die Härte in seiner Bermudas. Scheinbar gelassen servierte er den Espresso und rückte seinen Stuhl halb neben Katja. Nur schwer konnte er seinen Blick von ihren kleinen vollen Brüsten lösen, die von kleinen Kirschkern Nippeln gekrönt waren.

»Gefällt Dir, was Du siehst?' Katja schien grenzenlos eitel. "Klar', sagte er, " und das soll auch so bleiben!" Mit diesen Worten stand er auf, griff sich das Sonnenöl und trat hinter die wohl erstmals verblüffte Frau. Ohne zu fragen sprühte er sich reichlich Öl in die Hände und strich über Katjas Decollete und ihre Brüste. Bei soviel Frechheit blieb selbst Katja stumm. Robert spürte, wie ihre Nippel in seinen Handflächen noch härter wurden, spürte, wie sich ihre Brüste unter den tiefen Atemzügen hoben und senkten. Katja hatte ihre Augen geschlossen und genoss still, ungewöhnlich still. Genüsslich und zärtlich verteilte Robert das Sonnenöl auch auf Schultern, Armen und Bauch der jungen Frau. Katja brachte mit einem kurzen Ruck an den Armlehnen den Terrassenstuhl nun in die Relax Position und lag vor ihm, seinen Blicken und Händen leichter zugänglich oder ausgeliefert... Roberts Stab in seiner Bermudas schwoll weiter an. Katja schien das nun auch gemerkt zu haben oder warum strich sie plötzlich mit ihrer Hand an seinem Bein entlang nach oben, zumal an seinem linken, wo sie umgehend Kontakt zu seinem pulsierenden Glied hatte. Bei der Berührung stöhnten beide auf. Flugs öffnete Katja dem hinter ihrem Kopf stehenden Robert die Hose, zog sie vehement über den steifen Stab, so dass sie dann zu Boden fallen konnte. Roberts Glied wippte kurz über Katjas Gesicht, bevor sie es zu ihrem Mund bog und begann, die dunkle Eichel zu lecken. Mit der anderen Hand knetete sie seinen rasierten Sack und spielte mit den prallen Kugeln. Robert stützte sich über dem blassen Frauen Körper ab, hatte den winzigen String vor Augen. Der dünne Stoff spannte sich über dem Schoß und modellierte die Lustlippen exact nach. Robert konnte sehen, dass das Fetzchen Stoff bereits feucht war. Kurzerhand half er nach und sprühte ein wenig Sonnenöl auf Katjas String. Nun war der Stoff nahezu transparent und man konnte bestens das knapp gestutzte Fellchen über ihren vollen Lippen sehen. Mühsam richtete sich Robert aus dieser ebenso reizvollen wie unbequemen Position auf und zog auch Katja aus dem Stuhl. Er spürte eine bisher unbekannte Unsicherheit bei ihr, zog sie ohne jeden Widerstand an sich und küsste erstmals ihre roten Lippen, die sich seiner zärtlich forschenden Zunge bereitwillig öffneten. Katja schlang ihre Arme fest um seinen durchtrainierten Oberkörper und schmiegte sich mit

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