Hair! (fm:Verführung, 9857 Wörter) | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 11953 / 10554 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.58 (163 Stimmen) |
Ein Besuch der Friseurin zu Hause läuft gehörig aus dem Ruder und dann kommt die Ehefrau des Protagonisten dahinter ... |
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"Muss das doch ausbügeln, was Marie dir verwehrt."
Am liebsten wäre mir, sie würde noch andere Sachen ausbügeln. Aber zu erwarten war das nicht. Sandra war ja viel zu jung für mich und hatte sicher Verehrer noch und nöcher. "Manchmal lobt sie ja andere Sachen, wenn auch selten. Aber meine Haare hat sie tatsächlich noch nie gelobt!"
"Die unten auch nicht?" Man konnte sehen, dass Sandra erst griente, sich dann auf die Lippe biss. Über ihre Bemerkung unterhalb der Gürtellinie war sie nun wohl selbst erstaunt.
"Kann mich nicht erinnern, in den letzten 10 Jahren überhaupt ein Lob über das da unten gehört zu haben!"
"Kommt mir fast so vor, als müsste ich noch mehr ausbügeln heute."
WAS HATTE DIE VOR? MEINTE DIE DAS ERNST??? "Ja, mit deinem tollen Haarschnitt schaffst du das bestimmt."
"Schaff ich, wirst du sehen", griente Sandra, und wuselte weiter an meinen Haaren herum. Ich hatte aber das Gefühl, dass sie mir dabei auffällig oft ihre kleinen Brüste in den Rücken drückte. Ich schob es auf den Stuhl, auf dem ich saß. Der war ja anders als ein Friseurstuhl, niedriger. Sie kämmte mich und schnippelte noch einige Feinheiten. Erst sah es ja fast so aus wie immer. Danach fing sie aber an, lose einige Strähnen zu flechten, dann zog sie sich Gummihandschuhe über.
"Keine Angst, es wird nicht weh tun", griente sie.
Natürlich konnte ich mir denken, dass sie damit nicht meine Körperöffnung erforschen wollte. Dann fing sie an, die Strähnchen in so ein Farbgel einzuarbeiten und machte Folie drumherum. Ich sah nun ein wenig aus wie ein Außerirdischer. "Jetzt sehe ich aus wie ein Marsmensch," sagte ich.
"Gut, ich bin von der Venus, dann können wir uns ja in der Mitte treffen", lächelte Sandra.
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Teil2: Unten auch?
"Und was jetzt", fragte ich.
"Na, jetzt haben wir erst mal jede Menge Zeit."
"Ich hab aber keine Frauenzeitschrift für dich", sagte ich.
"Bin ja nicht zum Lesen hergekommen. Sondern für den Haarschnitt. Ich könnte ja weitermachen."
"Aber du hast doch schon alles gemacht!"
"Nicht ganz. Unten fehlt noch."
Ich schaute in den Spiegel und sah mir Sandra an, die hinter mir stand. Es stand ihr wieder ein wenig Schalk im Gesicht, aber da war noch mehr. "Sandra, ich trau mich das nicht. Das ist ja schon intim!"
"Ist 'ne kostenlose Extra-Serviceleistung. Die haben bisher noch nicht viele bekommen. Also was nun? Ich hätte dich für mutiger gehalten." Ich schwieg. "Hast Angst dass Marie meckert, oder?"
"Nicht nur das. Vielleicht schmeißt sie mich gleich raus."
"Wäre das nicht besser? Aber ich denke, die Sache bemerkt sie gar nicht, wie ich das einschätze."
"Ja, du hast ja Recht!"
"Also?"
"Ja, dann mach!" Sandra trat jetzt vor mich, öffnete Gürtel und Knöpfe, zog meine Hose aus. Ein kurzer Blick zu mir. Lag da jetzt ein wenig Triumph in ihren Augen? Dann griff sie den Bund der Unterhose und zog die herunter. Ich hob beide male meinen Po an, sonst wäre es nicht gegangen. Sandra nahm jetzt einen Kamm und kämmte meine Sackhaare. Es war schon ein gewaltiger Busch. Es war das erste mal in meinem Leben, dass die jemand kämmte.
"Sind genauso voll wie deine Haare oben", sagte sie. "Fast noch schöner." Sie strich auch einige male über meinen Schwanz, der noch darnieder lag, aber schon ein wenig zuckte.
"Oh, er möchte auch diese Frisur. Oder will er noch mehr?" Sandra war heute unglaublich! Sandra begann jetzt zu schneiden. Immer wieder blickte sie dabei zu mir hoch. Es sah aus wie bei diesen Pornos, wo die Frauen ihrem Partner in der POV-Ansicht den Schwanz bliesen. Daran hätte ich besser nicht denken sollen. Es wirkte nämlich jetzt so, wie ein Porno.
"Oh, ich glaube, ihm gefällt mein Haarschnitt! Oder ist es eher mein Körper?"
Sandra!!! Was macht die hier mit mir??? Wieder ein wenig kämmen, wieder hier und da ein wenig schnippeln. Immer wieder drückte sie meinen Schwanz ein wenig weg. "Er kommt mir in die Quere ... schon wieder! .... so ein vorwitziger Lümmel ...", so ging es ständig. Und dabei immer dieses spitzbübische Lächeln, gepaart mit einer Portion lüsterner, frivoler Neckigkeit. Endlich schien sie mit dem Schnitt zufrieden zu sein. Auf ein mal streichelte Sandra mehrmals über meinen Schwanz, mit den Fingern beider Hände. Sandra! Ich stöhnte leise. Wieder ein neckiger Blick von Sandra. Dann holte Sandra aus ihrem Täschchen eine Dose heraus. Es entpuppte sich als Sprühschaum. Sie sprühte es auf den unteren Teil meiner Haarpracht drauf.
"Es sieht schöner aus, wenn dieser Teil ab ist. Also nicht dein Teil, das brauchen wir noch, sondern die Haare dort, rasiert. Ok?"
Ich war schon längst nicht mehr in der Verfassung, Sandra irgendwas abzuschlagen. "Ja, mach", stöhnte ich. Sandra hatte auf ein mal ein Rasiermesser in der Hand.
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Teil3: (fast) alles muss ab!
Ich bekam es kurz mit der Angst, fing mich aber sogleich wieder. Sandra machte aber ganz vorsichtig und langsam. Jetzt schien sie fertig mit dem Rasieren meiner Schamhaarpracht zu sein.
"Du hast eine gute Selbstbeherrschung", sagte sie.
"Ich glaube kaum", sagte ich, mit Blick auf meinen fast schon erigierten Schwanz, der aufgeregt hin und her schlug.
"Ich mein ja nicht ihn, sondern dich! Die wenigen bisher hatten es immer mit der Angst bekommen. Du nicht!"
"Nein. Ich vertraue dir."
