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Meine Privatnutte (fm:Schlampen, 10515 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 08 2024 Gesehen / Gelesen: 6629 / 5344 [81%] Bewertung Geschichte: 9.49 (59 Stimmen)
Seit dem Säuglingsalter befreundet, muss er erleben, wie sie sich so ganz anders entwickelt, als erwartet. Aufregend und Nervenzerreißend. Zumindest für ihn... Dies ist eine korrigierte Fassung und wiedereingestellt

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Meine Privatnutte

Heute erzähle ich Euch, wie alles angefangen hat, mit mir und meiner Steffi.

Wir waren schon immer zusammen und hingen aneinander, schlimmer als Bruder und Schwester. Unsere Eltern waren Nachbarn. Wir wohnten direkt nebeneinander. Dazu waren sie auch schon immer sehr eng befreundet. Manchmal frage ich mich, wie eng eigentlich. Sie hatten irgendwann in jungen Jahren entschieden, zu bauen. Ihre eigenen Häuser zu bauen. Sie kauften zwei Grundstücke nebeneinander und bauten dann erst das eine und dann das andere Haus zusammen. Das war vor unserer Zeit, wir waren noch nicht mal in Planung.

Es passte, dass beide Ehepaare auch ziemlich zeitgleich in Produktion gingen. Herausgekommen waren Steffi und ich. Später bekam ich noch einen Bruder, Steffi noch eine Schwester. Durch die Freundschaft verbrachten vor allem unsere Mütter, extrem viel Zeit zusammen und später wechselten sie sich auch mal ab. Immer eine Mama hatte dann die Kinder und gab der anderen Mama so auch mal die Möglichkeit, etwas anderes zu erledigen.

Was das für uns bedeutete? Na, erst mal ein zusammengeworfener Haufen Pampers. Was unsere Eltern uns heute noch erzählen, ist, wie verdammt harmonisch wir zwei miteinander waren. Ein Kopf und ein Arsch. Wir machten alles zusammen. Wir schliefen zusammen, einfach alles. Wir wuchsen auf und verbrachten die meiste Zeit miteinander. Kindergarten zusammen, Schule zusammen. Wir machten Hausaufgaben zusammen. Bald hatten wir dann die erste kleine Trennung, denn Steffi machte ihr hervorragendes Abitur und ich ging ab und machte einen auf Handwerker. Bei mir Meister und eigener Betrieb, bei ihr Studium und Abschluss als Lehrerin. Weil sie nicht wegwollte, studierte sie in der nächsten Stadt und blieb zuhause wohnen. Sie wollte nicht von zuhause weg und auch nicht von mir. Abends lernten wir gemeinsam und fragten uns gegenseitig ab usw. So lief das damals bei uns. Der Weg dahin war klar, die Abschlüsse machten wir natürlich erst viel später.

Wir waren Teenager, noch nicht trocken hinter den Ohren, als das anfing, was Euch wohl interessieren dürfte. Ich ging gerade vom Sport nach Hause, als ich in einem angrenzenden Wäldchen merkwürdige Geräusche und Bewegungen wahrnahm. Was für ein blöder Satz ... anders. Ich hab was gesehen und gehört und wurde neugierig. Besser!!

Also, ich gar nicht dumm, ging langsam um die Ecken rum, in die Richtung meines Interesses und versuchte herauszufinden, was da abging. Durch Büsche und Hecken sah ich da meine Steffi und mein Herz blieb sofort stehen. Sie kniete auf einer Bank, war fast nackt und ließ sich von hinten von einem echt alten Kerl ficken, während sie vorne einen anderen blies. Daneben stand so eine alte Mutti und war dabei, sich unter dem Rock einen abzurubbeln. Sie keuchte dabei Sachen wie "Diese Schlampe, Dieses Miststück". Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie das in dem Moment für mich war. Da fiel nicht nur eine Welt zusammen. Ich war in diesem Moment gebrochen und weinte wie ein Schlosshund. Ich war so fest davon überzeugt, dass Steffi meine Frau werden würde. Welche andere Frau hätte es denn sonst werden sollen? War doch nur logisch, oder? Steffi hat mich an diesem Tag komplett von den Hufen gehoben.

Ich war danach für nichts mehr zu gebrauchen. Ich schlich mich weg und ging weinend nach Hause. Unsere Eltern hatten mich so noch nie gesehen. Ich machte schon Jahre Kampfsport. War groß und erfolgreich in dem was ich machte und ich hatte schon verhältnismäßig wenig Ängste. Das ich weinte, war vor allem für unsere Mütter sehr viel mehr als ein Warnzeichen. Sie hörten den ganzen Kölner Dom läuten. In der kommenden Zeit sagte ich kein Wort und redete mit niemandem. Mit Steffi nicht und kein anderer brachte auch nur ein Wort aus mir heraus.

Als Steffi an diesem Tag nach Hause kam, fuhren sie beide Mütter direkt an "Fräulein, was hast du gemacht?" Steffi wurde knallrot sie zitterte und kaute an den Fingernägeln, aber sagte nur "Nichts, was meint ihr?" Jeder wusste, dass sie Dreck am Stecken hatte, aber sie rückte nicht raus damit. Das war die einzige Zeit, in der ich Steffi aus dem Weg ging. Ich mied sie, wie der Teufel das Weihwasser. Ich wollte mit ihr nichts mehr zu tun haben und weinte noch mehr. Steffi wurde immer geknickter, weil sie mit mir zu tun haben wollte, fing auch immer mehr an zu weinen und unsere Eltern rauften sich die Haare und wünschten uns

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