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Dara und die Riesen Teil 2 (fm:Sonstige, 2880 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 06 2024 Gesehen / Gelesen: 3258 / 2572 [79%] Bewertung Teil: 9.26 (23 Stimmen)
Dara erlebt auf dem Weg in die Stadt viel Neues und Geiles

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© Piet666 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ohne zu fragen stellt sich der Knecht auf den Kutschbock des großen Wagens. Um die Pferde brauchen sie sich nicht zu kümmern, da sie den Weg nicht verlassen werden. Sie sind satt und freuen sich gemütlich in der Sonne gehen zu können.

Dara zieht an den Schnüren, die die Hose des Knechtes auf dessen Hüfte halten. Kaum das sie nach unten rutscht, schnellt der Ast des Mannes vor ihr nach oben. Nicht so groß wie die der Riesen aber ihr läuft der Saft in der Möse zusammen. Deutlich hört sie ihr Fickloch schreien: "Gib ihn mir. Ich habe mich schon erholt. Gib ihn mir. Jetzt."

Dara hat anderes vor. Entschlossen nimmt sie die dicke Rute in die Hand und wichst eun wenig.

"Ich werde deinen Mast in den Mund nehmen. Wage es nicht zu kommen. Du wirst es bereuen. Habe ich dich schon mal gebissen? Heute werde ich es tun, wenn ich deinen Saft zu früh koste. Hast du mich verstanden?"

Vorsichtig beugt sie sich vor, ihre Lippen öffnen sich wie von selbst. "Dara, die wilden aus dem Wald haben dir das gezeigt?"

Sie antwortet nicht, saugt den Riemen tiefer in ihren Mund. Nicht zu weit. Nur soweit, daß sie sich wohl fühlt. Als sie zu dem Knecht aufblickt, versteht sie alles. Sie liebt es, die Kontrolle zu behalten. Eine Hand umgreift die Schwanzwurzel, die andere um fasst die Eier. Der Knecht stöhnt laut auf. Will er schon so früh spritzen? Sie sieht, wie gierig er auf ihre Titten glotzt. Der Reiz scheint zu groß zu sein. Kurz beißt sie auf das harte Stück Fleisch in ihrem Mund. Erschrocken blickt der Knecht zu ihr herunter. Er nickt und zeigt ihr, daß er verstanden hat.

Dara stellt sich vor, ihr Mund wäre ihre Möse. Sie liebt es, langsam erobert und geweitet zu werden so macht sie mit dem Mund das gleiche. Fingerbreite um Fingerbreite nimmt sie die dicke Lanze in sich auf. Ihr Speichel tropft ihr vom Kinn auf ihre dicken Titten. Der Knecht stöhnt und keucht. Er kann sich kaum beherrschen. Seine Hände wandern immer wieder zu ihren Eutern. Er massiert und knetet, zwirbelt ihre Nippel.

Daras Lust wächst mit jedem Griff, mit jeder Berührung. Der Knecht, mit seinen kräftigen Händen, weiß wie er mit den üppigen Eutern umgehen muss.

Aber er kann sich kaum noch beherrschen. Sie spürt an seinem Zucken, er ist kurz davor ihr seinen Saft in den Mund zu spritzen.

Rasch gibt sie ihn frei und quetscht seine Eier.

"Wirst du dich beherrschen. Ich war doch eindeutig."

"Dara, bitte, lasst mich kommen. Ich halte es nicht mehr aus. Es ist zu geil."

"Ja, es ist geil. Geiler als ich es mir vorgestellt habe. Und mit jedem Moment wird es besser. Meine Fickloch war noch nie so nass. Wenn du mich gleich rammelst, werde ich so heftig kommen, daß ich abspritze. Deswegen wirst du dich beherrschen."

"Dann lass mich jetzt ran. Ich will dich tief und hart ficken."

Dara schließt kurz die Augen. Sie kann dem Wunsch kaum widerstehen. Ihr Fickloch schreit laut nach der dicken Lanze. Es will ordentlich gefüllt werden. Der Saft soll fließen und spritzen. Nicht nur ihrer. Auch der des Knechtes. Ihr fällt das Problem wieder ein. Er wird kaum in ihr sein und schon wird er seine Ficksahne verteilen. Und sie selbst kommt um ihr kostbares Vergnügen. Nur zu gut erinnert sie sich an die beiden riesengroßen Lanze und an die Lust, die sie ihr bereitet haben.