"Gut, dann können wir ja das I-Tüpfelchen auch noch machen." Sie griff sich einfach meinen Schwanz, wichste nun sehr kräftig, bis er wirklich ganz hart war, sprühte jetzt den Schaum da drauf, und fing an ihm selbst zu rasieren. "Ist besser, wenn er ganz hart ist. Sonst könnte es rein schneiden." Sie sagte es mit einer Gleichmut, also würde sie ein Brot schmieren. Aber nein, sie rasierte mir gerade die Haare von meinem Schwanz ab. Sie massierte dabei immer wieder meine Eichel mit dem Kronengriff. Es war fast unerträglich schön! "Du hattest lange nicht mehr, oder? Wenn es so wäre, dann wären die Haare viel kürzer und es wären mehr ausgefallen." Endlich war sie mit dem Rasieren meiner Schwanzhaare fertig. Ich war tausend Tode der Lust gestorben.
Sie blickte mich neckig an. "Ich muss da jetzt nochmal was machen, damit das keine blutige Angelegenheit wird. Nicht dass man mir nachsagt, ich hätte dich entjungfert!" Ich musste jetzt losprusten. Sandra war unglaublich! Und ich war mittlerweile unglaublich scharf auf sie! Aber meine Vermutung war, sie wollte nur ein wenig spielen. Wieder griff sie in ihr Täschchen und holte ein Haargummi raus. Was wollte die denn damit? Meine Haare waren dafür nicht lang genug. "Jetzt kommt die schwierigste Stelle", sagte sie. "Da muss ich wieder nachhelfen. Könnte vielleicht ein wenig drücken. Noch müssen wir aber warten." Sie schaute mich an und lächelte.
"Und nun", fragte ich.
"Wir müssen warten. Sonst geht es nicht!"
Es dauerte bestimmt zwei oder drei Minuten, dann begann mein Schwanz endlich wieder den Rückzug.
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Teil4: Ein Haargummi und ein Monsterschwanz später
Als er recht klein war, nahm Sandra das Haargummi, legte es über meinen Schwanz, spreizte es noch weiter und zog es auch noch über meine Eier drüber. "Was hast du vor?", fragte ich.
"Ich will deinen Sack rasieren. So mag ich es lieber!" WAS MEINTE DIE? WIESO SIE MAG ES LIEBER? WAR ES FÜR SIE WAS SIE HIER MACHTE? Sandra streichelte nun wieder meinen Schwanz, der bald darauf zu wachsen begann. Nun wechselte Sandra auf die Variante wichsen. Natürlich hatte sie damit schnell Erfolg, da sie dabei wieder so lieb guckte wie diese Frauen in den Pornos.
"Du schaust wie ein Pornomodell", stöhnte ich.
"Vielleicht bin ich ja eines?", griente Sandra. Mein Schwanz hatte mittlerweile beängstigende Ausmaße angenommen und meine Eier schmerzten.
"Dein Schwanz ist jetzt auch so groß wie bei den Pornomännern! Jetzt kann ich es ja wagen!" Was denn wagen? Aber die Frage beantwortete sich sogleich von alleine, denn Sandra nahm wieder das Rasiermesser und wendete es da unten bei mir an, wo ich es nicht sehen konnte. Zwischendurch streichelte sie immer wieder meinen Schwanz.
"Sandra, du bist ein ganz schönes Luder!"
"Sag das besser nicht, während ich deinen Sack rasiere", lächelte sie. Sie ließ sich Zeit und machte ganz vorsichtig, während sich bei mir Lust und ein leichter Schmerz weiter mischten.
"Tut es weh?", fragte sie.
"Ein wenig. Nein, eigentlich nicht"
"Ich erlöse dich gleich!" Es dauerte noch zwei Minuten, dann sagte sie "So, fertig." Sie ging jetzt in die Küche und kam mit einem ziemlich feuchten Lappen wieder. Damit entfernte sie den Schaum von meiner unteren Körperregion. Das wiederholte sie mehrmals. Dann kam ein Handtuch zum Einsatz. Sie war fertig und betrachtete alles.
"Optisch gefällt mir mein Werk. Dir auch?"
"Ja, es ist sehr schön geworden. Sexy. Ich fühle mich wie ein neuer Mensch. 20 Jahre jünger."
"Wieso nur 20?", fragte Sandra. "Ich muss jetzt noch Qualitätskontrolle machen!" Was meinte die? Gleich wußte ich es. Sandra kniete sich wieder vor mich hin. Diesmal ohne Geräte. Sie schaute sich meinen immer noch hin und her schwingenden und aufgepumpten Schwanz an. Dann rieb die ihre Wangen daran. "Hmm, glatt wie ein Babypopo. Weißt du, dass ich Babypopos liebe?" Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte, eine Antwort hatte sie wohl auch nicht erwartet, denn jetzt küsste Sandra meine Eichel, leckte drumherum. Mein Schwanz war in Sekundenschnelle noch härter als vorher schon, irgendwie so hart wie zwischen Eschenholz und Kruppstahl. Dann legte Sandra den Turbo ein. Sie stülpte nun ihren ganzen Mund über meinen Schwanz und ließ ihn weiter hineingleiten. Ziemlich weit und in Zeitlupe. Ich stöhnte auf und streichelte Sandra über ihre Haare.
"Ohhh Sandra", stöhnte ich. Sandra entließ meinen Schwanz wieder. "Du hast einen schönen Schwanz", sagte sie. "Groß genug und schön geformt. Und er gehorcht mir aufs Wort." Sandra kicherte, dann stülpte sie wieder ihren Mund darüber. Eigentlich hätte ich jetzt sofort kommen müssen, aber ich kam nicht. Später erfuhr ich, dass so ein Stauring den Orgasmus verzögert, aber damals wusste ich das nicht. Sandra streichelte jetzt wieder meinen Schwanz mit ihren beiden Wangen, küßte drauf, dann leckte sie die Stange hoch und runter. "Es macht richtig Spaß, deinen Schwanz zu verwöhnen. Kein Haar stört. Und schmecken tut er auch noch!"
"Kam doch noch gar nichts raus", sagte ich.
"Doch, Vortropfen. Die schmecken mir immer besonders gut!" Was Sandra so alles wusste! "Jetzt musst du mich aber auch belohnen, wo ich dir doch so eine schöne Intimrasur verpasst habe. Du musst mich jetzt ficken!"
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Teil5: Die Belohnung
Ich stöhnte heraus "da warte ich doch schon die ganze Zeit drauf!" Auf diesen Startschuss hatte Sandra wohl nur drauf gewartet, denn sie zog sich blitzschnell Schuhe und Jogginghose aus, stieg rittlings über mich, fühlte mit dem Unterleib wo mein Schwanz war, und ließ sich drauf sinken. Wir stöhnten beide simultan auf. Dann fing Sandra mit ficken an. Wie eine kleine Teufelin. Sie quälte mich damit ein wenig, da es viel zu schnell war. Dann verfiel sie aber in ein viel langsameres Tempo, lehnte ihren Rücken an mich, und setzte ihre Füße auf meine Oberschenkel. Keuchend ritt sie mich jetzt, aber ganz langsam. Ich keuchte auch und knetete ihre Titten durch ihr Oberteil hindurch. Es fühlte sich an, als ob sie keinen BH um hatte, aber ich wusste, das stimmt nicht. Als ich unter ihr Oberteil griff, spürte ich, dass er ganz ganz dünn war.
