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Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 1697 Wörter) [4/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 05 2024 Gesehen / Gelesen: 2028 / 1350 [67%] Bewertung Teil: 9.00 (5 Stimmen)
Auf nach Stockholm

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Tag 7

Als wir aufwachen steht ein Selbstumbauwohnmobil neben uns, das Pärchen sieht aus wie 15 Jahre kein Friseur, Dusche wohl Fehlanzeige? Nicht deine Welt, du setzt dich nur mit einem T-Shirt bekleidet, ans Steuer und fährst gen Stockholm. Eine Weile später kommen wir an einem kleinen Kaufmann vorbei, ich hole uns Leckeres für das Frühstück. Ein Wegweiser zeigt uns einen versteckt gelegenen Rastplatz am See. Sitzgruppen laden zum Picknick ein. Während ich den Frühstückstisch decke, ziehst du dich, landfein, wie du sagst, an.

Dein Anblick ist überwältigend und mehr als landfein. Der Saum des Kleides endet Mitte des Oberschenkels und lassen den Bund der hellen Strümpfe sehen, die du trägst. Beim Bewegen blitzen Strapshalter. Der tiefe Ausschnitt gibt einen wunderschönen Blick auf dein Dekolletee frei, deine harten Nippel drücken durch den dünnen Stoff. Beim Hinsetzen beugst du dich weit nach vorn, ein mir unbekannter BH schimmert aus dem Ausschnitt.

Die Sonne scheint, es ist angenehm warm und wir genießen die Ruhe. Du stehst auf, stützt dich mit den Händen auf den Tisch und wackelst mit deinem Po. Dein Ausschnitt offenbart, dass du wohl eher eine Hebe als einen BH trägst, das macht mich neugierig. Ich stelle mich hinter dich und streiche über den Busen, kann durch den Stoff die Nippel reizen. Ich fasse in den Ausschnitt, tatsächlich, die Titten liegen frei. Mein Streicheln erregt dich, dein Po drückt gegen meinen Schritt. Du drehst den Kopf, dass wir uns küssen können. Ich will das Kleid nicht beschädigen und ziehe meine Hände zurück. Du drehst dich zu mir, damit wir uns inniger küssen können. Ich gleite unter den Saum des Kleides die Oberschenkel entlang, fahre erst über die Strümpfe, dann die nackte Haut zu deinem Po, knete ihn und drücke dich dabei fest an mein langsam erwachendes Rohr. Du löst dich von mir, öffnest meine Hose und stülpst deine Lippen über den dir entgegenspringenden Schwanz. Tief schiebst du ihn in den Mund und bläst ein wahres Sommerkonzert. Ich entziehe mich, hebe dich mit dem Po auf den Tisch, meine Zunge sucht deinen Kitzler. Mit kleinen schnellen Bewegungen lecke ich dir durch das nasse Fötzchen, dringe in dich ein, reize den Kitzler und ficke dich dabei mit zwei Fingern. Es braucht nur kurze Zeit, dann schreist du einen Orgasmus in die Welt.

"Fick mich bitte anal." Du drehst mir wieder den Hintern zu, ich schlage das Kleid hoch. Der Plug leuchtet mich an. Mein Schwanz fährt einige Male durch deine Spalte, damit er schön nass ist. Der Plug verabschiedet sich in deinen Mund und mein Stab schiebt sich vorsichtig an seine Stelle. Kurze Bewegungen bringen uns beide auf Trapp. Du schnurrst, während ich deine Brust streichle. Der Stoff stört mich, ich ziehe den Reißverschluss auf, das Kleid über den Kopf. Nur mit der Hebe und den Strümpfen bekleidet stehst du vor mir, deine Titten wackeln im Wind. Ich habe freien Zugriff und beginne sie heftig zu kneten und die Nippel zu drehen. Du explodierst und steigst in ungeahnte Höhen. Deine Schreie werden immer spitzer, am Ende bringst du kaum noch einen Laut heraus. Fast zehn Minuten habe ich dich auf dem Höhepunkt gehalten, du bist völlig fertig. Ich hatte meinen Saft bisher zurückgehalten und will jetzt spritzen. "Wohin möchtest du meine Ficksahne, Schatz?" Du drehst dich zu mir, hockst dich hin und öffnest den Mund. Mein Sperma spritzt mit großem Druck und trifft Mund, Nase, Haare und Titten.

Du ziehst deine restliche Kleidung aus und springst in den See, ich räume die Reste vom Frühstück weg und hole ein Handtuch. Wie eine Göttin entsteigst du dem Wasser, ich trockne dich ab. Frisch gefickt siehst du in deinem schicken Kleid, dass du jetzt ohne Wäsche trägst, noch schöner aus.

Es sind einige hundert Kilometer bis Stockholm, wir fahren sinnig, wollen zu Mittag noch einkehren. Ein Wegweiser kurz vor Linköping weist auf ein Freilichtmuseum hin, wir legen eine Rast ein. Nette alte, typisch schwedische Häuser sind dort aufgebaut, kleine Läden und ein nettes Café finden unser Interesse. Einen Kaffee, ein süßes Stück Torte und ein Eisbecher später fahren wir weiter. Die im Reiseführer beschriebenen anderen Sehenswürdigkeiten finden wir nicht spannend.

Der Straßenverkehr nimmt zu, Stockholm kommt näher. In die Stadt hineinzufahren ist keine gute Idee, kaum Plätze für normale Fahrzeuge, geschweige denn ein großes Wohnmobil. Einschlägige Webseiten empfehlen Långholmens Husbilscamping. Wir finden einen Platz und fahren für eine

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