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Urlaub auf Malle (fm:Gruppensex, 4028 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 05 2024 Gesehen / Gelesen: 6071 / 4181 [69%] Bewertung Geschichte: 8.73 (22 Stimmen)
Lothar hat mir in einem Feedback zu einer meiner Geschichten in Stichpunkten seinen Urlaub auf Malle beschrieben. Er ist hier nicht als Autor aufgeführt. Ich habe seine Erlebnisse mal in einer neuen Geschichte zusammengefasst.

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© BenBach Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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unteren Rand. Ihm schien das etwas peinlich zu sein, aber Susanne und Lothar lachten nur. Susanne tippte mit dem Finger an seine Eichel, was er wohl nicht erwartet hatte. Jetzt fragte er, allerdings von Lothar unerwartet, ob er denn beide beim Ficken fotografieren dürfe. Susanne war begeistert und Lothar war sowieso immer scharf auf Susanne und jederzeit zum Ficken bereit. Der Spanier nahm seine Kamera wieder an sich und Susanne kniete sich auf die Decke und wollte dass Lothar sie von hinten fickt, was er sehr gern hat. Das war wohl nicht so toll für seine Fotomotive. Es dauerte nicht lange und er bat Lothar sich mit dem Rücken auf die Decke zu legen. Susanne sollte sich jetzt mit dem Gesicht und allem anderen zu ihm auf Lothars Schwanz setzen und reiten. Klar, jetzt hatte er was er wollte. Susanne von vorn mit ihrer ganzen Pracht. Ihre Titten flogen hin und her und ihr Busch bearbeitete Lothars Schwanz wie verrückt.

Ich möchte bezweifeln, dass alle seine Fotos scharf geworden sind. Aber das war ihm sicher auch nicht so wichtig und den beiden sowieso nicht. Sie wechselten dann noch ein paar mal die Stellung, was ihm ganz recht erschien, versuchten aber nicht zum Abschuss zu kommen. Als Lothar dann seinen Schwanz zwischen Susannes Titten legte und sie diese zusammendrückte um ihn zu wichsen machte der Spanier Nahaufnahmen davon. Es passierte, dass seine Badehose sein schnell wachsendes Teil nicht mehr halten konnte und sein Penis heraussprang. Susanne nutzte die Gelegenheit, schnappte ihn sich und versenkte ihn in ihrem Fickmaul um ihm ordentlich einen zu blasen. Nun hatte er endgültig das Fotografieren aufgegeben. Mit der rechten Hand versuchte er immer Susannes Kopf so weit wie möglich heranzuziehen um seinen Schwanz ganz in ihrem Maul verschwinden zu lassen, was sie auch sehr gut beherrschte. Mit der anderen Hand fistete er Susannes Fotze. Ihr wisst was ich meine. Seine Hand verschwand komplett in ihrem Loch. Ihr Tun blieb nicht lange unbeobachtet trotz des stillen Plätzchens. Einige Pärchen, 2 Solodamen und mehrere Herren schauten ihnen zu. Niemand beschwerte sich. Allen schien es zu gefallen. Als sie das selbst auch bemerkten wurden alle etwas lockerer. Die Pärchen fummelten gegenseitig, die beiden Damen hatten ihre Hände an den Brüsten als ob sie vergleichen wollten und 3 Herren waren ungezwungen am Wichsen ihrer meist großen Schwänze. Susanne hörte auf zu blasen, schob den Spanier etwas zurück und sagte zu Lothar: "Lass gut sein und leg dich mal neben mich", was er auch tat. Dann rief sie den wichsenden Kerlen zu: "Na los kommt schon her und spritzt mir alles auf die Titten oder auf meine Fotze". Obwohl sicher nicht alle deutsch verstanden, wussten alle was sie zu tun hatten und erfüllten Susannes Wunsch. "Bitte nichts auf die Decke!" rief sie dann noch, doch ziemlich vergebens. Es kamen aber nicht nur die 3 Herren sondern auch die Kerle der Pärchen, welche eben noch fummelten und liesen ihre Frauen einfach stehen. Susannes Titten zogen alle Schwänze an. Sie wichsten und spritzten was das Zeug hielt, ihr Ejakulat über Susanne hinweg und sauten sie so richtig ein, was ihr ganz gut gefiel. Einer der Männer welche in Begleitung von Damen hier waren, hatte noch nicht abgespritzt und fragte Susanne höflich in englisch: "May I?", was soviel wie "darf ich?" heißt und zeigte auf ihre großen Titten. Susanne verstand sofort und rief ihm "Yes, yes, do it!" entgegen und er fiel förmlich über ihre Titten her, was man verstehen konnte wenn man seine Partnerin ansah. Die war alles andere als begeistert und gab immer irgendwelche Schimpfwörter und Flüche von sich, während ihr Partner Susannes Titten knetete, die Brustwarzen küsste und seinen Schwanz zwischen ihre Busenspalte legte. Der Spanier, den Susanne etwas zur Seite gedrückt hatte, hatte zwischenzeitlich wieder angefangen das Ganze zu fotografieren. Da waren bestimmt tolle Motive dabei. Jetzt legte er allerdings die Kamera zur Seite. Susanne hatte ihm angedeutet sie zu ficken, während der Andere immer noch mit ihren Titten beschäftigt war. Der Spanier leckte erst einmal Susannes Fotze, die von einem dunklen Haarbusch umgeben war. Dann zog er ein Kondom aus seinem Kamerakoffer und streifte es über seinen supersteifen Schwanz. Das nenne ich gute Vorbereitung. Erst dann bearbeitete er Susannes Muschi auf das Heftigste. Abwechselnd leckte er Susannes Fotze und gleich darauf fickte er sie wieder. Als er wieder am Lecken war, konnte Susanne plötzlich nicht mehr an sich halten und squirtete Ihren Fotzensaft mit einem super Strahl von sich. Er bekam einiges davon ins Gesicht, bevor er zur Seite gehen konnte. Damit hatte er nicht gerechnet und die Zuschauer wohl auch nicht, was man an ihren erschrockenen Gesichtern sehen konnte. Jetzt war auch der fremde Busenkneter fertig, sah sich um und musste feststellen, dass seine Frau oder Freundin die Szene verlassen hat. Was tut man nicht alles für solche Riesenmöpse, wie die von Susanne. Geil.