Der Hammer war aber nicht nur das Gefühl, sondern das Bild. Ich, also wir, konnten sehen wie wir uns fickten. Kein Haar war mehr an meinem Schwanz zu sehen, nur oberhalb der Schwanzwurzel war noch was schön gestutztes stehen geblieben. Aber auch Sandra war teilrasiert. Und ich sah aus wie ein Marsmensch, da ich ja noch die eingewickelten Strähnen hatte. Auf ein mal stieg Sandra von mir herunter. "Komm, wir gehen mal in den Sessel, da ist es bequemer so." Ich folgte ihr und stellte mich unschlüssig daneben. "Nun, so wie eben", sagte Sandra. Ich setzte mich also wieder hin und Sandra wieder auf mich. Da sie sich hier aber viel besser mit den Beinen abstützen konnte, war es viel bequemer für mich und wohl auch für sie. Ich massierte ihre Titten jetzt nur noch mit einer Hand, mit der anderen massierte ich ihre Muschi. Außerdem konnte ich nun endlich entgegen stoßen, wovon ich reichlich Gebrauch machte.
Sandra begann nun vollends ein Stöhnkonzert. Sie schwang nicht nur ihr Becken wie wild hin - und her, sondern auch ihren Kopf. Plötzlich verkrampfte sie, der letzte Stöhnlaut blieb in ihrem Hals stecken, dann schüttelte sich ihr ganzer Körper, und jetzt erst schrie sie sich ihren Orgasmus heraus, leiser werdend, bis sie nach etwa einer Minute zur Ruhe kam. Sie lehnte sich wieder enger an mich, drehte ihren Kopf, und wir knutschten erst einmal intensiv. "Oh Gott war das toll! Endlich wieder ein Orgasmus beim Ficken!" Das war wohl ein Lob. Sandra stand auf. "Ich glaube, ich muss dich erst mal erlösen!" Sie ging in den Flur zurück, kam mit einer Schere wieder. "Keine Angst, dein Spender bleibt dran!" Sie machte dort was, und der Druck ließ auf ein mal nach. Sie hatte das Haargummi durchgeschnitten. "Hast du dir eine Belohnung verdient?" Ich nickte. "Sehe ich auch so!"
Sandra kniete sich jetzt vor mich hin. Sie wird doch nicht etwa"? Doch! Sie begann wieder, mir einen Mundfick zu verpassen. Mit allem drum und dran und Pauken und Trompeten. Und ich saß auf dem Logenplatz. Ich grübelte aber. Wohin mit dem Zeug? Ich hatte nichts in Reichweite. Durch das Wegfallen des Haargummis war meine Eichel jetzt viel empfindlicher geworden. Es dauerte nicht lange und ich hatte größte Mühe zu verhindern dass ich erneut komme da es schon juckte wie eine Horde krabbelnder Ameisen. Plötzlich und unerwartet schoss es aus mir hervor, so dass ich noch nicht einmal rechtzeitig stöhnen konnte. Sandra ließ ihren Mund drum als sei es die normalste Sache von der Welt. Sie schaute mich aber unentwegt an. Es sprach nicht mehr Schalk aus ihren Augen, sondern die pure Geilheit.
Endlich ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mundgefängnis frei. Sie hielt ihren Mund fest geschlossen. Schaute mich an. Nun hielt sie ihre Hand vor ihren Mund und ließ alles hineinlaufen. Schade, da sie eh schon alles hineinbekommen hatte, da hätte sie es auch schlucken können, dachte ich. Aber ich hatte nicht mit Sandra gerechnet. Sandra leckte jetzt alles von ihrer Handfläche ab. Es dauerte eine ganze Weile, bis alles weg war. Dann hielt sie mir die Handfläche hin. "Das schmeckt so auch gut", sagte sie. Ich zog Sandra an mich heran und wir knutschten noch ein mal lange. "Wo hast du denn diese Idee her?", fragte ich Sandra, als ich wieder zu Atem gekommen war.
"Aus einem japanischen Porno!"
"Du schaust Pornos?"
"Ja, warum denn nicht? Ist doch ganz lehrreich was man da so manchmal sieht. Und außerdem ... war ich geil. Dann schaue ich auch mal einen Porno wenn so auf die Schnelle kein Mann zu bekommen ist."
"Du bist ganz schön versaut Sandra... das mit mir hier hast du doch geplant, oder?"
"Ja, schlimm?"
"Nö. Ich weiß nur nicht wieso. Könntest doch jüngere Männer haben!"
"Ja, aber die wollen immer mich haben. Ganz. Wenn du weißt, was ich meine."
"Das vermute ich."
"Übrigens bin ich noch gar nicht mit dir fertig."
"So, was kommt denn noch"? Sandra zog sich jetzt noch Oberteil und BH aus, setzte sich jetzt neben mich in den Sessel und knutschte wieder mit mir und verwöhnte meinen arg geschrumpften Schwanz. Meine Frau würde jetzt keinen Erfolg haben, allerdings hätte sie es auch gar nicht versucht. Sandra schon. Er tat sich anfangs schwer, aber nachdem ich mit einer Hand ihre Titten massierte und mit der anderen über ihren Po hinweg ihre Muschi massierte, wurde die Sache leidenschaftlicher. "Du weißt aber schon, dass ich nicht mehr 20 bin?"
"Mal sehen. Vielleicht ist er ja 20. Ich befrage ihn mal!"
Sandra drehte sich jetzt auf dem Sessel, bis sie meinen Schwanz vor sich hatte. Das führte aber dazu, dass sie nun auf mir lag, in Bauchlage. Ihre teilrasierte, feucht glänzende Muschi lag direkt vor mir. Was für eine Einladung! Ich hatte meine Zunge einige Sekunden eher an ihrer Pflaume, als Sandra meinen Schwanz in ihrem Mund. Oh Gott, war das geil! Recht schnell holte mein Schwanz seine fehlende Steifigkeit auf. Einige Minuten lang hörte man nur Schmatzen und Wohllaute. Dann krabbelte Sandra von mir herunter. "Ich will jetzt ficken!" Ihr Tonfall war lüstern.
"Wie denn?", fragte ich.
"Bleib einfach sitzen!" Sandra setzte sich frontal auf mich, griff nach hinten, und ließ sich auf meinen Schwanz heruntersinken. Ich stöhnte auf. Sandra fickte los. Nicht allzu schnell. Mein Lieblingstempo.
"Mann ist das geil", sagte ich. Diese Stellung war der Hammer. Ich kam so prima an alles heran, an Sandras Titten, konnte sie küssen, ihre Titten küssen, ihren Po tätscheln und umfassen. Es war so geil! Eine Premiere. Die wenigen male wo meine Frau mich geritten hatte, das war im Bett gewesen und schon Ewigkeiten her. Ich war ganz aus dem Häuschen und hatte das Gefühl, mir kamen schon die Augen raus vor Geilheit. Aber bei Sandra war es wohl genauso.
"Magst du das so, gefickt zu werden, ja? Dein Schwanz fühlt sich so schön an in mir..." Offenbar stand sie auf dirty talk beim ficken. Wir beide keuchten um die Wette, was auch daran lag dass Sandra jetzt ganz langsam schneller wurde. "Ich will, dass du mir alles hinein spritzt! Gib mir deinen Samen", sagte Sandra. Das turnte mich an und führte dazu, dass ich jetzt die Initiative übernahm. Das hieß, ich fickte jetzt, und Sandra war eher die Passive. Bald schon merkte ich dass es kritisch wurde.
