Zukunft (fm:Ältere Mann/Frau, 3924 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Norddeutscher | ||
Veröffentlicht: Apr 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 6842 / 5390 [79%] | Bewertung Teil: 9.62 (101 Stimmen) |
Der dritte Teil dieser nun mittlerweile kleinen Serie. Natürlich ist die Rahmenhandlung ausgedacht, aber der Rest....? |
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Der Tag des Einzuges stand bevor, und Doreen konnte es noch immer nicht glauben.
"Ausgerechnet du", sagte sie immer wieder und schaute mich an. "Du hättest auch was sagen können."
"Du kennst die Geschichte", meinte ich und schaute meine beste Freundin und Partnerin an. "Herr Peters hat dir alles erklärt."
Vor einigen Wochen standen Gespräche an über die Zukunft des Mietvertrages, und da ich Mitgesellschafter war, nahm mich Doreen einfach mit zu dem Termin.
Umso erstaunter war sie, als ich den Anwalt, meinen Anwalt, väterlich begrüßte.
Auch die Tatsache, dass die Miete eingefroren wurde, sorgte bei Doreen für Unglauben.
"Hier ist ein Fehler passiert", meinte Doreen, als sie die neuen Vertragsunterlagen sah. "Die Fläche ist viel größer als jetzt."
"Aber du wolltest doch das Archiv vergrößern", gab ich zu bedenken. "Und das Lager hinter uns ist doch leer. Geeigneter ist nichts anderes. Es müssen ja nicht mal irgendwelche Arbeiten stattfinden."
"Außerdem", warf Dr. Perters ein, "hat der Eigentümer Ihnen noch Raum für eigene Änderungen im Vertrag gegeben und diese ungesehen aktzepziert, denn der Vertrag wurde von ihm schon unterschrieben."
Ich weiß nicht, ob Doreen den Blick, den Peters mir zuwarf, bemerkte, doch sie schaute mich fragend an.
"Du wußtest davon?"
"Ja", sagte ich und versuchte dabei zu unschuldig zu klingen wie es mir nur möglich war, denn immerhin hatte ich selbst den Vertrag so aufsetzten lassen. "Als du im Urlaub warst kam Herr Dr Peters zu mir uns erzählte mir von den neuen Möglichkeiten."
In Wahrheit war es meine Idee, und spätestens wenn Doreen die Unterschrift sah mußte sie es wissen.
Doch auf dieser Seite war sie noch gar nicht angekommen.
"Sekunde", Doreen schaute auf nachdem sie den Vertrag weiter gelesen hatte. "Stiftung?"
"Das hat steuerliche Gründe", meinte Dr Peters. "Der Eigentümer möchte das Objekt in eine Stiftung übertragen, und da war es meine Idee, dass Ihr Geschäft Teil dieser Stiftung wird."
Auch hier war es nur ein Teil der Wahrheit, denn die Stiftung war Helgas Idee.
Im Laufe der Wochen hatte ich sie besser kennengelernt, nicht nur im Bett.
Helga hatte eine Professur für Geschichte inne, und deswegen war es ihre Idee, dass man die Geschichte des Ortes besser erforschen müßte. Und das ging halt am Besten über eine Stiftung.
Ich fand diese Idee genial und hatte es mit meinem Anwalt besprochen.
Bei einem gemeinsamen Treffen im Haus hatte Helga ihm die Idee erklärt und ihn so auf ihre Seite gezogen.
Tja, meine Freundin konnte andere Menschen mitreißen.
Ja, Helga und ich waren zusammen.
Der Altersunterschied von fast 30 Jahren spielte dabei keine Rolle, und wir wußten beide, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis unsere Beziehung im Ort bekannt werden würde.
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