Lothar hat das geile Treiben aus kurzer Distanz beobachtet, ohne sich einzumischen. Er wollte das Susanne kein schlechtes Gewissen hat und voll auf ihre Kosten kommt. Dem war dann auch so. Als alle Männer befriedigt waren und die dazugehörigen Frauen ordentlich sauer, gingen Susanne und Lothar im See kurz baden. Dabei half er ihr tatkräftig beim Entfernen des Ejakulats aller Männer und ihres Squirtsaftes. Sein unbenutzter Ständer wurde dabei im Wasser immer kleiner, obwohl er Susannes Titten, Arsch und Fotze säuberte. Ihr wisst schon, wegen der Wassertemperatur. Sie gingen dann am belebteren Strand entlang zum Hotel zurück. Susanne in ihrem knappen Badeanzug und Lothar mit der super kleinen Badehose. Beim passieren der Badegäste konnte der eine oder anderen Mann seine Augen nicht von Susannes Busen abwenden, auch wenn sie das nur heimlich versuchten und vor ihren Frauen nie zugeben würden.

Susanne meinte nach dem Abendessen: "Komm lass uns noch eine Weile an die Bar gehen." Sie hatte sich schon vor dem Abendbrot ihr kleines Schwarzes angezogen, wo die Betonung wirklich auf klein lag. Sie hätte es auch ganz weglassen können. Untenrum war sie blank unter dem Rock und ihre Riesenmöpse wurden auch nur durch 2 dünne Stricke zusammengehalten. Lothars Outfit war dagegen fast seriös. Wie immer mit langer weißer Hose, aber auch nichts darunter. Obenrum ein schwarzes Hemd. So konnten sie sich sehen lassen.

