Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Abenteuer auf einer Geschäftsreise (fm:Cuckold, 5282 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 06 2024 Gesehen / Gelesen: 9106 / 7685 [84%] Bewertung Geschichte: 9.28 (138 Stimmen)
Lenas Kollege ist schon länger an ihr interessiert. Als sie zusammen auf einer Geschäftsreise sind, wird sie von ihrem Mann zu einem Abenteuer mit ihrem Kollegen ermutigt.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Tollir Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Am nächsten Morgen berichtete Lena, erst mal ausführlich vom letzten Abend. Die Stimmung war wohl sehr gut und alle waren locker drauf. Ich habe mich erkundigt, wie es Wolfgang so ohne seine Frau geht und ob sie sich auch mit ihm unterhalten hat.

Sie wurde aufmerksam: "Warum interessiert du dich so für Wolfgang? Aber ja, wir haben zusammen etwas getrunken und uns gut unterhalten. Wie mit allen anderen auch"

Sie hat dann das Thema gewechselt und mir erzählt, dass sich die Gruppe heute aufteilen wird. Die Mehrheit wolle die Insel im Mietwagen erkunden, während der Rest im Hotel oder am Strand chillen will.

"Ich bleibe im Hotel, bin vom Flugzeug etwas verspannt und will nicht wieder gleich ein paar Stunden irgendwo eingezwängt sitzen" beschloss sie. Ich hab sie darauf hin gefragt, ob Wolfgang auch vorhat im Hotel zu bleiben.

"Schon wieder Wolfgang?" kam direkt von ihr. Ich bin darauf aber nicht weiter eingegangen und meinte zu ihr "das Hotel hat doch ein Wellnessbereich oder?"

"Ja,wieso?"

"Du bist doch so verspannt, da tut dir Sauna bestimmt gut. Du kannst ja Wolfgang fragen, ob er Lust hat dich zu begleiten"

"Spinnst du? Warum soll ich mich nackt vor dem zeigen?"

"Ich würde es sehr aufregend finden, wenn du ihn ansprichst und ihm das vorschlägst. Wolfgang würde das sicher auch gefallen, so wie er dich damals angegraben hatte war das ja schon sehr eindutig"

"Du willst doch nur, dass ich dann auch mit ihm rum mache"

"Wäre das so schlimm?"

Darauf kam von ihr erst mal nur Schweigen und nach einer kurzen Pause meinte sie nur "... weiß nicht ..."

Okay, dachte ich mir, ein Ich weiß nicht ist auf jeden Fall schon mal kein Nein.

"Was soll schon passieren? Er hat dich doch jetzt eh schon im Bikini gesehen und außerdem seid ihr bestimmt nicht alleine in der Sauna"

Sie überlegte kurz und meinte dann: "Okay, wenn dir so viel daran liegt. Die Wärme tut mir sicher gut. Was mache ich, falls wir doch alleine sind und er mehr als schauen will ?"

"Dann mach, wonach dir ist. Wenn du Lust bekommst und er auch nicht abgeneigt ist, wäre meine einzige Bedingung, dass ihr nicht aufs Zimmer geht und ihr nicht miteinander schlaft. Alles andere wäre für mich ok"

Daraufhin war Lena erst mal sprachlos und meinte dann "Du hast dir das aber schon gut überlegt. Ich schau mal, ob er überhaupt Lust auf Sauna hat. Mehr kann ich aber nicht versprechen"

Das war mehr als ich erwartet habe. Ich habe dann gegen 11 eine SMS von ihr bekommen: ich gehe jetzt kurz aufs Zimmer und dann mit Wolfgang in die Sauna.

Lena:

Nachdem Christian aufgelegt hat, wusste ich erst mal gar nicht, was ich jetzt tun soll.

Einerseits habe ich gemerkt, wie sehr es ihn anmachen würde, wenn er in Deutschland ist und ich mich hier einem anderen Mann nackt zeige, der eindeutig auf mich steht.

Andererseits ist Wolfgang nicht mein Typ und zudem noch ein Arbeitskollege.

Ich musste mir aber eingestehen, dass mir seine hartnäckigen Avancen damals schon etwas geschmeichelt haben und dann war da auch noch der Reiz, etwas "Verbotenes" zu tun.

