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Linda 01 (fm:Verführung, 1701 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 03 2024 Gesehen / Gelesen: 7838 / 5599 [71%] Bewertung Geschichte: 9.20 (61 Stimmen)
Start im Reitstall

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Linda 01

Start im Reitstall

"Und, langsam satt gesehen?" fragte Jans Kollegin mit genervtem Unterton. Jan war ertappt. Wieder einmal war sein Blick an dem üppigen Po der jungen Kollegen hängen geblieben, die sich gerade über den Tisch gebeugt hatte. Und wieder einmal konnte er sich die Frage nicht beantworten, ob sie unter der extrem engen Stretch-Hose überhaupt einen Slip trug. Zumindest von hinten zeichnete sich weder farblich noch strukturell etwas ab; von vorne ließ sich die Frage aufgrund der dickeren Stofflagen aus Hosentaschen und Reißverschluss nicht beantworten, ohne frontal unsittliche Blicke auf Lindas Schoß zu werfen.

Jan blieb nach außen hin gleichgültig "zumindest innerhalb der Arbeitsstätte", erwiderte er mit einem provozierenden Lächeln. Linda stutzte kurz und erwiderte: "In 1 Stunde in meinem Reitstall! Die Daten schicke ich aufs Handy". Danach arbeitete sie ganz normal weiter, als wäre er gar nicht im Raum. Zur üblichen Zeit verließ Linda den Betrieb, wünschte Jan wie sonst auch einen schönen Abend. Er selbst ging immer etwas später, diesmal jedoch zielstrebiger zu seinem Auto. Rasch hatte er die übersandten Zielkoordinaten in das Navi eingegeben. Der Weg führte ihn aus der Ortschaft aufs Land, bis er an einem einsamen Gehöft ankam, neben dem ein großer Pferdestall zu erkennen war. Noch war Lindas Auto nirgends zu sehen, so dass Jan um die Gebäude fuhr. Versteckt sah er dann das Auto in einem Carport, wo er auch sein Fahrzeug abstellte. Nachdem er ausgestiegen war, ging er auf das Stallgebäude zu, wo eine einzige Tür offenstand. Vorsichtig betrat er den Stall, blickte sich im Dämmerlicht um. "Jetzt dachte ich schon, Dich hat der Mut verlassen", sprach ihn Linda plötzlich aus dem Halbdunkel an. Jan musterte sie: zu ihren Gummistiefeln trug sie eine beige somit fast hautfarbene knallenge Reithose, darüber nur ein Sport-Bustier, das ihre Brüste prall zur Geltung brachte.

"Mal sehen, ob Du mehr kannst als glotzen", provozierte Linda wieder. Damit drückte sie Jan einen Besen in die Hand. "Das Grobe räume ich weg, Du kehrst hinter mir her!". Damit ging sie vor Jan her, als wollte sie, dass er weiter und wieder auf ihre pralle Kehrseite sah. Fast nebenbei war dabei in Kürze der Gang vor den Boxen gereinigt. Linda ging in einen Nebenraum, wo die Gerätschaften gelagert waren und ein leidlich gemütlicher Aufenthaltsraum eingerichtet war. Wortlos stützte sich Linda auf den Tisch ab und wartete. Jan stand unsicher hinter ihr, bis sie ihn wieder anfuhr: "was ist nun, hast Du keine Hände, sondern nur Augen?"

Langsam ging Jan auf Linda zu, griff in ihre prallen Backen, ließ seine Hände nach vorne über den nackten schlanken Bauch und nach oben zu ihren Brüsten gleiten. Jan sah, wie sich die feinen Härchen in Lindas Nacken aufstellten. Seine Finger fühlten die Härte der Nippel durch den Stoff des Bustiers, er sah und fühlte die tiefen Atemzüge von Linda, die aber offensichtlich versuchte, sich unter Kontrolle zu behalten. Langsam glitten seine Hände wieder nach unten, an den Bund der Reithose. Blind öffnete er den zentralen Knopf, strich dann mit seinen Händen über die Hüften, um so langsam die Hose nach unten zu schieben. Tatsächlich fühlte und sah er nun einen winzigen String, der sich hinten zwischen den prallen Backen von Linda versteckte, und vorne nur aus einem winzigen Dreieck bestand, das sich, wenn er seinem Tastsinn glauben konnte, eng über die vollen Lustlippen spannte und in die Spalte zog. Als die Hose bis zu den Knien hinabgeschoben war, richtete er sich hinter Linda langsam wieder auf, rieb dabei seine Nase zwischen ihre Pobacken, küsste sie auf ihr Hinterteil, schob seine Hände nach vorne auf ihren fast nackten Schoß. Langsam wurde Lindas Atem lauter, als Jan sie so verwöhnte. "Verdammt, Du machst mich heiß! Es ist schon so lange her, dass mich ein Mann so zärtlich gestreichelt hat!" Als Jan nun in ihr Bustier griff, ihre Möpse herausholte und die schon harten Nippel kniff, stöhnte Linda laut auf. Gleichzeitig hatte sie Jans harten Schwanz trotz seiner Bluejeans an ihren Pobacken gefühlt. "Nimm mich endlich! Keine Umwege mehr! Jetzt will ich Dich hart und dreckig spüren!"

Sekunden später war Jans Hose und Boxershort zu Boden geglitten, das Polo zur Seite geworfen, und er stand barfuß mit aufgerichteter Lanze hinter der jungen Frau. Schon schob er seinen heißen Stab zwischen die leicht gespreizten Schenkel, zog das Bändchen des Strings zur Seite und

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