Ich saugte nacheinander Sandras Titten ein, wohl etwas zu stark, denn Sandra sagte einmal "Au." Ich nahm daher etwas Tempo und Leidenschaft heraus, was dazu führte, das es bei Sandra wieder mehr wurde. Jetzt ritt sie mich wieder. Und sie hatte eine neue Variante. Sie schwenkte ihr Becken beim Ficken. In einem ganz tollen Rhythmus. Ich hielt das nicht lange aus und atmete heftig, dann stöhnte ich, und kam, wobei ich mehrmals fest in Sandras Muschi stieß. Sandra wurde nun ganz langsam, nur noch in Zeitlupe fickte sie meinen Schwanz. Dann ließ sie ihn raus, rubbelte noch ein paar mal mit ihrer Muschi über ihn, dann hatte sie ihn zur Strecke gebracht. Dann küsste mich Sandra. "Danke. Es war genauso schön, wie ich es mir vorgestellt hatte!"
"Wieso gerade mit mir?"
"Ich war scharf auf dich ... und außerdem tatest du mir leid!"
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Teil6: Sein Leiden
"So so, wieso denn leid tun?"
Sie seufzte. "Wegen Marie. Ich glaube, sie ist nicht die richtige Frau für dich. Ihr habt nicht mehr so viel Sex miteinander, oder?"
"Stimmt, eigentlich kaum noch, aber woher weißt du das?"
"Von Marie. Wir hatten uns mal unterhalten in der Küche, bei der letzten Geburtstagsparty von ihr."
"Ich erinnere mich, dass du dabei warst. Und das hast du sie einfach so gefragt?"
"Also wir hatten schon ein längeres Gespräch, aber im weiteren Verlauf kamen wir auf das Thema. Sie hat mir erzählt, dass sie gar keine Lust mehr auf Sex hat. Es wird also nicht besser werden. Eher schlechter."
"Und das erzählst du mir jetzt einfach so?"
"Wie ich schon sagte, du tatest mir leid. Tust du auch immer noch. Ich meine nicht heute, aber so generell."
"Sandra, wir beide passen aber gar nicht zusammen, vom Alter her."
"Ich weiß, aber das war ja nicht der Grund, das will ich sowieso nicht, sondern ..."
"Ich tat dir leid. Weiß schon."
"Genau. Also auch. Und Lust darauf hatte ich schon, aber da kann und soll nicht mehr draus werden. Trotzdem solltest du dir mal Gedanken machen, wie es mit dir und euch so weitergeht. Besser man trennt sich, als tatenlos zu vergammeln und sein Potential wegzuwerfen."
"Mache ich Sandra. Du hast es ohne Kondom gemacht. Hattest du keine Angst?"
"Ich wollte es mal wieder ohne. Es fühlt sich einfach schöner an, inniger. Mit anderen Männern hätte ich das so nicht machen können. Ich dachte, ich verhüte ja, und bei dir gibts sonst kein Risiko. Oder hast du doch mit anderen Frauen?"
Ich schaute Sandra erstaunt an. "Nein. Und danke für deine ehrlichen Worte, Sandra."
"Hab ich doch gern getan. Und jetzt hab ich noch was zu tun!"
"Nee, der kann jetzt aber wirklich nicht mehr!"
Sandra lachte. "Ich muss noch deine Strähnen befreien. Und wir sollten uns wohl wieder anziehen. Wir suchten unsere verstreut liegenden Sachen zusammen und sahen jetzt wieder zivilisiert aus. Ich setzte mich wieder fein brav auf den Stuhl im Flur und Sandra enthüllte meine neue Haarpracht. Erst sah es ja ein wenig schrill aus mit den leicht blonden Strähnen zwischendrin, aber nach dem Kämmen viel schöner, dezenter. "Na, was hab ich dir gesagt", sagte Sandra. "Echt toll! Du bist eine Könnerin!"
"Das andere Können bleibt aber unter uns, ja!"
"Klar Sandra."
"Bestimmt ist der Haarschnitt heute teurer, oder?"
"Stimmt, wegen des Färbens, der langweiligen Wartezeit, und noch ein zerschnittenes Haargummi .. macht 40 Euro."
"Oh, das ist aber preiswert. Und das trotz der langweiligen Wartezeit." Ich grinste, Sandra grinste zurück, ich gab ihr 50 Euro.
"Danke. Und denk drüber nach, ja? Es ist nicht für mich ... es ist für dich!"
"Mach ich. Tschüss Sandra".
Ich zog sie noch einmal an mich, wir knutschten noch ein mal kurz, dann entschwand Sandra. Ich räumte noch alles auf. Es würde noch ein wenig dauern, bis Marie von der Arbeit kommen würde. Ich war noch ganz im Bann des Erlebten, aber trotzdem begann ich, ein wenig in mich zu gehen. Zählte das positive auf, das negative, das neutrale. Viel positives kam nicht dabei raus. Ich kam zu dem Schluss, dass ich auch getrost alleine leben könnte, so wie die Sache lief. Finanziell war es auch kein Problem. Wir müssten das Haus verkaufen, bei den momentan erzielbaren Verkaufspreisen kein Problem, die Restschuld zu begleichen und hatten dann noch eine Menge über. Marie kam später und gab mir wie üblich einen Kuss, so einen unverbindlichen Gewohnheitskuss. Ich konnte mich auch nicht erinnern in letzter Zeit mal einen anderen bekommen zu haben.
Nur kurz sprach sie meine neue Frisur an. "Na, gefällt sie dir?", fragte ich.
"Geht so!" -----------------------------------------------------
Teil7: Geht so?
Nee, geht eben nicht mehr so, dachte ich. Trotzdem brauchte ich noch drei Wochen. Diesmal war ich es, der von der Arbeit kam, als Marie schon zu Hause war. Marie hatte schon alleine Kaffee getrunken und hatte sich mit einem Buch in ihre Leseecke verzogen. Sie schaute schon immer so merkwürdig zu mir rüber, immer wieder. Ahnte sie was? Frauen sollen ja einen siebten Sinn für so etwas haben. Ich trank schnell meinen Kaffee aus, stellte alles weg, und ging zurück.
"Du musst mal das Buch weglegen. Wir müssen reden!" Marie seufzte. Ahnte sie schon, was kommen würde? "Ich hab mal über unsere Ehe nachgedacht. Über uns, wie wir miteinander leben oder eher, wie wir nicht miteinander leben."
"Aha. Geht es um den Sex?", presste Marie zwischen ihren Lippen heraus.
"Ja, auch, aber nicht nur. Ich weiß nicht, wie du das siehst, aber aus meiner Sicht leben wir nur noch nebeneinander her. Da ist nur noch Gewohnheit, aber keine Liebe, und Leidenschaft schon gar nicht."
Jetzt fing sie an, leise zu weinen. "Willst du dich scheiden lassen?"
"Vielleicht ja. Oder fällt dir ein Argument ein, warum ich es nicht machen sollte?"