Also, warum eigentlich nicht? Jetzt musste ich nur noch Wolfgang dazu bringen, mit mir in die Sauna zu gehen. Ich war mir eigentlich fast sicher, dass er nicht mitkommen würde.

Nachdem die anderen weg waren, sind ein paar Kollegen zu einem ausgiebigen Strandspaziergang aufgebrochen. Wolfgang war unentschlossen und hat sie bei nach meinen Plänen erkundigt. Das war die Gelegenheit! Ich sagte zu ihm, dass ich etwas verspannt bin und ich überlege, den Wellnessbereich mit Sauna auszuprobieren.

"Du warst doch schon mal in dem Hotel. Ist der Welnessbereich schön?" fragte ich ihn.

"Da wollte ich schon immer mal hin. Das Wetter war dazu bisher aber immer zu schön - könnte vielleicht daran liegen, dass ich noch nie im April hier war" schmunzelte er.

Jetzt oder nie, dachte ich mir: "Wenn du Lust hast, dann können wir ja zusammen gehen"

"Da bin ich gerne dabei" kam nach kurzem Zögern.

Da wir beide noch unsere Bademäntel holen musste, haben wir uns vor dem Eingang des Wellnessbereichs verabredet.

Als ich im Zimmer war, hab ich gemerkt, wie aufgeregt ich war. Ich bin noch mal schnell unter die Dusche gehüpft und habe mir dann nur schnell Bademantel und Handtuch geschnappt.

Wolfgang hatte mich unten bereits erwartet und wir sind wir zusammen in den Adults only Bereich gegangen.

Der Wellnessbereich war klein, aber sehr schön eingerichtet. Es gab einen kleinen Pool, drei verschiedene Saunen und einen Ruhebereich.

Vor der Dampfsauna stand ein paar Schlappen und ein Bademantel. Ansonsten konnten wir niemand entdecken. Wolfgang hat mir zugezwinkert und meinte "Fast der ganze Bereich für uns alleine"

Wir haben uns dann für die kälteste Sauna entschieden.

Ich habe mir den Bademantel ausgezogen und dabei Wolfgang den Rücken zugedreht und mir ganz züchtig das Handtuch umgelegt. Wolfgang war weniger schüchtern und hat sich sein Handtuch nur lässig über die Schulter gelegt. In der Sauna habe ich mich dann schnell hingesetzt und Wolfgang so wenig wie möglich von mir gezeigt.

Er blieb in der Mitte der der Sauna stehen hat sich einmal im Kreis gedreht und sich alles genau angeschaut. So konnte ich seinen Körper gut betrachten. Natürlich ist mein Blick dann auch zwischen seinen Beien gelandet - man ist ja schliesslich auch nur eine Frau. Er hat ein schönen, mittel bis grossen Schwanz.

Ups - mein Blick auf seinen Schwanz war wohl den Bruchteil einer Sekunde zu lange: Er hatte genau gemerkt, was ich im Fokus hatte. Als Reaktion darauf hat er mich aber nur verschmitzt angegrinst. Ich habe mich ertappt gefühlt und bin bestimmt auch etwas rot geworden.

Wir haben uns dann aber ganz normal unterhalten. Ich habe aber immer wieder gemerkt, dass er mit seinen Blicken nicht nur meine Augen getroffen hat und immer öfter an meinem Busen hängen geblieben ist.

Irgendwie hat das etwas bei mir ausgelöst : Dieser Mann, der mich schon einmal so unverblümt angebaggert hat und mich jetzt hier so unverhohlen anschaut. Es entstand eine Spannung zwischen uns und ich wurde zunehmend wuschiger. Ich wurde neugierig und stellte mit vor, wie sein Schwanz im erigierten Zustand aussieht.

Als ob er meine Gedanken erraten hat, setzte er sich etwas anders hin und ich konnte seinen Schwanz nun noch besser sehen. Ich konnte nicht anders und habe immer mal wieder einen verstohlenen Blick riskiert.

Ich wurde nun zunehmend mutiger und habe mich auch anders hingesetzt und und ihm so das erste Mal einen ungehinderten Blick zwischen meine Beine ermöglicht. Das ist ihm sofort aufgefallen und mein Busen fortan war nicht mehr alleine das Ziel seiner Augen.