Der Knecht muss lernen sich zu beherrschen.

Eine Glocke und eine tiefe Stimme reißen sie aus ihren Gedanken: "Ob wir wohl vorbei können?"

Doch noch ehe Dara oder der Knecht reagieren können, überholt sie eine prunkvolle Kutsche. Kaum das beide Wagen auf gleicher Höhe sind, stößt der andere Kutscher laut aus: "Hohe Frau, das solltet ihr sehen. Welch Pracht."

Dara hockt noch immer vor dem Knecht und wichst zart dessen Lanze.

Einen Augenblick später kann die Frau in der Kutsche sehen, um was es geht. Der Knecht dreht sich zu ihr und präsentiert seinen prallen Mast.

"Ich möchte eine Pause einlegen. Die Beiden sollen sich zu mir Gesellen. Frage er schleunigst nach!"

Dara versteht genau was die Frau will. "Wir halten unter den Bäumen davorn. Dort ist es schattig."

Wenig später stehen Dara und der Knecht vor der offenen Kutsche. Die Frau im Inneren betrachtet die beiden neugierig. "Ist es Sitte, in solch einem offenherzigen Aufzug über die Straßen zu fahren?"

Die Frau saß mit einer Magd in der Kutsche. Sie selbst hat schon etliche Jahre kommen und gehen sehen. Allerdings sind die Spuren nicht so ausgeprägt, wie sie sein könnten. Ihr Haar ist noch voll und nur wenig ergraut. Die Gesichtszüge deuten an, dass sie sehr streng sein kann. Doch jetzt lächelt sie milde und voller Neugier.

Alles an ihr beweist ihren Reichtum. Das Kleid, der Schmuck, selbst die Magd ist besser gekleidet als Dara. Während die Dienerin ein üppiges Fräulein mit ausladenden Kurven ist, ziert die edle Dame kein Gramm Fett. Dara muss an die Stute aus dem Wald denken. Ihr fällt die Frage der Baroness wieder ein: "Wir üben. Und die Fahrt war bisher ruhig. Der Knecht ist wahrlich ausgestattet wie ein Hengst, ihr seht es ja selbst. Aber, kaum steckt er in mir, spritzt seine Lanze, als wäre ein Damm gebrochen."

Die Baroness nickt zustimmend, gierig. Ihre Hände spielen unruhig mit einander. Die Magd lächelt wissend und fährt sich mit der Zunge über die Lippen.

"Das kenne ich zu gut. Ich habe meine Methode. Wenn es gewünscht ist, demonstriere ich sie sehr gern."

"Darf ich fragen, wie euer Name ist?"

"Ich bin Baroness Mirila von Schloß Bergstein. Mein Gemahl gibt am morgigen Tag eine große Festlichkeit. Du könntest der Höhepunkt des Abends sein. Die Früchte deines Feldes sehen sehr gut aus, soweit ich das sehen kann. Liefere sie dich direkt in unserer Küche ab. Dann unterhalten wir uns über die Kleider des Abends. Für den Knecht finden wir schnell etwas. Dir werden wir etwas auf deinen wunderschönen Leib schneidern müssen. Komm einmal zu mir."

Dara hat mit vielem gerechnet, nur nicht mit dem Angebot und solch einer Einladung.

"Die Einladung ehrt uns, Baroness Mirila. Aber wir haben keine Münzen."

Die Baroness bricht in lautes Gelächter aus. "Dreh dich einmal um."

Dara folgt der Aufforderung und steht jetzt mit dem Rücken zur adeligen Frau. Diese legt ihre Hände auf die Prachttitten der jungen Frau.

"Sieh dir die beiden Männer an. Beide können sich kaum beherrschen. Ihre Schwänze sind steinhart, obwohl du nichts gemacht hast. Du stehst hier nur herum. Pass auf was jetzt geschieht."

Dara schaut auf ihre Brüste und spürt gleichzeitig, wie kleine Stromschläge durch ihren Körper jagen. Die Baroness zwirbelt die Nippel nicht mit den Fingern, sondern nutzt ihre gepflegten Fingernägel. Das Gefühl ist ungleich intensiver. Dara stöhnt lustvoll auf.

"Komn, leg deine Hände um meinen Hals. Streck deine Arme nach oben."

Durch die Bewegungen werden die Titten angehoben und kommen perfekt zur Geltung.

Due beiden Männer starren mit offenem Mund auf die Szene vor ihnen.

