Sextoys oder lieber doch was Lebendiges (fm:Ältere Mann/Frau, 1628 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: Apr 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 9828 / 6210 [63%] | Bewertung Teil: 8.88 (52 Stimmen) |
Helga bestellt sich Sextoys um noch Spaß zu haben. Aber dann kommt es zu echtem Sex und lang vermißten Spaß. |
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schreie ich und Rudi schießt mir in Schüben seine Ficksahne rein. Nachdem wir beide wieder einigermaßen zur Ruhe kommen meint er: "so könnte ich jeden Tag beginnen!" Ich würde ja noch gerne weiterrammeln aber die Pflicht ruft, Und während Rudi unter die Dusche geht, mache ich uns das Frühstück. "Ich werde nachher für das Wochenende einkaufen. Was willst du essen?" "Als Vorspeise hätte ich gerne Helga mit Mösensaft und als Nachspeise Helga mit Ficksahne!" Aber jetzt muß Rudi los. Im Flur zeige ich noch einmal meine Möpse. "Die warten auf einen gebührenden Abschied". Rudi läßt sich nicht lange bitten und nuckelt an den Nippeln. Das macht mich scharf und ich greife in seinen Schritt. Rudi hebt mich auf die Kommode, öffnet seine Hose und spießt mich auf und mit einigen schnellen und harten Stößen verschafft er mir und sich tatsächlich wieder einen Orgasmus. " Heute Nachmittag werde ich dich so ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht" verspricht Rudi.
Nach dem Einkaufen will ich mich schön für Rudi machen. Was ziehe ich an? Ich entscheide mich für meinen Kimono und darunter eine schwarze Büstenhebe und Spitzenslip. Rudi klingelt stürmisch und stürzt sich auf mich. Er hebt meine Möpse auf, knetet sie und nuckelt an den Nippeln. Ich werde feucht und stöhne: "Helga mit Mösensaft ist bereit." "Dreh dich um, das muß ich prüfen!" Ich streife meinen Slip ab, drehe mich um und bücke mich Ich greife unter mich und führe den Lümmel zu meinem Löchlein. Ganz langsam schiebt mir Rudi sein gutes Stück rein, stößt ein paarmal zu, zieht ihn wieder ganz raus und drängt mich zum Bett. Er wischt über meine Fickspalte und fragt: "Na, wie gefällt dir dieses Sexspielzeug?" "Gut, aber noch besser fühlt es sich an, wenn du mich ausfüllst." Er schiebt mir seinen Lümmel rein und bewegt sich nicht mehr. "Bewegt dich" stöhne ich. Er ruckelt ein bißchen und hält wieder an. "Du Schuft, besorg es mir endlich. Du hast mir versprochen, dass du mich so fickst, dass mir Hören und Sehen vergeht." Und Rudi legt los, erst langsam aber mit viel Kraft stößt er zu, genauso wie ich es liebe. Das Reiben und Gleiten in mir, bringt meine Muschi zum Zittern." Das ist guuut, du bist guuuut," stöhne ich und lege meine Beine um seine Hüften und bocke ihm bei jedem Stoß entgegen. Ich spüre, wie ich langsam zum Orgasmus komme, aber Rudi wechselt das Tempo. Mir soll es recht sein, so kann ich ihn auch genießen. Dann legt er mir die Beine auf seine Schultern und seine Stöße werden heftiger und schneller. Ich bin festgenagelt, knete seinen Po und dann bin ich nur noch Fickfleisch. " Oooohhhaaaahhh" mein Stöhnen geht in Röcheln über, und dann sehe ich Sterne blitzen. Wieder wird er langsamer " Nein" keuche ich " mach weiter, besorg es mir". Kurz hält Rudi inne. "Ist er zu klein für dich?" fragt er ängstlich. "NEIN!!! Kurz und dick, der Frauen Glück. Komm mein Glücksbringer, komm!" Und dann fickt er mich mit animalischem Grunzen zur Explosion. Das auch er kommt und mich mit seiner Ficksahne abfüllt, merke ich erst, als ich wieder einigermaßen zu mir komme und die Sahne aus mir rausfließt. Nachdem wir uns einigermaßen beruhigt haben, meint Rudi: "Das war eine schöne Nachspeise, aber jetzt habe ich Hunger auf das Hauptgericht". Ich gehe unter die Dusche und bereite dann das Essen in der Küche vor. Immer wieder berühren wir uns und heizen uns wieder auf.
Rudi trägt mich ins Schlafzimmer. "Ich habe noch eine Nachspeise, leg dich auf den Bauch, es gibt jetzt Rudi in Öl", sage ich und hole mein duftendes Massageöl. Langsam verteile ich es auf den Rücken und beginne ihn zu massieren. Ich lasse mir Zeit, will jeden Zentimeter seines Körpers verwöhnen. Dann wechsele ich zu den Waden und arbeite mich bis zum Po hoch und lasse mir viel Zeit auch zwischen den Beinen zu streichen. Rudis Stöhnen wird immer lauter und als ich ihm erlaube sich umzudrehen, strebt sein Lümmel schon hart in die Senkrechte. Aber ich bin noch nicht fertig und beginne die Brust zu bearbeiten und gehe dann tiefer bis auch sein gutes Stück dran ist. Hingebungsvoll streichele ich es und werde dabei feucht. "Helgalein hör auf, sonst spritze ich ab". Ich will aber, dass er in mir abspritzt und so setze ich mich auf ihn. Langsam will ich es angehen lassen, aber da spielt Rudi nicht mit. Er faßt mich an den Hüften und zieht mich heftig runter und so wird es ein schneller und animalischer Ritt. Hart lasse ich mich auf ihn fallen und dann höre ich sein typische Brummen und spüre wie er mir die Sahne reinschießt. Auch wenn ich keinen Orgasmus hatte fühle ich mich tief befriedigt und wir versinken in einem innigen Kuß.
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