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Marie (fm:Romantisch, 1781 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 10 2024 Gesehen / Gelesen: 2725 / 2149 [79%] Bewertung Geschichte: 9.36 (67 Stimmen)
Eine Panne und Notlage, ist ärgerlich, aber sehr aufregend, wenn man Glück hat! Korrigierte Fassung, neu eingestellt!

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Marie

Nachdenklich und rechtschaffen müde, fuhr ich an diesem Tag nach erledigter Arbeit nach Hause. Ich war nicht gut oder schlecht drauf, nö. Einfach ein bisschen müde und freute mich auch jetzt auf den Feierabend. Auf mich wartete keiner, ich hatte keinen Stress, also hatte ich runter geschaltet und freute mich jetzt auf zuhause.

Ihr müsst wissen, zu diesem Zeitpunkt war ich seit drei Monaten getrennt, hatte das schlimmste durch, Familie ausgezogen und ausbezahlt. Das übliche. Ich war halt jetzt alleine und das war gar nicht meins. Konnte aber ab jetzt nicht mehr schlimmer werden, also alles gut.

Auf der Landstraße, zu meinem Wohnort, sah ich auf meiner Seite einen VW Touran mit Warnblinkanlage stehen und dachte nur "Kaputt oder nicht, wie kann man seine Kiste nur hier, so bekloppt stehen lassen?" Das ich dachte, das müsste sicher eine Frau sein, ein Kerl käme gar nicht erst auf so ne bekloppte Idee, verkneif ich mir hier, wegen der Bewertungen von Euch. Ist klar, oder?

Ich hielt an, ebenfalls Warnblinker an und bin da mal hin. Ich scannte die Situation und sagte erst mal "Das erste Auto, dass da jetzt zu schnell den Hang runter, durch die Kurve kommt, landet direkt in eurem Arsch. Wollen wir das ganze erst mal sichern?" Zwei verdutzte Gestalten sahen mich an und ernannten mich wohl zum verantwortlichen, denn sie warteten wohl auf Anweisung oder so was. Ich müsste noch erwähnen, dass es ziemlich kalt und am Regnen war. Wir schoben die Kiste etwas mehr an die Seiten in eine Ausbuchtung, zu einem unbefestigten Feldweg und stellten ein Warndreieck auf. Erst da kümmerten wir uns um alles andere.

Alles andere war da gut. Als ich die beiden danach mal ansah, waren das schon zwei ziemlich durchnässte und traurige Gestalten. Mutter und Sohn. Sohn wohl so um die 16 oder so, die Mutter dann wohl so ende Dreißig. Angezogen waren sie nicht gerade Wetterkonform und waren nass und kalt. Also keine Faxen, sondern machen, war mein Ding. "Was ist passiert? Was macht die Kiste?" Junior war fixer und gefiel mir echt gut ... für einen Teenie. Der kriegte wenigstens die Zähne auseinander und schaffte vollständige Sätze. Sorry dafür. Er sagte "Da ist plötzlich viel Qualm aus dem Motorraum gekommen und Mama hat das Auto gleich an die Seite gefahren. Mehr wissen wir nicht."

Ich sah also mal vorne rein und entdeckte einen gerissenen Kühlwasserschlauch. Das war also geklärt. Nummernschild von weiter weg, dass auch geklärt, also sagte ich "Ich kann euch in das Städtchen schleppen, wo ihr gerade hergekommen seid, da sind Werkstätten, die aber sicher frühestens Morgen danach gucken können. Da gibt es auch Hotels, da kann ich euch absetzen. Wenn ich euch aber so angucke, dann kann ich auch einen Abschleppdienst rufen. Den kenn ich ganz gut und ihr könnt bei mir erst mal heiß duschen und wir reden dann weiter. Mehr wüsste ich jetzt nicht. Was wollt ihr machen?" Junior wieder zuerst mit Blickaustausch mit Muttern "Dusche". Mutti nickte nur. So ließen wir also die Kiste stehen und fuhren die restlichen paar Meter zu mir. So war wenigstens mal wieder was los bei mir.

Ich weiß nicht, bei mir wäre das anders, aber wer zuerst und sofort im Bad verschwand, war der Junior. Naja, zum Thema Gentleman musste der noch was lernen. Er bekam paar Klamotten von mir, Mutti erst mal ein Handtuch und einen heißen Kaffee. "Danke schön, dass ist jetzt wirklich wahnsinnig lieb von Ihnen. Danke." Das war, glaube ich, das Erste, was sie sagte. Sie war jetzt natürlich ziemlich strubbelig und noch am Frieren, aber so echt süß. Wir setzten uns an meinen großen Esszimmertisch und tranken erst mal unseren Kaffee und warteten. Als der Junior fertig war und zu uns kam, schickte ich auch Mutti los und guckte mir den Steffen erst mal an. Der kam aus Hessen, also sagte ich "Gude, ich bin der Ralf. Du bist?" Er guckte irritiert und grinste. "Ein Hesse aufm Berg, cool." Ja, ich konnte ihn leiden. Wir redeten kurz, aber es war schnell rum mit reden, wir hatten nicht viel Thema. Ich schickte ihn dann einfach hoch. Bei meiner Großen, im alten Zimmer, stand ein Gaming PC. Damit war der Kerl nicht nur zufrieden, sondern glücklich. Wenn du die Kids da nicht rechtzeitig wieder wegholst, wachsen die eh da fest.

Als Mutti wieder zurückkam, war ich erst mal platt. Sie hatte nicht ganz

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