"Aber du warst doch immer da!"
"Sagte ich doch. Gewohnheit ja. Leidenschaft nein. Sex: extrem selten und nie erfüllend. Also, wozu? Du brauchst es mir auch nicht gleich heute sagen, aber denk mal drüber nach. Und fange nicht an irgendwelche Rückeroberungspläne zu schmieden, wenn du das alles nicht von dir und von innen heraus dauerhaft willst." Marie weinte leise weiter. Sie, die sonst immer alles genau bestimmte, war in einer völligen Passivität. So kannte ich sie gar nicht. Plötzlich gab sie sich aber einen Ruck.
"Ich muss mal raus", sagte sie. Sie kam erst nach zwei Stunden wieder, ging dann auch gleich schlafen, ohne mir beim Fernsehschauen Gesellschaft zu leisten. Die folgenden Tage verliefen so, wie sie vorher immer abgelaufen waren, aber mit stark eingeschränkter Kommunikation. Nur das Nötigste. Dann kam der Tag X. Ich kam nach Hause. Marie war schon da. Kaffeetisch gedeckt. Marie gab mir einen Kuss. Er schien mir eine Spur länger zu sein als sonst. "Lass es dir schmecken."
"Kuchen? Hab ich was vergessen?"
"Ja, den Hochzeitstag. Aber der war schon vor drei Tagen. Und, ich bin soweit. Wir können dann reden."
"Aha. Hochzeitstag .... oh ich Idiot! Und der Kuchen weil du mich besänftigen willst?"
"Nein, weil du Hunger hast. Gibt nichts zu besänftigen."
"Okay". Ich ließ mir den Kuchen schmecken und Marie auch. Dann wendete ich mich ihr zu. "Na dann erzähl."
"Ich habe vorhin zufällig Sandra getroffen. Sie hat mir alles erzählt!"
"Was, alles?"
"Na, alles!" Ich bekam einen Riesenschreck. Warum hatte sie das denn gemacht? Ich dachte, die wollte mich gar nicht!
"Ja, und?"
"Na was schon und! Sie hat mir erzählt dass ihr erst über mich geredet habt!" Ich atmete auf. Marie schaute mich aber aufmerksam und und hatte es bestimmt bemerkt. "Und sie hat mir gesagt, dass sie dir dann eine Intimrasur gemacht hat."
"Ja, stimmt. Aber du hast es noch nicht mal bemerkt!"
"Ja. Weil ich nichts mehr mir dir gemacht hatte. Nichts mehr mache!"
"Du sagst es. Womit wir wieder beim Thema wären."
Ich wollte natürlich vom Sandra Thema weg. "War es schön? Da war noch mehr!"
"Was denn?"
"Na, das was Sandra da mit dir gemacht hat!"
Also doch! Ist jetzt eh egal! "Ja, es war schön. Sehr schön. Hemmungslos. Und leidenschaftlich!"
"Ha! Also doch!"
"Was doch?"
"Es war nicht nur die Intimrasur"! Ich merkte plötzlich, ich hatte mich reingeritten! Die wusste gar nichts davon!
"Ja, wir hatten Sex miteinander gehabt. Ziemlich leidenschaftlichen, hemmungslosen Sex. Und versauten. Alles das was ich schon seit Jahren nicht vor dir bekam."
Ihre Miene versteinerte sich, und sie bekam erst ein mal keinen Laut heraus. Dann fasste sie sich aber wieder. "Ich bin dir egal, oder?"
"Nein, du bist mir nicht egal! Mir scheint aber, wir sind nicht kompatibel! Nicht mehr!"
"Du sprichst von mir, als ob ich ein Computer wäre!"
"Natürlich nicht. Aber auch Menschen müssen zusammenpassen!"
"Das taten wir doch die ganze Zeit!"
"Nein, taten wir nicht! Wir haben uns nicht vergiftet, aber fast zu Tode gelangweilt. Schau dich doch an! Ich habe dich mit Sandra betrogen und was machst du? Kein Schreien, keine Ohrfeige, nichts. Jede normale Frau wäre jetzt zumindest eifersüchtig. Bist du das nicht?"
"Doch!"
"Dann zeig es mir!!!"
Langsam wurde die Sache brenzlig und drohte aus dem Ruder zu laufen, Es wirkte wie kurz vor einem Vulkanausbruch. Der kam dann auch, aber anders als erwartet. Marie kam auf mich zu und gab mir einen leidenschaftlichen, ewig nicht endenden Kuss, wie ich ihn von ihr noch nie erlebt hatte. Zumindest konnte ich mich nicht mehr dran erinnern dass es mal so etwas gab. Sie griff mein T-Shirt und zog es mir in Windeseile über den Kopf. Dann küsste sie meinen Oberkörper nach unten, bis sie an meinem Bauchnabel angekommen war. Ihre Hände gingen an meinen Gürtel. Sie öffnete diesen und die Hosenknöpfe und Reißverschluss gleich mit. Sie griff an den Bund und erwartete meinen Einsatz. Ach ja, Po anheben. Das tat ich und die Hose wanderte nach unten, bis zu meinen Knien. Dann zog sich Marie auch ihre Hose aus, setzte sich auf mich, küsste mich noch einmal, zog sich ihren Slip beiseite, und setzte sich auf meinen Schwanz. Dieser Verräter war tatsächlich steif geworden! Eigentlich wollte ich doch nie wieder mit meiner Frau schlafen! Stopp! Ich wollte nicht mit ihr schlafen, aber leidenschaftlichen Sex wollte ich schon mit ihr haben. Und den hatte ich jetzt.
Keuchend turnte Marie auf mir herum. Es war schon anspruchsvoller mit Maria als mit Sandra, was aber vor allem an Marias Körperfülle lag. Maria hatte bestimmt 25 Kilo mehr als Sandra, bedingt durch Körpergröße, sehr gutem Ernährungszustand, und 2 Kilo oder mehr für beide Titten die viel größer waren als Sandras. Ich widmete mich jetzt diesen, denn Marie schien mit der Turnerei auf diesem Stuhl viel besser zurecht zu kommen als gedacht. Sie kam auch richtig gut in Fahrt. Ich knetete jedenfalls ihre Titten durch den Stoff ihres eng anliegenden Oberteils hindurch, was sich viel besser anfühlte als erst gedacht, was vermutlich daran lag, daß sie einen ähnlich dünnen BH zu tragen schien wie damals Sandra. Es törnte mich jedenfalls gut an und dann passierte es doch tatsächlich, dass ich nach wenigen Minuten kam, und es mir sogar gefiel.
Marie atmete genauso wie ich noch eine Weile ziemlich heftig. "Hat es dir gefallen?"
"Ja, sehr. Aber du hattest keinen Orgasmus, oder?"
"Nein. Gut, dass es dir aufgefallen ist. Aber schön war's trotzdem. Auch für mich."
"Soll ich dich stimulieren?"
Vielleicht ein anderes mal. Ich glaube, heute geht es sowieso nicht."
"Wegen der Sache mit Sandra?"
