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Party meiner Töchter (fm:Romantisch, 2242 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 10 2024 Gesehen / Gelesen: 6892 / 5637 [82%] Bewertung Geschichte: 9.17 (98 Stimmen)
Was man auf und nach so einer Teenager Party so alles erleben kann

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Party meiner Töchter

Na gut, ich war ja jetzt schon eine ordentliche Zeit alleine Lebend und war dabei, mich daran zu gewöhnen. Das Leben spielte sich so ein, das Haus war viel zu groß und wegen der Firma hatte ich eh nicht so viel Zeit, zum Denken. Meine Frau war mit den beiden Töchtern in eine Wohnung, ganz in der Nähe gezogen und ich hatte meine Ruhe.

Wenn man mal von den Wochenenden absah, wo meine Mini Zicken immer wieder bei mir aufliefen. Wir hatten ein gutes Verhältnis. Beide hatten ihr eigenes Zimmer bei mir, ihren eigenen Haustürschlüssel usw. Nebenbei hatte ich vor ein paar Jahren eine Partyhütte, für die beiden gebaut. Eigentlich ein Tiny Haus. Hier machten die Mädels Partys, weil es im Ort nichts Gescheites gab, hier brachten wir Gäste unter und hier lebte ich in der Trennungsphase. Stellt es euch so und so groß vor, dass man als Single da super gemütlich auch fest wohnen könnte. Jedenfalls nutzten die beiden eben diese Hütte immer und reichlich, für Partys mit ihren Kumpels.

So eine Party lief auch jetzt wieder und wie immer, dachte ich, ich müsste jetzt doch hier nicht sein. Die Stimmung war bombig, Alkohol und Lautstärke der Musik halt leider auch. Jedenfalls tobten bei mir laufend irgendwelche Teens in der Bude rum. Vor allem wegen der Toilette. Die im Häuschen war halt laufend besetzt. Das ich als abstinent lebender alter und verlassener Single die jungen Biester nicht ignorierte, sondern eher fasziniert bewunderte, brauch ich euch sicher nicht zu sagen, oder? Das die, im Sommer, mit steigendem Alkoholpegel auch sicher nicht verklemmter, oder verschlossener wurden dann sicher auch nicht, oder? Bitte verzeiht mir also meine Schwäche.

Jedenfalls wurde es in der Nacht dann langsam ruhiger und ich räumte schon vereinzelt auf. Schlafen konnte ich eh noch nicht, solange irgendwelche wilden Teenies durch die Bude rannten. Meine Große war mit ihrem Freund schon schlafen, oder so... Meine Kleine hatte noch mal nach ihrem Motorrad geguckt, es untergestellt und war auch schon weg. Waren also nur noch Fremde unterwegs. Ich weiß nicht, wie oft es, bei solchen Partys schon zu prickelnden Situationen gekommen ist. Das wie diesmal, hatten wir aber noch nie.

Als endlich Ruhe im Karton war, alle schienen Ihren Rausch auszuschlafen, konnte ich dann endlich auch ins Bett. Im Bad, fertig gemacht und in Boxershorts und T-Shirt ins Schlafzimmer. Ich öffnete die Tür und lief augenblicklich gegen eine mentale Wand. Zwei, der weiblichen süßen Gäste, lagen da in einer 100% sauber ausgeführten 69 übereinander und waren sich gegenseitig und nackt am Ausschlürfen. Was für ein geiles und abgefahrenes Bild. Ich hatte auch ein bisschen getrunken. Ich hatte schon ewig nicht mehr, also bitte verurteilt mich nicht zu hart. Als aber die Aufforderung kam, ich solle nicht rumstehen, sondern mit machen, schloss ich die Türe, zog mich aus und begann, ohne zu zögern, oder groß nachzudenken, diese beiden süßen zu streicheln und zu verwöhnen. Ich leckte mit, ich knetete mit, ich nahm, was ich kriegen konnte.

Die erste wackelte mit ihrem süßen Arsch und sagte nur "Gib ihn mir" und hatte seit ewigen Zeiten endlich mal wieder einen Geilen Fick. Dazu noch mit zwei so derart süßen Studentinnen. Ich war im Himmel. Mir war alles andere scheiß egal. Das wurde noch eine lange und wilde Nacht, bis wir dann, es wurde schon hell, endlich zu dritt, in meinem Bett einschliefen. Am Morgen, oder besser Mittag, war der üblich zähe Start angesagt. Alle mehr oder weniger verkatert frühstückten und die Truppe löste sich auf. Meine zwei Miezen knutschten mich "Das war super schön mit dir" und leider waren dann auch die weg und ich war wieder alleine.

Bum macht es dann, kennt ihr das? Ein Bum und dir fällt krachend laut auf, du bist wieder alleine. Scheiße. Naja. Ich räumte auf und das Leben ging die nächsten Tage weiter. Ich glaube, es war Mittwoch. Früher Abend, als es an meiner Türe Sturmklingelte. Das konnte ich ja leiden. Wie einen Pickel am Arsch... Ich ging zur Tür, öffnete und so eine dumme, mittelalter Pomeranze rannte mich fast um, als sie ungebeten in mein Haus stürmte und am Keifen war. Ich sah ihr mit offenem Mund nach und dachte... Ja was eigentlich? Blöde Kuh, trifft es wohl am besten. Ich machte die Tür zu und schlurfte mit hängenden Schultern hinter der Kuh her in mein Esszimmer, wo sie auf mich wartete um ungehindert weiter zu keifen.

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