Nachdem sie dem Barkeeper einige Drinks spendiert hatten wurde er gesprächig. Er verriet ihnen, dass sein Kumpel heute Nachmittag am Strand dabei gewesen war und ihm alles erzählt hätte. Als er merkte dass die beiden nicht prüde sind, beichtete er ihnen, dass er sehr auf große Oberweiten steht und schaute Susanne ständig auf ihre Titten. "Nun fass schon an", bot ihm Susanne an. Das lies er sich nicht zweimal sagen und holte zum Grapschen aus. Er hielt kurz inne und fragte Lothar: "Ist das okay für dich?" Anstand hat er, dachte Lothar und stimmte ihm zu. Mit einem Satz sprang er über die Theke und vergrub seinen Kopf in Susannes Brüsten. Seine Hände konnten gar nicht alles fassen. Eine Hand wanderte dann auch unter Susannes Rock und als er bemerkte dass sie nichts drunter hat fingerte ihre frei liegende bereits nasse Fotze. "Für heute habe ich allerdings genug. Du solltest nur meine Titten anfassen. Mach dich wieder hinter deinen Tresen", gab Susanne ihm zu verstehen. Er kam der Aufforderung nach. Nachdem er noch weitere Gäste bedient hatte, kam er wieder zu ihnen und fragte Lothar: "Sag mal. Mein Kumpel hat mir erzählt, dass du heute am Strand nur zugeschaut hast wie deine Frau gevögelt wurde. Hättest du eigentlich was dagegen wenn ich auch mal mit deiner Frau ficke?" Und zu Susanne gebeugt: "Hast du Lust?" Dabei zeigte er auf seine Hose. Wenn er darin keinen Schraubenschlüssel umher trug muss er wohl gut gebaut sein. Das war auch Susanne aufgefallen. Lothar sagte dann zu ihm: "Wenn dein Kumpel dir alles erzählt hat, was heute am Strand abging, kannst du dir ja denken, dass meine Frau heute keine Lust mehr hat, auch nicht auf mich. Sie ist ganz schön geschafft. Deinen Steifen kannst du auch morgen nochmal hochfahren. Aber nur unter einer Bedingung. Ich will auch etwas davon haben. Du hast doch sicher eine Freundin?" "Ja, aber...", wollte er antworten als Lothar ihm das Wort abschnitt: "Hast du ein Foto von ihr? Wenn sie mir gefällt haben wir einen Deal." sagte er ihm, während er zu Susanne schaute, die das Ganze nickend bestätigte. Der Barkeeper holte sein Handy aus der Hosentasche und tippte auf die Galerie. "Im Moment kann ich dir nur diese zeigen. Das bleibt aber unter uns, okay?" Susanne und Lothar trauten ihren Augen nicht. Er hatte nur richtig schweinische Pornofotos von sich und seiner Freundin auf dem Handy. So etwas haben Lothar und Susanne noch nicht einmal von sich und das will was heißen. Allerdings war seine Freundin in Susannes Machart. Etwas pummeliger vielleicht, aber was für Lothar wichtig war, mit riesigen Möpsen und sogar mit einem rothaarigem Busch über der Fotze. Auf einem Foto zog sie ihre Arschbacken auseinander und zeigte mit dem riesen Loch, dass Arschficken ihr sicher auch Spaß machen würde. Susanne bemerkte wie sich in Lothars Hose wieder etwas tat, konnte ihren Blick aber auch nicht von dem riesigen Ständer auf den Bildern abwenden. Insgeheim freute sie sich schon auf morgen. "Morgen 11 Uhr auf unserem Zimmer. Bring sie mit, egal wie." forderte Lothar den Barkeeper auf, da er ja wusste dass er Nachmittags und Abends Dienst hat. Dann gingen sie auf ihr Zimmer. Susanne wusste was nun noch zu tun war. Lothar war den ganzen Tag nicht auf seine Kosten gekommen. Zum Ficken hatte sie keine Kraft mehr, aber seine Hoden musste sie unbedingt noch abmelken. Das ging kurz und schmerzlos und war das Letzte was sie heute zu Essen bekam.