"Ja, auch. Komm, wir gehen mal zur Couch, da ist es bequemer". Marie ging vor und ich kam hinterher, da ich ja noch meine Hose ganz ausziehen musste. Maria saß schon und ich legte mich hin, hinter sie. Marie legte sich jetzt vor mich. Das große Donnerwetter war ausgeblieben, aber das Ding war noch lange nicht durch. Marie nahm meinen Arm und legte ihn um sich. Sie seufzte. "Kriegen wir das nochmal gebacken mit uns?" Dann fing sie leise mit weinen an.
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Teil8: Eine Beziehung wieder zusammenbacken
"Ich weiß nicht. Wir müssen reden. Über alles. Dann könnte es vielleicht noch was werden." Marie machte weiter meinen Arm nass. "War das jetzt eben eine Wiederinbesitznahme?", fragte ich.
"Ich weiß nicht. Ja, auch. Aber ich wollte es. Ich wollte dich nicht gehen lassen. Nicht so."
"Ich war ehrlich gesagt erstaunt. Ich wäre glaub ich ausgeflippt wenn ich so etwas von dir erfahren hätte!"
"Meinst du das mit Sandra?"
"Ja."
"Ich wusste es allerdings nicht. Ich hab es geahnt. Sandra hatte so gegrient dabei."
"Hatte ich dann auch gemerkt. Ich hatte es übrigens nicht geplant. Aber ich konnte mich dann auch nicht gegen wehren."
"Ich glaube, da wärst du auch nicht der Typ dafür gewesen. Planung. Schon gar nicht bei Sandra. Kannst du mir sagen, wie sie das gemacht hatte?"
"Warum quälst du dich jetzt damit! Ich könnte dir zeigen, wie sie es gemacht hatte. Aber nicht mehr heute!", sagte ich.
"Dann weiß ich, wieso!"
"Da weißt du aber mehr als ich!"
"Sie ist einfach besser als ich, oder?"
"Nein! Ich liebe dich. Alles. Auch deinen Körper. Was uns fehlt ist nur ein wenig Mut, Experimentierfreude, und Spontanität. "
"Ja, könnte sein. Glaub schon. Also, wie war es nun?"
Ich überlegte. "Es war kein Frontalangriff. Klug und spärlich einsetzte Waffen der Frauen, ganz langsam und stetig gesteigert, bis es kein Zurück mehr gab."
"Also hatte Sandra das geplant?"
"Ich glaube schon."
"Und wieso? Will sie dich haben?"
"Nein, ganz bestimmt nicht. Sie war wohl scharf auf mich oder zumindest auf irgendeinen Mann. Es könnte aber auch sein, dass es ihr leid getan hat, mit anzusehen wie ich, wie wir da so dahin darben. Das hat sie wohl irgendwie erraten."
Marie drehte jetzt ihren Kopf zu mir. "Hat sie nicht! Ich hab es ihr gesagt!"
"WAS?"
"Ja. Als Frau redet man ja manchmal auch über solche Dinge."
Ich dachte nach. "Also wollte Sandra erreichen, dass wir auseinandergehen und uns vielleicht neue Partner suchen, oder sie wollte dass wir drüber reden und vielleicht doch noch zusammenfinden. Richtig zusammenfinden."
"Könnte sein. Sie hat es mir ja nicht gesagt. Du willst also nicht zu Sandra hin?"
"Nein!"
"Aber sie ist doch 'ne tolle Frau!"
"Stimmt, aber du auch. Sandra passt vom Alter her nicht für mich. Überhaupt nicht. Die ist auch noch in der Experimentierphase glaube ich und will nichts festes. Schon gar nicht mit mir."
Marie seufzte. "Du kannst mir aber trotzdem erzählen wie sie das gemacht hat!"
"Mich verführt? Nein! Besser nicht!"
"Dann erzähl mir wenigstens, wie sie die Intimrasur gemacht hat!"
"Du bist ganz schön listig! Das war doch das Kernstück der Verführung!"
"Nun mach schon!"
"Du musst mir aber versprechen, dass du nicht eifersüchtig wirst!"
"Ich versprech's!"
"Also erst einmal hat sie meine Haare gekämmt. Also meine Schamhaare. Und gelobt. Also überhaupt hat sie die ganze Zeit gelobt. Mich. Meine Haare. Meinen Schwanz."
"Schwanz, wie obszön. Darf man das sagen?"
"Ja, wenn man Sex haben will, darf man das sagen. Außer bei Blümchensex natürlich. Da ist das verpönt."
"Ach so. Dann erzähl weiter." Marie griente ein wenig und bekam leuchtende Augen.
"Also dann hat sie da geschnippelt, dabei immer wieder wie beiläufig meinen Schwanz so weggedrückt. So, spielend, wenn du weißt, wie ich das meine."
"Weiß ich nicht, aber ich kann es mir denken."
"Und später hat sie dann Schaum drauf gemacht. Und alles unkritische wegrasiert."
"Was ist denn das Kritische?"
"Mein Schwanz. Den hat sie dann behandelt, bis er ganz hart war. Da sind auch Haare dran, die hat sie dann wegrasiert. Sonst wäre das nicht gegangen."
"Du hast dann an Sex mit ihr gedacht, oder?"
"Ja natürlich, auch vorher schon die ganze Zeit, seit dem Start ihrer Verführung."
"Und dann?"
"Dann hat sie dafür gesorgt, dass mein Schwanz wieder kleiner wird, indem sie eine Weile nichts mit ihm gemacht hat."
"Wozu das denn? Als Handycap, als Ansporn?"
"Nein, wart's ab. Dann hat sie ein festes Haargummi genommen und es mir über Schwanz und den Sack gezogen."
"Wozu sollte das gut sein?"
"Es war gut. Der Schwanz wurde ganz hart, und der Sack gleich mit. Den hat sie dann auch rasiert. Das geht nicht anders, da der sonst zu weich ist. Da würde die Klinge sonst hineinschneiden. Also die Prämisse lag schon auf Haareschneiden und Rasieren, aber zwischendurch hat mich Sandra immer angemacht mit ihren Augen."
"Wie macht man denn das?"
"Marie, du solltest einfach mal so einen Porno schauen, echt!"
"Ich überleg's mir. Und was kam dann?" Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, aber das sah Marie gerade nicht.
"Dann hat sie Qualitätskontrolle gemacht."
"Wie geht das denn?"
"Sie hatte meinen Schwanz gefühlt, so mit dem Mund, auch mit ihrer Wange, hat ihn gelobt, dran geleckt und gelutscht, und dann..."
Marie schaute sich wieder zu mir um. "Und dann hat sie?"
"Ja, dann hat sie mich gefickt. Vor dem Spiegel. Es war ... tut mir leid, dir das sagen zu müssen, aber es war ziemlich irre geil, sich so dabei zusehen zu können!"
"Hast du in sie hineingespritzt?"
"Ja, aber erst viel später. Vorher waren wir dann in den Sessel gewechselt. Zuerst habe ich aber erst in ihren Mund gespritzt."
"IN DEN MUND?"
"Ja, Sandra hatte nichts dagegen. Ich auch nicht. Ich fand es schön. So etwas ist ja fast wie ein Liebesbeweis, wenn man davon absieht, dass Sandra mich nicht liebt. Mögen schon, lieben nein."