Wir haben uns dann noch etwas weiter über alle möglichen Themen unterhalten, waren aber beide nicht mehr ganz bei der Sache. Irgendwann hatte ich den Eindruck, dass sein Schwanz um einiges gewachsen war.

Ich habe mir überlegt, was ich jetzt tun soll und hatte den Eindruck, dass es ihm ähnlich ging. Da kam mir eine Idee und ich habe mich noch mal etwas offener hingesetzt und meinen Kopf zurück gelehnt und die Augen geschlossen : "Das ist schön und entspannend hier" habe ich geschnurrt.

So konnte er mich nun ungeniert betrachten und müsste einen direkten Blick auf meine Muschi haben. Ich habe förmlich gespürt, wie seine Augen über meinen Körper wanderten - das hat mich immer erregter und feuchter werden lassen. Wolfgang hat nicht mehr viel gesagt.

Nach zwei, vielleicht drei Minuten habe ich es nicht mehr ausgehalten und habe meinen Kopf angehoben und die Augen wieder geöffnet. Obwohl ich es mir vorgestellt hatte, war ich doch etwas überrascht, dass sein Schwanz zu voller Größe angewachsen war und er ihn in der Hand hielt, während er mich weiter angeschaut hat. Auch ich konnte meinen Blick ebenfalls nicht mehr abwenden. Während wir uns kurz schweigen angeschaut haben, hat er langsamen seinen Schwanz mit seiner Hand gewichst.

Meine Erregung steigerte sich immer weiter. Ich habe dann das Schweigen gebrochen und ihn gefragt, "Was würde wohl deine Frau dazu sagen, wenn du hier hier mit hartem Schwanz und mir in der in der Sauna sitzt?"

Er hat nur neckisch gegrinst und meinte, "was in Gran Canaria passiert bleibt auch in Gran Canaria" um daraufhin zu kontern "Was würde wohl dein Mann sagen, wenn du hier in der Sauna sitzt und die Augen nicht von meinem Schwanz abwenden kannst?"

"Nun ja, es war die Idee von meinem Mann, dass ich mit dir in die Sauna gehen soll..." - mehr habe ich dazu nicht gesagt und lies das erst mal wirken.

Er war kurz sprachlos und hat dann aber wohl schnell die richtigen Schlüsse gezogen und mich gefragt "Welche Ideen hatte dein Mann sonst noch?"

So, spätestens jetzt da stand ich jetzt und musste entscheiden, wie es weitergeht.

Einerseits hat mich diese ganze Situation unglaublich erregt. An einem öffentlichen Ort, wo wir jederzeit erwischt werden konnten. Wolfgangs unverhohlenes Interesse an mir und die Vorstellung, dass es meinem Mann gefällt, wenn mich hier und jetzt auf ihn einlasse.

Auf der anderen Seite, war er mein Arbeitskollege und ich wusste nicht, was das für unsere gemeinsame Arbeit bedeuten würde. Allerdings hatte ich auch nur so einmal pro Woche mit ihm zu tun und ihm ist ja, alleine wegen seiner Frau, vermutlich auch daran gelegen, dass davon nichts im Kollegenkreis bekannt wird.

Also hab ich ganz direkt und wahrheitsgemäß zu ihm gesagt: "Ich habe freie Hand, ob und was passiert. Die einzige Bedingung ist, dass wir nicht miteinander schlafen"

Mit dieser Offenheit hatte ich ihn erst mal kurz überrascht und er schaute mich etwas verdutzt an Er hatte sich dann aber schnell wieder im Griff, ist aufgestanden, zur Türe gegangen und hat sich draußen umgeschaut.

"Niemand mehr hier unten. Wir sind ganz alleine", sagte er während er die Türe schloss und sich wieder in meine Richtung gedreht hat.

Als er so vor mir stand ist und mich lüstern angeschaut hat, konnte ich seinen senkrecht stehenden, harten Schwanz genau betrachten. Ich musste mich selbst korrigieren: Sein Penis ist doch eher groß - er ist auch vor allem sehr dick. Seine Vorhaut war ganz zurück geschoben und seine riesige Eichel glänzte feucht.

Dieser Anblick hat mich zusätzlich noch mal weiter erregt.