"Du hast ein Geschenk bekommen, das kostbarer ist als alles Gold der Welt. Die Männer liegen dir zu Füßen. Nicht nur die. Magd, nenne einen Wunsch."

"Herrin, lasst mich einmal diese Brüste halten."

"Sogar die Frauen lechzen nach dir. Darf sie?"

Dara nickt nur. Was geschieht hier? Was ist das für ein Tag?

Die Magd steigt flink aus der Kutsche und schaut Dara voller Gier an. Mit einem Griff löst sie die Schnüre ihres Kleides. Schon steht sie nackt vor Dara.

"Trau dich. Es ist alles deines."

Sie beugt sich etwas vor und saugt an Daras Nippeln. Die junge Frau stöhnt laut auf. Sie greift gierig nach den Eutern der Magd. Zum ersten Mal hält sie so große fremde Titten in ihren Händen. So weich. So geschmeidig. Die Nippel bohren sich beinahe in ihre Handflächen.

"Knecht, komm er einmal her. Siehst du diesen drallen Arsch? Die saftige Pflaume. Rsmmle die Löcher ordentlich durch."

Natürlich lässt sich der Knecht nicht lange bitten. Wie ein Hengst bespringt er das Weib und bohrt seine Lanze gekonnt in die nasse Fotze. Mit einem Stoß steckt er bis zum Anschlag drin.

"Oh ihr Götter, welch ein Prachtbolzen. Ja ja, stoß ordentlich zu. Ahhhh."

Dara kniet sich hin und betrachtet von unten, wie die Euter der Magd im Takt des Rammelns hin und her schwingen. Sie liebt diesen Anblick. Ab und an greift sie zu. Dich die meiste Zeit wechselt ihr Blick zwischen den Melonen und dem vor Lust verzerrten Gesicht der Magd. Die Augen riesen groß. Der Mund weit offen. Dara glaubt in einen Spiegel6zu blicken.

Plötzlich schreit der Knecht laut auf.

"Du bist noch lange nicht fertig. Ich sage dir, eann du kommen darfst. Ich ksnn mit der Gerte umgehen. Den Arsch werde ich dir rot schlagen, wenn du zu früh kommst."

Dara ist überrascht. Der Tonfall ist ganz anders geworden. Hart und kalt. Rasch folgt der zweite Schlag und der nächste Schrei des Knechtes.

"Schlag ihn Herrin, damit er mich richtig hart fickt. Sein Schwanz ist ein Traum. Aber ich brauch es härter. Und schneller. Ahhh. Er soll mich härter ficken. Und schneller."

"Hast du gehört Knecht. Ramnel sie härter. Schneller."

Dara hört die Peitsche auf Fleisch klatschen. Der Rhythmus wird immer schneller. Die Schreie der Magd und des Knechtes werden lauter. Die eine vor Lust. Der andere vor Lust und Schmerz.

Dara steht langsam auf und stellt sich neben die Baroness. "Gefällt dir die Behandlung deines Knechtes?"

"Es ist wirksam. Darf ich auch mal?"

"Ich soll dir die Gerte geben? Du willst die Macht in den Händen halten?"

Dara nickt nur und streckt die Hand aus.

"Hm!", die Adelige überlegt kurz und hebt ihr Kleid. "Wenn du die Gerte willst, hol sie dir."

Rasch verschwindet das begehrte Stück zwischen ihren Beinen. Die Frau dreht sich von dem Knecht weg und stellt einen Fuß auf die Stufe zur Kutsche.

"Kutscher, sorge er dafür, das der Knecht nicht kommt. Nicht vor mir."

Behende springt der Kutscher von seinem Bock und krempelt sich die Ärmel hoch. Dara achtet nicht auf die drei. Sie hat nur Augen für ihre Gespielin. Die Baroness lächelt sie auffordernd an. Dara unterdrückt den Impuls die Gerte mit der Hand zu holen. Eilig kniet sie sich hin und hebt das Kleid. Die Baroness ist nackt und vollkommen rasiert.

Langsam nähert sie sich mit dem Mund der Gerte. Der Geruch und der Anblick raubt ihr den Atem. Zart beißt sie auf die Gerte und zieht sie langsam raus. Mirila keucht laut auf. Dara kann dem Moment nicht widerstehen ubd presst ihre Lippen auf die die Lippen der adeligen Frau. Ihre Zunge dringt tief in das nasse Loch. "Ohja, genauso brauch ich es. Das machst du gut."