"Und dann hast du nochmal gekonnt????" Marie tat erstaunt.
"Ja, sie hat ihn später wieder steif bekommen und mir dann alles raus geritten."
"Das magst du, oder? Geritten werden?"
"Ja, es ist sehr schön, wenn es jemand macht. Du hattest es schon Ewigkeiten nicht mehr gemacht!"
"Stimmt, da hast du recht. Und Sandra hat dich einfach hinein spritzen lassen, ja? So, pur?"
"Ja. Hab mich auch gewundert. Sie hat gemeint, ich bin so ... so bieder, dass ich bestimmt nur mit einer Frau rummache. Also mit dir. Ab und zu mal."
"Hatte sie Recht?"
"Vor Sandra ja."
Marie seufzte. "Ob wir das je wieder hinkriegen?"
"Ich weiß es nicht." Ich seufzte jetzt auch. "Wir müssen wohl beide noch mal in uns gehen. Nein, nicht mit ihm, in dich. Das wäre auch schön, aber jetzt nicht hilfreich." Marie kicherte. Immerhin. "Komm, wir ziehen uns wieder an, dann gehen wir noch ein wenig draußen spazieren, dann essen wir Abendbrot, schauen noch ein wenig Fernsehen, und gehen ins Bett." Marie wollte noch was sagen, aber ich schob hinterher "schön brav jeder in seine Seite."
Wir machten dann den Spaziergang, sprachen nun aber eher über belanglose Themen, aber kurz vor Schluss fragte Marie dann noch: "Meinst du, ich könnte mal bei Sandra in die Lehre gehen?" Ich prustete los. "Warum denn nicht?", fragte Marie.
"Meinst du jetzt die Intimrasur oder was?"
"Ja, auch. Und sonst!"
"Nette Idee für den Anfang. Aber du musst da echt deinen eigenen Stil finden. Du musst rausbekommen was du selber in der Hinsicht willst, und es kommunizieren. Nicht nur mit Worten, es geht auch mit Gesten."
"Ich ..... ich denk drüber nach." Der weitere Abend verlief dann wie geplant, wenn man davon absah dass wir vor dem Einschlafen noch kurz ein wenig unter der Bettdecke gekuschelt hatten, aber ohne dass es zu Kampfhandlungen kam. Auch das hatten wir schon Ewigkeiten nicht mehr gemacht.
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Teil9: Sandra kommt
Drei Wochen später, wir hatten zwar kein weiteres größeres Gespräch gehabt, aber zumindest zwei mal recht interessanten Sex, der sogar von Marie ausging, sprach mich Marie an. Wir hatten beide frei. "Sandra kommt nachher", sagte sie.
"Aha. Wieso denn das? Macht sie jetzt auch Eheberatung?"
"Nein. Deine Frisur muss doch erneuert werden. Willst du wieder solche Strähnchen haben?"
"Ja, warum denn nicht? Mir hatten sie gefallen und dich zumindest nicht gestört."
"Mir haben sie auch gefallen!"
"Hast aber nichts gesagt!"
"Ja, das war wohl ein Fehler."
"Wie soll ich mich denn verhalten?"
"Na, ganz normal."
"Also nicht wie letztes mal?"
Marie lächelte. "Ich bin ja dabei." Ich entspannte mich wieder etwas. War wohl auch ganz gut so. Wir gingen wieder netter miteinander um. Aufmerksamer. Alltagsnetter. Sexuell gab es nur noch kleine Defezite. Das würde schon noch werden. Ich war gespannt, ob Sandra zumindest irgendwas andeuten oder fragen würde. Es klingelte und ich öffnete. Sandra. Diesmal mit Kleid. Ziemlich kurz.
"Na mein Süßer. Hast es mal wieder nötig ja?" Mir blieben die Wörter im Hals stecken.
Marie kam aber gerade aus der Küche heraus. "Ja, er hat mal wieder einen Haarschnitt nötig, der Süße. Komm rein!" Marie umarmte Sandra, als ob nichts gewesen wäre. Also umarmte ich Sandra auch. Vorher hatte ich das natürlich auch schon immer gemacht, aber hier nach der Situation war das schon ein wenig mutig. Maria sagte aber nichts, rümpfte darüber noch nicht mal die Nase.
"Und, wieder im Flur vor dem Spiegel?", fragte Sandra.
"Klar, sonst kann er dich ja nicht beobachten", sagte Marie. Mir blieben schon wieder die Worte im Hals stecken. Marie! Was soll das?!!! "Ich lass euch dann erst mal machen", sagte Marie, und entschwand ins Wohnzimmer und machte auch die Tür hinter sich zu. Besser war das wohl. Ich holte wieder einen Stuhl und setzte mich drauf. Sandra fing an zu schnippeln. Ich ertappte mich dabei, wie mein Blick auf Sandras Brüste fielen.
"Ja, wie du siehst, hab ich heute keinen BH um." Mist, ertappt. Ich sah im Spiegel, dass ich ganz rot wurde. "Und, habt ihr geredet? Sieht ja so aus, als seid ihr doch noch zusammen. Oder wieder?" Aha, Sandra war also neugierig.
"Ja, haben wir. Wie war denn deine Einschätzung?"
"Ich hätte gedacht, ihr trennt euch. Kam es nicht zum Eklat?"
"Doch, ein wenig schon. Aber nicht nur deswegen!"
"AHA? Und weswegen dann?"
Ich schwieg kurz. "Wegen dir!"
"Wegen mir?"
"Ja. Ich war blöd und es ist mir dann raus gerutscht dass wir miteinander hatten."
"ECHT JETZT?" Sandras Stimme wurde schrill und es war ein wenig Angst in ihrem Gesicht zu sehen. "Und da ist sie nicht ausgeflippt?"
"Erstaunlicherweise nicht. Jedenfalls nicht so schlimm wie befürchtet."
"Ne Knarre habt ihr aber nicht hier, oder?"
"Keine Angst. Die einzige Kanone hier habe ich, die darf ich aber heute nicht einsetzen. Jedenfalls nicht bei dir." Sandra entspannte sich wieder etwas, machte jetzt weiter mit meinen Haaren, und begann wieder kleine Zöpfchen für die Strähnen zu machen.
Marie schaute mal kurz vorbei, lächelte uns kurz zu, und sagte nur "Chic schick", und verschwand wieder, dieses mal in die Küche.
"Das hätte ich jetzt nicht gedacht", sagte Sandra. "Und es ist jetzt wieder alles in Ordnung zwischen euch?"
"Es ist schon viel besser geworden."
"Da bin ich ja beruhigt. Ich hatte hinterher auch Gewissensbisse bekommen, dass ich jetzt vielleicht aus Versehen eure Ehe kaputtgemacht habe."
"Ging noch mal gut, glaube ich. Wir arbeiten noch dran." Sandra zog wieder die Latexhandschuhe an und arbeitete die Farbe ein. Dann folgten die Folien, und dann holte sich Sandra einen Stuhl und setzte sich vor mich.
"Was hast du Marie denn erzählt?", fragte sie.
"Ich hoffe doch, Alles!", ertönte auf ein mal die Stimme von Marie hinter mir.
"Oh Marie ... es tut mir leid. Ich weiß, das war total schäbig und ...."