Er ist dann zu mir gekommen, hat sich zwischen meine Beine gekniet und mir direkt mit beiden Händen fest an meinen Busen gefasst: "Das wollte ich schon so lange machen" hat er erregt geflüstert.

Meine Brustwarzen waren steinhart und er hat sie mit den Fingern gezwirbelt um mir ein lautes stöhnen zu entlocken. Er hat genau gemerkt, welche Reaktion das bei mir auslöst und wie weit ich schon war. Er har nicht lang gezögert und mich direkt etwas nach vorne gezogen. Nachdem ich in Position war, ist er mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen verschwunden. Die ganze Situation hat mich zusätzlich gepusht. Noch vor 10 Minuten hatten wir uns ganz normal als Arbeitskollegen unterhalten und nun kniete er zwischen meinen Beinen und tanzte mit seiner Zunge um meinen Kitzler.

Er hat das sehr gut gemacht und es ging sher schnell, bis sich mein Orgasmus angekündigte. Ich habe meine Schenkel um seinen Kopf geschlungen und sein Gesicht zwischen meine Beine gedrückt, während ich heftig gekommen bin und versucht habe nicht allzu laut zu sein.

Er hat mich verschmitzt von unten herauf angeschaut und meinte nur: "Das war geil, so schnell und heftig wie du gekommen bist".

Nun war er an der Reihe. Er hat sich aufgerichtet und stand direkt vor mir. Ich hatte seinen großen Schwanz direkt vor meinem Gesicht und mir war klar, was er wollte.

Ich wollte es auch und war sehr gierig darauf diesen Schwanz endlich im Mund zu nehmen und ihn zu schmecken. Ich konnte seinen Schwanz grade so mit einer Hand umfassen und hatte sogar kurz etwas Bedenken, ob ich ihn überhaupt in den Mund bekomme. Ich habe ihm zuerst genüsslich über die Spitze geleckt, die schon etwas salzig geschmeckt hat. Als Ich ihn dann vorsichtig ganz in den Mund genommen habe und mit meinem Kopf vor zurückgegangen bin, hat auch er sehr laut gestöhnt und meinte "Das fühlt sich unglaublich gut an. Ich halte das sicher nicht lange durch"

Als ich kurz darauf gemerkt habe, dass er nicht mehr lange brauchen würde, habe ich überlegt, ob ich ihn weiter im Mund behalten soll oder ihn auf meine Brüste spritzen lassen soll.

Christian steht sehr darauf, wenn ich ihn oder unseren Freund blase und dann auch Sperma schlucke oder sie mir ins Gesicht spritzen. Ich habe damit kein Problem und mag Sperma überall.

Ich mag diesen besonderen Moment sehr gerne, wenn der Mann unmittelbar vor dem Orgasmus steht. Wenn ich dafür verantwortlich bin, dass er plötzlich innehält, sich versteift und dann abspritzt. Christian würde es sicher zusätzlich anmachen, wenn ich ihm berichten kann, dass Wolfgang mir in den Mund gespritzt hat.

Somit, war das auch beschlossen.

Keine Sekunde zu früh. Wolfgang wollte, ganz Gentleman, noch vorher seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen.

Ich gab ihm eindeutig, durch festen Griff um seinen Schwanz, zu verstehen, dass er in meinem Mund kommen kann. Dagegen hat er sich natürlich nicht gewehrt und hat mich weiter machen lassen.

Dann war es soweit. Ich habe gemerkt, dass ein Schwanz sogar noch mal etwas gewachsen ist, habe meinen Kopf ganz ruhig gehalten und mit der Hand fest seinen Schaft gepackt.

Dann begann auch schon sein Schwanz zu zucken und sein warmes Sperma hat meinen Mund gefüllt. Das war eine Herausforderung. Mein Mund war durch seine Größe schon gut ausgefüllt und die Menge an Sperma war immens. Ich habe es aber doch irgendwie geschafft und alles geschluckt.

Das alles gab mir noch mal einen Kick und ich habe mich kurz selbst noch angefasst und gerieben, während ich noch seinen Schwanz noch sauber geleckt habe. Ich bin dann aber nicht noch mal gekommen und wir beide sind erst wieder mal erschöpft auf die Bank zurück gesunken.