Ermuntert durch die Worte züngelt Dara immer schneller. Der Saft fließt von beiden Lippen, es schmatzt und Mirila wird mit jedem Atemzug lauter. Dara kostet den Moment voll aus. Es ist ihr erstes Lecken, und sie weiß, was sie all die Jahre verpasst hat. Wie es ist eine Zunge in sich zu spüren, das kann sie sich vorstellen. So ähnlich wie bei einen Finger. Aber dieser kleine empfindliche Punkt oberhalb des Loches. Sofort zieht sie die Zunge zurück und bohrt stattdessen 3 Finger hinein. Anschließend leckt und saugt sie am Kitzler. Mirila kann sich kaum auf den Beinen halten. "Das ist so geil. Ich liebe es. Hör nicht auf. Immer weiter machen. Ja. Ja. Ja genauso. Ja. Ja. Ja. Jeeeeeeetzt"

Dara spürt an ihren Fingern, wie heftig die Möse zuckt. Lächelnd küsst sie die Klit deftig und lange Kuss, während sie langsam die Finger herauszieht. Mirila hebt das üppige Kleid und bedeutet der jungen Frau aufzustehen.

"Ich bin mir, du hast es schon oft gemacht, oder du bist ein Naturtalent. Es war großartig und intensiv. Mein Herz rennt noch immer wie ein Pferd auf der Jagd."

"Es war das erste Mal für mich. Auch wenn ich es schon einige Male gesehen habe. Was gefällt mir? Was will? Wie will ich es? Und so habe ich es gemacht. Es freut mich, wenn es euch gefallen hat."

"Ein Talent. Heute ist mein Glückstag. Lass uns den Knecht erlösen und meine Magd. Sie kann sich kaum noch auf den Beinen halten."

Tatsächlich rammelt der Knecht die Magd noch immrr. Sein Körper ist schweißüberströmmt. Der Magd hängen die Haare wirr vom Kopf herab. Etliche Strähnen kleben an der Stirn, und im Gesucht. Fast als wäre sie durch einen kräftigen Regen gelaufen.

Due Beine und die Arschbacken des Knechtes leuchten feuerrot.

"Er soll sich hinlegen. Auf den Rücken."

Wimmernd kommentiert die Magd, das der Schwanz ihre Fotze nicht mehr füllt. "Bitte Herrin, noch nicht. Er soll mich weiter rammeln. Ich habe noch nicht genug."

Die Baroness achtet gar nicht auf die Worte. "Dara, du sagtest er spritzt richtig viel? Ich werde es erleben."

Zu dem Knecht sagt sie in strengen Ton: "Er wird dich nicht bewegen. Ruhig liegen. Bis ich etwas anderes sage."

Langsam setzt sie sich auf das dicke Gemächt. "Oh, das ist ein Kolben. Obwohl ich do nass bin und schon geweitet, dehnt er mich noch richtig."

Plötzlich macht der Knecht große Augen. "Ich wusste, das kennt er nicht. Ich werde ihn schön mit meinen Muskeln melken. Nie wird er diesen ritt vergessen. Nie."

Mirila bewegt sich nur minimal. Und stöhnt und windet sich ihr Stecher, als würde sie ihn hart reiten.

Derb zwirbelt die ihre Nippel. Immer lauter wird ihr Stöhnen.

"Er muss mich vollspritzen. Jetzt. Jeeeeeeeeeetzt. Jaaaaaaaaaaaaa."

Leicht hebt die ihr Becken an und beugt dichnach vorn.

"Was für eine Gabe. Ich spüre jeden Spritzer in mir. Das hört gar nicht auf."

Rasch greift sie dich zwischen die Beine und reibt sich selbst. "Ohhhhh. Jaaaaaaa. Spritz alles tief in mich rein. Gibs mir."

Der Knecht grunzt und kann nich auf hören. Schwall um Schwall spritzt er in das hungrige Fickloch.

Endlich ist er fertig sein kopf sinkt kraftlos ins Gras. Die Magd wirft sich beinahe auf die Erde. Voller Gier öffnet sue den Mund. Die Herrin stellt breitbeinig über sie und hebt den Rock.

Langsam, lange Fäden ziehend, tropft es aus ihrer Möse in den Mund der Magd. Dara hat es noch nie gesehen.

"Kutscher, lecke er mich sauber. Dann fahren wir in die Stadt. Ich habe wahrlich Hunger."



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