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Im Sexkino (fm:Gruppensex, 1684 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2024 Gesehen / Gelesen: 5542 / 4130 [75%] Bewertung Teil: 9.23 (39 Stimmen)
Ich war mit Sarah im Sexkino.

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© Ehemann Mike Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sarah ist sehr aufreizend, man könnte auch "nuttig" sagen, gekleidet. Sie trägt ein enges, schmales, schulterloses, natürlich bauchfreies Top in schwarz. Dazu passend einen ebenso kurzen und engen schwarzen Rock. Der Rock ist so kurz, dass man die Ansätze ihrer halterlosen, Überraschung: schwarzen Strapse sehen kann. Über den Strapsen trägt sie kniehohe, schwarzglänzende Lederstiefel mit mittelhohen Absätzen. Ich liebe Stiefel! Lady in black, oder passender: Ehehure in black. Um den Hals trägt sie ein schwarzes Sklavenhalsband mit Befestigungsring. Die passende Leine dazu haben wir aber zuhause gelassen.

Der schummrige Saal ist etwa zu einem drittel besetzt. Das bedeutet schätzungsweise zwanzig Personen oder besser gesagt, zwanzig Männer. Auf der Leinwand wird gerade eine zierliche, ziemlich jung aussehende Asiatin von zwei schwarzen Monsterschwänzen penetriert. Inbrünstiges Stöhnen klingt aus den Boxen.

Einige Köpfe drehen sich neugierig, als wir langsam etwa in die Mitte des Saals gehen und uns in einer freien Reihe niederlassen. Eine Weile folgen wir dem Geschehen auf der Leinwand. Die Asiatin wird ordentlich rangenommen. Zusätzlich zu den zwei Monsterschwänzen ist jetzt auch noch ein Monsterdildo im Einsatz.

Ich beuge mich zu Sarah: "Na, macht der Film dich ein wenig geil?", frage ich. "Das macht mich grad geiler.", antwortet sie mit einem diskreten Kopfnicken nach links. Ich schaue in die angedeutete Richtung. Drei Plätze neben Sarah hat sich ein breitgebauter Kerl hingesetzt. Mit einer Hand wichst er seinen imposanten, knallhart stehenden Schwanz. Er schaut aber nicht den Film sondern starrt unverblümt Sarah an.

"Der scheint mehr an dir als an der Asiatin interessiert zu sein.", stelle ich fest. "Vielleicht sollten wir ihm ein bisschen was zeigen.". Ich lege eine Hand auf Sarahs Schenkel und lasse sie langsam nach oben gleiten, schiebe den Rock mit hoch. Meine Finger berühren nun Sarahs Muschi. Sie trägt keinen Slip. Ich fühle ihre feuchte Wärme. "Spreiz deine Beine ein wenig, Schatz". Bereitwillig kommt sie meiner Aufforderung nach. Dadurch rutscht der Rock noch weiter rauf. Er liegt nun wie ein Gürtel um ihren Bauch. Ihr Fötzchen ist komplett freigelegt. Ich streichle sie, fahre durch ihre feuchte Spalte, reibe sanft den Kitzler. Ihr Atem beschleunigt sich. Ihr Blick wandert immer wieder zu dem wichsenden Kerl.

Mit meiner Freien Hand fasse ich nach oben und ziehe Sarahs elastisches Top nach unten über ihre vollen, prallen aber nicht wirklich grossen Brüste. Sie lässt mich kommentarlos gewähren. Ich beuge meinen Kopf zu ihr rüber, lecke und sauge die harten, steifen, kleinen Nippel während ich weiter ihr Fötzchen streichle. Sarahs Atem ist in ein leises Stöhnen übergegangen. Auch in meiner Hose spannt es schon gewaltig. Ich schaue rüber zu dem Kerl. Seine Wichsbewegungen sind schneller geworden. Er starrt immer noch. Unsere Blicke treffen sich. Ich signalisiere ihm näher zu kommen.

Der Mann lässt sich, mit nach wie vor geöffneter Hose und steil abstehendem Schwanz, in dem Sitz neben Sarah nieder. Sein Blick wandert von den Brüsten zwischen ihre Schenkeln. Ich nehme mein Hand von Sarahs Scheide und ziehe ihre Beine noch etwas weiter auseinander um ihm den bestmöglichen Einblick zu bieten. "Schöne Titten, geile Fotze. Darf ich mal anfassen?", raunt er.

Ich nicke ihm auffordernd zu. Eine Hand fasst nach Sarahs Brüsten, die andere gleitet zwischen ihre Beine. Er befummelt sie gierig. "Du bist ja schon richtig nass du Luder.", seine stimme ist rauh und begehrlich. Ich kann sehen, dass die Situation Sarah einerseits peinlich berührt, andererseits extrem erregt. Ihr Blick ist schamvoll gesenkt, schielt aber immer wieder verstohlen zu dem grossen, steifen Schwanz. Ihre Wangen glühen.

"Gefällt dir mein Schwanz? Fass ihn ruhig an. Ich habe schon gesehen wie gierig du ihn anstarrst. Na los, du willst ihn doch!", stachelt er Sarah an. Zu seiner, und auch meiner, Überraschung beugt sie sich mit dem Oberkörper zu ihm rüber, senkt den Kopf und umschliesst mit ihren roten, vollen Lippen seine pralle Eichel. Mit der Hand beginnt sie seinen Schwanz zu massieren während sie die Eichel leckt und immer wieder genüsslich in den Mund saugt.

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