Wolfgang hatte einen ganz verklärten Blick und meinte "Das hab ich mir schon so lange gewünscht, mal im Mund einer Frau zu kommen. Meine Frau nimmt meinen Schwanz nur ganz selten mal in den Mund und vor Sperma ekelt sie sich total.

Tut mir leid aber ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen.

Als du mich vorhin gefragt hast, ob ich in die Sauna mitkomme, habe ich gezögert, weil ich mir nicht sicher war, ob ich meinen Schwanz im Griff habe, wenn ich dich nackt sehe.

Ich habe dann auch immer mehr die Kontrolle verloren, als ich gemerkt hab, wie du mich anschaust und mir dann auch immer mehr von dir gezeigt hast. Nachdem du die Augen zugemacht hast, ist bei mir eine Sicherung durchgebrannt und ich habe einfach meinen Schwanz angefasst. Ich hatte gehofft, dass du nicht schreiend aus der Sauna rennst.

Dass wir jetzt hier Sex hatten, du so geil gekommen bist und mich in deinen Mund hast kommen lassen, ist für mich jetzt schon das absolute Highlight des Urlaubs. Vielen Dank für diesen unvergesslichen Moment."

Irgendwie hab ich dann aber doch ein wenig Panik vor mir selbst bekommen und bin dann kurz darauf aufgestanden und meinte : "Ich gehe jetzt besser mal aufs Zimmer, bevor uns hier noch jemand zusammen in der Sauna sieht".

Wieder im Zimmer musste ich erst mal durchatmen, habe mich aufs Bett gelegt und die Augen geschlossen. In Gedanken hatte ich gleich wieder diesen großen dicken Schwanz vor Augen und bildete mir ein, sein Sperma immer noch zu schmecken. Ich habe mich dann selbst angefasst und war immer noch feucht und geil. Der richtige Moment, um Christian anzurufen, grinste ich in mich hinein.

Er war im Home-Office, und die Kinder waren noch nicht zu Hause. Ich war erstaunt, dass es grade mal 12:30 Uhr war.

Ich hatte also etwas mehr als eine Stunde gebraucht, um meinen Arbeitskollegen zu verführen oder, wie man es auch sehen möchte, mich verführen zu lassen.

Christian:

Seit der Nachricht von Lena, dass sie Wolfgang in die Sauna geht, konnte ich mich nicht mehr richtig auf meine Arbeit konzentrieren und schielte immer wieder auf das Handy.

Lena hat meines Erachtens völlig unbegründet immer mal wieder Selbstzweifel. Sie ist eine wunderschöne Frau mit einer tollen Figur mit großen Brüsten und sehr schönen Brustwarzen.

Ich hatte mir immer wieder gewünscht, dass sie etwas aktiver an die Sache rangeht und auch mal die Initiative greift. Wenn wir uns mit unserem Freund treffen, geht die Initiative dazu meistens von mir aus. Die Tage, Stunden davor sind immer sehr angespannt. Wenn wir uns dann aber treffen, ist die Aufregung schnell verflogen und wir kommen alle vollauf unsere Kosten und finden es gut.

Daher war ich mir absolut nicht sicher, ob und was mit Wolfgang jetzt gerade passierte.

Dann kam eine Nachricht von ihr: bin wieder auf dem Zimmer

Uii, das ging schnell, dachte ich mir. " Wollen wir telefonieren?"

Dann klingelte auch schon mein Telefon - Video Call.

Ich sah, dass Lena mit nackten Schultern und mit rotem Kopf auf dem Bett lag.

"Das war aber ein kurzer Saunabesuch" sagte ich.

"Dafür aber vermutlich ganz in deinem Sinne" antwortete sie mit einer Mischung aus Aufregung und Stolz.

Ich war baff, das hatte ich zwar gehofft aber nicht erwartet : "Echt? Erzähl mir alles." forderte ich sie aufgeregt auf.

"Ich habe ihm in der Sauna einen geblasen. Es hätte jederzeit jemand reinkommen können"

"Sehr geil. Hat es dir gefallen? Bist du auch gekommen? Wohin hat er gespritzt? Ach komm, erzähl mir alle Einzelheiten"

Lena hat mir alles erzählt. Währenddessen hab ich mir einen runtergeholt und sie hat sich dabei auch angefasst und immer wieder gestöhnt.