Es war Morgen. Nach dem Frühstück auf dem Zimmer duschten sie sich beide gegenseitig und geilten sich dabei schon wieder auf. Susanne unterband das aber kurzentschlossen mit dem Hinweis, dass sie bald Gäste bekommen. Es dauerte auch nicht lange bis es an ihrer Zimmertür klopfte. Sie zogen nur ihre Morgenmäntel über. "Wir müssen uns sowieso gleich wieder ausziehen", meinte Susanne und sollte wohl Recht behalten. Lothar öffnete die Tür und tatsächlich hatte der Barkeeper sein Versprechen gehalten und stand mit Begleitung da. Eine hübsche rothaarige Busengranate. Genau sein Fall. Beide trugen auch nur Morgenmäntel: "Wir dachten nach dem Duschen das reicht doch, wir ziehen uns sowieso gleich wieder aus, oder?" schauten sie die beiden fragend an. Dabei bemerkten sie, dass auch die so gedacht haben müssen und alle mussten lachen. Das Eis war gebrochen. "Ich bin Harry und das ist Leo...Leonie stellte der Barkeeper sich und seine Freundin vor. "Hallo, wir sind Lothar und Susanne", drängte Susanne sich vor, als Lothar gerade antworten wollte. Leo hatte eine Flasche Wein in der Hand und Harry 2 Flaschen Bier. "Ein kleines Gastgeschenk", sagte er dazu, worauf beide ihre Mitbringsel auf den Tisch stellen. Beide lösten die Gürtel ihrer Morgenmäntel und Leo sagte: "Wir haben aber noch mehr mitgebracht." Ihr Morgenmantel rutschte wie aus versehen von ihren Schultern und gab ihre Monster Hupen frei. Sie kam auf Lothar zu und schnappte seinen Penis, der auch schon ganz neugierig zum Morgenmantelschlitz herausschaute. "Na, ihr geht aber ran", konnte er nur noch sagen. Mit vollem Mund zog sie seinen Morgenmantel herunter und auch Harry und Susanne hatten sich derer schon entledigt. Harry drückte Susanne auf einen Stuhl und legte seinen Schwanz zwischen ihre Titten, was sie so verstand, dass sie ihn wichsen sollte. Sie sprach dabei zu den Beiden: "Eure Pornofotos haben uns schon aufgegeilt, aber die Originale sind ja um Einiges besser." Zu Lothar gewandt sagte Susanne: "Lothar, das große Arschloch auf den Bildern war echt. Frag doch Leo mal, ob du sie in den Arsch ficken darfst. Das ist doch deine Lieblingsstellung und ich habe das nicht so gern, wie du weißt." Leo sprang in einen Sessel, mit dem Arsch zu ihm und schrie: "Aber ich. Komm schon Lothar!" Sie zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und präsentierte ihm ihr riesengroßes Arschloch, was ihm schon auf ihren Fotos positiv aufgefallen war. So ein Angebot konnte er nicht abschlagen, zumal ihn sein Schwanz förmlich dahin zog. Ohne Gleitgel oder Öl verschwand sein Schwanz auf Anhieb in ihrem Loch. Sie bewegte ihren Arsch so schnell hin und her, so dass Lothar mit seinem Schwanz auf der Stelle stehen bleiben konnte und fickte sie ohne sich zu bewegen. Das war geil und machte ihm mächtigen Spaß. Während ihres Fickens legte Leonie ihre Monster Apparate auf der Sessellehne ab. Susanne lag jetzt auf dem Sofa und wurde von Harrys Riesenschwanz in ihrer Fotze bearbeitet. Sie schaute zu den beiden und sah die über der Sessellehne hängenden Titten von Leo. "Heb dir noch was auf!" rief sie Lothar stöhnend zu:" Von vorn wirst du auch viel Spaß haben". Ihm war das natürlich auch nicht entgangen, aber so oft würde er wohl nicht mehr in den Genuss eines so schönen Arschfickes kommen. Vor allem weil die Frau das auch will. Zu ihrem Stecher sagte Susanne dann noch:" Deinen Riesen möchte ich aber nicht im Arsch haben, okay?" "Okay" bestätigte Harry etwas traurig. Nach ausgiebigem Arschfick zog Leo dann Lothars Schwanz raus und steckte ihn sich gleich in den Mund. So ein versautes Stück, dachte er sich. er musste sie jetzt einfach fragen auf was sie alles so steht. "Am Liebsten Gangbang", hauchte sie mit geiler Stimme. "Möchtest du wissen was mein größter Traum ist?" Bevor Lothar ja sagen konnte, verriet sie ihm ihren heimlichen Traum. "Ich möchte gern mal im Männerknast von den unbefriedigten geilen Insassen so richtig durchgefickt werden." Lothar lachte und fragte Harry: "Hast du kein Problem damit?" "Das ist ein Wunschtraum von Leonie und wird es wohl auch immer bleiben. Aber sollte es wirklich mal so weit kommen, dann werde ich im Frauenknast mal so richtig die Sau rauslassen" antwortete Harry auf Lothars Frage. Alle waren jetzt am Lachen.