Als sie mir davon berichtet hat, wie sie sein Sperma geschluckt hat und dabei auch fast noch mal gekommen ist, war ich soweit. Sie kam fast zeitgleich auch noch einmal.

Sie hatte dann etwas Gewissensbisse, da sie unsicher war, wie sie sich jetzt Wolfgang gegenüber verhalten soll und wie es nun weitergeht.

Wir haben uns dann da drauf geeinigt, dass sie nun erst mal ihren Urlaub genießt und schaut, was noch passiert. Waren uns aber beide einig, dass nur Dinge passieren werden, die wir vorher gemeinsam besprochen haben.

Am nächsten Morgen bin ich schon früh mit einer Erektion aufgewacht und habe mir gleich mein Handy geschnappt. Lena war auch schon wach.

"Na mein Schatz, gut geschlafen?"

"Geht so, das gestern hat mich schon sehr beschäftigt. Ich hatte es bisher nicht für möglich gehalten, dass ich mich so verhalte und mich so fallen lasse"

"Ich finde es auch sehr geil, was und wie du es gestern gemacht, hast" und habe ihr zum Beweis ein Foto meines Ständer geschickt.

"Mmmhh, den hätte ich jetzt gerne auch in mir" kam als Antwort zurück.

"Das wird wohl nichts. Zu weit weg, da musst du dir Ersatz suchen"

"Wie meinst du das?"

"Ich meinte, na Wolfgang"

"Spinnst du, soll ich mich jetzt auch noch mit ihm schlafen? Das geht mir etwas zu weit"

"Warum nicht. Du hast doch auch schon wieder Lust und er hat dich gestern schnell zum Höhepunkt gebracht? Kannst mir außerdem nicht erzählen, dass du dir nicht schon vorgestellt hast, wie er dich mit seinem Schwanz fickt? Dafür kenne ich dich zu gut"

Es dauerte ein paar endlose Sekunden, bis ihre Antwort kam: "Du hast recht. Mal sehen. Wäre das denn für dich ok?"

"Tu es!"

Lena:

Nachdem ich von Christian den Freifahrtschein hatte, habe ich kurz in mich gehört und versucht herauszufinden, ob ich bereit bin, mit Wolfgang zu schlafen. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen gab mir eine klare Antwort.

Ich brauchte jetzt einen Mann und meine erste Wahl, Christian, war nicht da. Außerdem war ich sehr neugierig, wie mich dieser dicke Schwanz ausfüllen würde.

Ich hatte dann im WhatsApp Status gesehen, dass Wolfgang schon online ist.

"Morgen, schon wach? " habe ich ihm dann ohne Zögern getextet.

Die Antwort kam prompt: "Ja, habe hervorragend geschlafen"

"Ich auch, was machst du grade?"

"Habe grade nochmal an unseren Saunabesuch gedacht"

Ich habe ganz frech geantwortet "und, schon zu Ende "gedacht"?"

Er, mit einem Smiley "Was du immer denkst. Liegst aber nicht so verkehrt. Habe aber noch nicht zu Ende "gedacht""

Ich war dann noch noch am formulieren einer passenden Antwort, als mein Handy eine neue Nachricht ankündigte. Wolfgang hatte seine Bettdecke hochgehoben und mir ein Bild seines harten Schwanz geschickt. Da hatte ich also morgens, vor sieben, bereits zwei Schwanzbilder von zwei verschiedenen Männern geschickt bekommen - "es gibt Schlimmeres" schmunzelte ich in mich hinein.

Ich habe dann einfach meinen ganzen Mut zusammen genommen und ihm unverblümt geschrieben: "Magst hoch kommen und mich ficken?"

Ich hatte kaum auf Senden gedrückt, da war seine Antwort auch schon da: "bin unterwegs"

Christian mag es, wenn ich so direkt und unverblümt über Sex rede. Ich habe also einen Screenshot meines letzten Chat gemacht und ihn ihm kommentarlos geschickt.

Ich bin schnell aufgestanden, habe die Zimmertüre angelehnt und mein Slip ausgezogen. Mein Schlaf-Shirt habe ich angelassen, nur etwas hochgeschoben und mich seitlich , mit dem Rücken zu Tür, wieder ins Bett gelegt.

Mein Zimmer war im obersten Stock. Wolfgangs, zwei Etagen darunter. Alle anderen waren noch weiter unten. Es würde also etwas brauchen, dafür war die Gefahr gering, dass er jemandem aus unserer Gruppe über den Weg laufen würde.

Ich war sehr aufgeregt, habe die Beine etwas angezogen und meinen nackten Hintern etwas über die Bettkante hinaus zur Türe hin gestreckt.

So eindeutig einladend hatte ich mich noch nie einem anderen Mann präsentiert. Die ganze Situation hat mich schon wieder unglaublich erregt und ich war mehr als bereit, seinen dicken Schwanz endlich in mir zu spüren.

Es dauerte wenige Minuten, bis die Türe leise geschlossen wurde und ich gespürt habe, dass jemand im Zimmer war. Er hat sich nur kurz die Hose ausgezogen und kam dann ohne weiteren Worte direkt zu mir. Er hat keine Sekunde gezögert, mich am Hintern gepackt und schon hatte ich seine Eichel an meinen Schamlippen gespürt. Oh Gott dachte ich nur, er muss bereits mit einer Erektion im Flur gelaufen sein. Er ist dann ohne Mühe direkt in mich eingedrungen. Nach dem er mit seiner ganzen Länge in mir war, hat sich seine Erektion noch mal etwas verstärkt.

Mir blieb die Luft weg - diese Direktheit, meine Schamlosigkeit und seine Größe haben mich wieder sofort in höchste Erregung versetzt. Noch vor 5 Minuten ist dieser fremde Mann in seinem Bett gelegen und jetzt konnte er mir gar nicht mehr näher kommen.

Er hat sich nur langsam bewegt und mein Hintern fest gepackt und geküsst. "Ich weiss gar nicht, was mir besser gefällt, dein Busen oder dein Hintern".

Wolfgang hat sich gekonnt bewegt und mich mit langsamen tiefen Stössen gefickt. Es war mit fast etwas peinlich aber ich war nach kurzer Zeit schon wieder soweit und kam schnell mit einem intensiven

Orgasmus.

Er hat dann kurz innegehalten und mich grinsend angesehen und meinte, "Das ging aber wieder schnell. Es erregt mich unglaublich, wenn du so schnell kommst."

Er hat dann versucht mich zu küssen. Das war mir (komischerweise) aber dann doch zu intim und ich habe seinen Mund auf meine harten Nippel gelenkt.

Ich habe ihn als Ausgleich dann ganz lasziv gefragt "Wie möchtest du mich jetzt denn jetzt am liebsten nehmen?"

"Ich will, dass du auf mir reitest." Er hat sich dann auf den Rücken gelegt und ich habe mir seinen Schwanz in Position gebracht und ihn in mich gleiten lassen.

Nach kurzer Zeit war es auch um ihn geschehen und er hat mich gefragt, wohin er spritzen darf. Das hatte ich mit Christian nicht abgemacht und entschied kurzerhand "du kannst in mir kommen". Gleich darauf habe ich gespürt, wie sein Schwanz zu Zucken begann und Schub um Schub in mich pumpte. Wir sind noch kurz erschöpft nebeneinander gelegen, ich habe wieder seinen Schwanz sauber geleckt und ihn dann schnell mit den Worten "Bevor die anderen etwas merken und bis gleich beim Frühstück" aus dem Zimmer verabschiedet.

Kaum war er aus dem Zimmer, bin ich ans Handy : zwei Nachrichten von Christian

"Und?"

"Uuuuuuuunnnndddd ??"

Das war aber jemand ungeduldig schmunzelte ich in mich hinein und habe ihm geschrieben "bin jetzt entspannt" und nach 10 Sekunden Pause "und Wolfgang auch".

"Du Luder" kam es liebevoll, von ihm zurück.

Christian:

Sie hatte es also tatsächlich getan und sich auch noch von Wolfgang ficken lassen. Ich war baff. Ich musst sie jetzt sehen und habe direkt ein VideoCall gestartet. Die Kinder waren grade noch in den letzten Zügen und noch nicht aus dem Haus - wir mussten also leise sein.

Lena lag nackt auf dem Bett und hat zufrieden ausgeschaut. "Hat er dich gut gefickt?"

"Ja, ich bin wieder schnell und noch vor ihm gekommen"

"Geil, hat er in dich gespritzt?"