Sie gingen zum Tisch um etwas zu trinken. Harry und Susanne saßen auch schon da. Man kann ja nicht nur ficken, man möchte sich ja auch mal unterhalten. Und worum redeten sie dann, ums ficken, war doch klar. Leo erzählte von ihrem letzten Gangbang. Nach dem Fußballspiel ist Harrys komplette Mannschaft in der Umkleidekabine über sie hergefallen. "Sie hatte wirklich Spaß daran", meinte Harry dazu. "Ich habe es ihr gegönnt. Sie braucht das ab und zu. Meine Mannschaft freut sich schon auf das nächste "Spiel". Auch so kann Motivation aussehen. Allerdings dürfen die immer erst nach dem Spiel und wenn sie gewonnen haben" .sagte Harry in vollem Ernst. Das Treiben im Zimmer muss wohl nicht ganz lautlos gewesen sein. Vom Balkon her hörten sie jemanden rufen. Eine Frauenstimme: "Hallo. Hier am Nachbarbalkon!" Lothar entschuldigte sich bei den Besuchern und ging auf den Balkon. Auf dem Nachbarbalkon stand eine Frau mittleren Alters in einem gut gefülltem Bikini. Lothar hatte ganz vergessen dass er nackt war. Die Frau gab einen Freudenschrei von sich und sein Schwanz wuchs wieder zur vollen Größe. "Ich wollte gerade fragen, ob bei euch alles in Ordnung ist, weil vorhin jemand geschrien hat. Ich sehe aber, es ist alles in Ordnung. Dann ist es ja gut", sprach sie und wollte wieder in ihr Zimmer zurück. "Wenn du Lust hast, komm rüber!", rief Lothar ihr noch nach. Es dauerte keine 2 Minuten und es klopfte an der Tür. Lothar bat sie herein und sah ihr erstauntes Gesicht, ob der vielen Nackten hier. Geschockt fragte sie: "Was macht ihr hier?" Leo lachte und sagte: "Na, ficken" und Harry ergänzte "Zieh deinen Bikini aus, komm her und trink ein Glas Wein mit." Sie war dem nicht abgeneigt und zog das Bikini Oberteil und das Höschen aus. Eine schöne etwas hängende Brust, nicht so groß wie die von Susanne kam zum Vorschein und eine um die Spalte herum rasierte Fotze mit einem Dreieckbusch über der Ritze. Sie setzte sich zu den anderen. "Ich bin Vera", stellte sie sich vor und erzählte, dass sie sich von ihrem Mann getrennt hat und allein in Urlaub geflogen ist. Sie hatte gehofft hier potente Männer zu treffen, weil bei ihrem Mann zu Hause nichts mehr los war. "Da bist du hier genau richtig", gab Susanne zum Besten, nahm Lothars Schwanz in die Hand, richtete ihn auf und sagte: "Das ist meiner. Du darfst ihn aber benutzen. Komm her und setz dich drauf auf den Riesen". "Wirklich?" fragte sie schüchtern. Sie stieg auf Lothars Schoß, mit den Titten zu ihm, und setzte sich ganz langsam auf seinen Penis. Er verschwand sofort in ihr. Lothar hatte sie bzw. ihr Loch unterschätzt. Dann legte sie los und Lothar merkte dass sie wirklich lange nichts drin hatte. Harry wurde ganz neidisch und sagte: "Ich würde auch gern wenn ihr fertig seid." "Ne", kam es aus ihrem Mund als hätte sie gewusst was ihm Spaß macht: "Du kannst mich in den Arsch ficken. Ich habe gern zwei Schwänze in mir". Lothar lies sich auf das Sofa fallen, immer