"Ja, es läuft grade alles heraus?"

"Schade, dass du es nicht gefilmt hast oder ich dabei sein konnte"

Sie filmte mit der Kamera zwischen ihre Beine. Wolfgang Sperma war eindeutig zu sehen. Dann steckte sie sich zwei Finger rein und leckte sie genüsslich ab.

"Papa?" - Mist, ausgerechnet jetzt wollten die Kinder etwas von mir.

"Sorry Schatz, das hat Priorität. Wir reden heute Abend"

Lena:

Schade mit dem abrupten Ende aber ich war ja froh, dass er sich um die Kinder kümmert.

Eigentlich hatte ich beschlossen, dass es nun zu keinem weiteren Sex mehr mit Wolfgang im Urlaub kommt. Das war jetzt genug und ich wollte es nicht übertreiben. Aber nun wollte ich Christian doch noch eine Freude bereiten.

Ich bin erst mal unter die Dusche und dann zum Frühstück. Wolfgang war schon da und hat mich freundlich und neutral begrüßt. "Gut so" dachte ich mir.

Der Tag war mit verschiedenen geschäftlichen Vorträgen verplant.

In einer Pause und einem geeigneten Moment nahm mich Wolfgang zur Seite und meinte "Ich kann mich überhaupt nicht konzentrieren und muss die ganze Zeit an Sex mit dir denken".

Ok, dass passt, dachte ich mir: "Ich werde dir nach dem offiziellen Programm und vor dem Essen einen blasen" sagte ich nur schnell zu ihm, da einige Kollegen auf uns zusteuerten. Er starrte mich, mit einer Mischung aus Vorfreude und Erstaunen über meine direkten Worte, nur etwas entrückt und sprachlos an.

"Komm zu mir - aber sei vorsichtig, dass dich niemand sieht" schrieb ich ihm gegen 16:00 Uhr.

Diesmal war er noch schneller da. Er schloss die Türe hinter sich und sah mich erwartungsvoll an. Ich hielt mein Handy hoch und sagte ihm, "Ich möchte, dass du filmst wie ich dir einen blase und du mir in den Mund / Gesicht spritzt"

Er verstand sofort und meinte "Für dein Mann? Er hat echt Glück mit dir"

Damit war das "Drehbuch" besprochen und ich habe die Aufnahme gestartet.

Ich ging auf die Knie und er hat mich von der Seite gefilmt. War zwar etwas unbequem für ihn aber er hat sich nicht beschwert.

Ich habe seine Hose geöffnet und die riesen Beule durch die Unterhose gestreichelt und geleckt.

Nachdem ich auch die Unterhose ihm ausgezogen hatte, ist mir sein Schwanz direkt entgegen gefedert. Ich habe ihn dann nach allen Regeln der Kunst geblasen und er hat mich dabei von oben und von der Seite gefilmt.

Als es dann soweit war, habe ich das Handy selbst gehalten. Ich wollte ja sicher gehen, dass die Aufnahme nicht zu sehr verwackelt.

Es hat seinen Schwanz noch kurz gewichst und mir dann in den offenen Mund und auf mein Gesicht gespritzt. Ich habe versucht ihm von unten in die Augen zu schauen aber er hatte seine geschlossen.

Nachdem er sich beruhig hatte, wollte er sich um mich kümmern. Ich habe das abgelehnt und ihm gesagt, dass es das jetzt für mich war und wir es dabei belassen sollten. Er war zuerst enttäuscht hat dann aber Verständnis gezeigt. Er meinte noch, dass es sehr geil war und es von ihm niemals jemand erfahren würde. Er liebt seine Frau und will nicht, dass sie je davon erfährt und es so sicher besser ist.

"Falls du und dein Mann mich mal einladen möchtet, bin ich gerne mit dabei" verabschiedete er sich aus meinem Zimmer,

Als er gegangen war, habe ich mir das Video angeschaut und war sehr zufrieden über die Qualität und die Kameraposition. Das hatten Wolfgang und ich sehr gut hinbekommen.

Voller Vorfreude auf Christians Reaktion habe ich dann auf Senden gedrückt

...



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Tollir hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Tollir, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Tollir:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Cuckold"   |   alle Geschichten von "Tollir"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english