noch mit Vera auf seinem Rüpel und Harry steckte von hinten seinen Schwanz in Veras Arsch. Ihr Loch war ähnlich dem von Leo und bedarf auch nicht eingeölt zu werden. Vera im Sandwich zwischen den beiden Kerlen. Ein geiler Anblick für die beiden Frauen. Die lagen plötzlich beide auf dem Boden in 69er Stellung und leckten sich ihre Fotzen. Nach ausgiebigem Fotze- und Arschficken gaben die beiden Männer Veras Löcher wieder frei. Sie schnappte die steifen Schwänze und blies und wichste sie abwechselnd. Die beiden 69er Schleckermäulchen hatten sich mittlerweile an der Obstschale bedient. Sie saßen sich breitbeinig gegenüber und hatten jede eine Banane in ihrer Fotze. Lothar konnte sich schon denken, was jetzt kommt. Leonie saß ganz unbedarft da und fickte die Banane als Susanne plötzlich squirtete. Ihr Strahl traf Leonie unerwartet im Gesicht, worauf sie schrie: "Geil. Mach weiter, mach weiter!" Harry rief: "Wow Susi bist du eine geile Sau!" Kurz darauf wurde der Druck so groß, dass er Vera seinen gesamten Spermavorrat ins Gesicht spritzte. Geistesgegenwärtig öffnete sie ihren Mund und konnte das Meiste davon schlucken. Leonie versuchte sich Susannes Squirtsaft aus dem Gesicht zu wischen. Das sah so geil aus Jetzt war es bei Lothar auch so weit. Er zog seinen Schwanz aus Veras Hand, ging zu Leonie und schoss ihr seinen Ficksaft zusätzlich zu Susannes Squirtsaft ins Gesicht. Auch sie versuchte alles davon in ihren Mund zu bekommen. Harry bearbeitete jetzt Veras Fotze mit seiner Hand und fistete sie. Er wollte dass auch sie einen Orgasmus bekommt und schaffte das auch. Leonie hatte sich Susanne vorgenommen und gefragt, ob sie ihr das squirten beibringen könne. Susanne gab sich alle Mühe um Leos Fotze zum Spritzen zu bringen. Die beiden Kerle schauten dem Treiben mit etwas hängenden Schwänzen zu. Sie hatten zwar schon abgespritzt, aber interessant war es doch, wie Susanne sich Mühe gab, aber bei Leonie kein Spritzer rauskam. Sie versuchten es mit Bananen, mit allen möglichen Küchengeräten. Auch mit reiner Handarbeit oder Fisten war nichts zu machen. Wahrscheinlich funktioniert das nicht bei jeder Fotze. Da hat Lothar ja richtig Glück, dass das bei Susanne so gut klappt, weil er das super geil findet.

Mittlerweile war es schon Nachmittag. Alle hatten völlig die Zeit vergessen. Nachdem sie sich im Bad gesäubert hatten, erwies sich Barkeeper Harry als sehr großzügig und lies ein ziemlich üppiges Mittagessen aufs Zimmer bringen, nachdem er seinen Dienst angetreten hatte. Anschließend gingen alle Übrigen gemeinsam an den Strand zum Baden.

Das waren die ersten beiden Tage auf Malle. Sie hatten auch noch einige Erlebnisse hier, aber das war eigentlich das Schönste und Wert es hier aufzuschreiben. Ich hoffe das Lothar nichts dagegen hat, dass ich seine Geschichte hier etwas optimiert veröffentlicht habe.

Ist euch auch schon mal so etwas passiert?



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