"Willst du nicht weitermachen?", fragte Marie, sehr sanft. "Da fehlt doch noch die Intimfrisur. Die ist nicht mehr so richtig in Ordnung. Ich bezahle das auch! Und ich will zusehen, wie du das machst."
"Marie! Wirklich?"
"Ja klar, sonst hätte ich es ja nicht gesagt. Musst dich nicht genieren. Damals ging es ja auch." Sandra blieb unschlüssig. "Mann Sandra, nun stell dich nicht so an, ich will wirklich wissen wie du das gemacht hast!"
"Ich weiß aber nicht, ob das so klappt, wenn du da so zuschaust", mischte ich mich jetzt in das Gespräch ein.
"Ach Quatsch, notfalls machen wir es mit vereinten Kräften. Also Sandra, was ist?"
Sanda merkte wohl, dass die Sache wirklich nicht bedrohlich ist, und nickte. "Ok, gut, ich mach's." Sandra zog mir wie letztens Hose und Unterhose aus. Sie fing an zu schnippeln. Zwischendurch fasste sie wie beiläufig immer wieder an meinen Schwanz. Der rührte sich noch nicht wirklich. Marie wurde jetzt aktiv. Sie drückte mir erst ihre Titten an die Schulter, dann drehte ich meinen Kopf zu ihr hin, und dann knutschte mich Marie und gab mir einen echt langen Zungenkuss. Es wirkte und mein Schwanz begab sich ganz langsam in die Senkrechte. Sandra lachte wie erleichtert auf und stubste ein paar mal mit den Fingern gegen ihn, und schaute dabei zu mir hoch.
Ich schaute Marie an, die gespannt auf mich und meinen Schwanz schaute. "So wie letztes mal", sagte sie.
Sandra lachte auf. "Na gut", sagte sie, und holte das Sprühfläschchen mit dem Rasierschaum. Sie sprühte alles ein und fing an.
"Darf ich das auch mal machen?", fragte Marie auf einmal.
Sandra schaute erstaunt. "Ja klar, komm her." Marie nahm das Messer und Sandra führte es, zeigte ihr, in welche Richtung und bis wohin sie das Messer führen musste. Dann übernahm Marie. Nach einer Weile hatte sie es geschafft, brauchte aber länger als Sandra.
"Und nun?", fragte Marie.
"Nun müssen die Haare an ihm ab. Am Schwanz."
"Gut, wie macht man das?"
"Genauso. Gegen den Strich, schön vorsichtig. Du musst aber. WARTE! Erst muss er steif sein. Noch viel mehr als jetzt. Und Schaum muss auch drauf, natürlich erst unmittelbar vor dem Rasieren."
"Ahhh, ja."
"Soll ich machen oder willst du?"
"Nee, mach mal." Hatte ich richtig gehört? Sie überließ Sandra meinen Schwanz? Sandra ergriff ihn, spuckte auf ihre Finger, und machte wieder so einen Griff wie ein Kronkorken. Dabei presste sie mit der anderen Hand meine Schwanzwurzel. Ich könnte in die Luft gehen! Es kribbelte unheimlich und mein Schwanz wuchs und wuchs. Auf einem mal ging Maries Mund an ihn heran und sie lutschte. Richtig stark! Hatte sie das jemals gemacht? Ich konnte mich nicht erinnern.
"Es reicht glaub ich", sagte Sandra. Marie sprühte ihn ein und dann wendete sie wieder das Rasiermesser an, unter Sandra Anleitung. Unfallfrei brachte sie es zu Ende. "Warst du im früheren Leben mal Friseuse?", fragte Sandra.
"Nee, warum?"
"Weil das nicht so einfach ist."
"Die anderen müssen aber auch noch weg", sagte ich. Marie schaute erstaunt. "Am Sack."
"Ach so, ja."
"Lass mich das erst mal machen", sagte Sandra.
"Kommt jetzt das Haargummi?"
"Genau. Das wird sonst etwas blutig". Und zu mir: "hast du ihr das auch erzählt?" Ich nickte.
Zu Marie, die weiter an meinem Schwanz spielte, sagte sie: "Das musst du mal kurz aussetzen. Ich krieg das sonst nicht drüber." Beide Frauen schauten abwechselnd auf meinen Schwanz oder zueinander grienend hin, bis mein Schwanz nur noch ein Schwänzchen war. Dann fasste Sandra mit diesem bestimmten Griff an und zog das Gummi drüber. Dann entfernte sie es wieder und noch ein mal demonstrierte sie es Marie. Sandra massierte dann meinen Schwanz und Marie machte auch mit. Bloß gut, dass die jetzt nicht eifersüchtig ist, dachte ich. Vielleicht verbarg sie es aber nur gut. Es kam, wie es kommen musste. Er wurde, so wie letztes mal, richtig groß und stahlhart, mein Sack wurde dick, und meine Eier schmerzten. Sandra sprühte ein und Marie fing nach kurzer Demonstration von Sandra an zu rasieren. Sandra wichste dabei weiter meinen Schwanz. "So, bist fertig", sagte Sandra. "Ich hol mal einen Lappen und ein Handtuch." Sie ging ins Bad, machte die Schaumerei weg, und fertig war die Rasur.
"Willst du jetzt die Qualität prüfen?", fragte Marie.
Sandra lachte auf. Mittlerweile war sie richtig locker geworden. "Willst da das nicht lieber machen?"
"Nein, mach du." Sandra schaute kurz erstaunt. Dann machte sie, als wäre es im Beisein meiner Frau das normalste von der Welt, das was sie letztes mal gemacht hatte, nun erneut. Mir gefiel es, obwohl mir nicht so ganz wohl dabei war. Marie schaute aufmerksam zu und Sandra schaute mich dabei natürlich auch an, so wie letztes mal. Und ich stöhnte ganz leise und fasste, das war neu, an Sandras Haare und streichelte diese dabei.
"Darf ich jetzt auch mal machen?", fragte Marie.
"Klar doch, ist doch dein Mann!" Marie nahm Sandras Position ein, und versuchte, das Programm von Sandra nachzuahmen. Sie bekam es recht gut hin. Meine Eier schmerzten und ich musste jetzt ficken!
"Jetzt du wieder", sagte Marie. Sandra stülpte aber einfach ihren Mund über ihn, und fickte ihn sanft.
"Ahhh", zischte ich, und fasste wieder in Sandras Haare. Auf einmal drehte sich jetzt Sandra nach hinten um und stöhnte auf. Was war denn los? Ich schaute. Marie hatte, während Sandra mich mundfickte, eine Hand unter das Kleid von Sandra geschoben und schien sie dort zu stimulieren. Das war sicher etwas übergriffig, aber Sandra schien es nicht zu missfallen, ganz im Gegenteil. Maries Mund ging jetzt auch an meinen Schwanz und der wurde auf ein mal zur Nebensache, denn plötzlich knutschten sich die beiden Frauen ganz heftig.
"Los, fick ihn jetzt", sagte Sandra.
"Hol mal den Sessel hierher", sagte Marie zu mir. Ich schleppte also den Sessel dorthin, was sicher sehr komisch aussah mit meinem erigierten und wippenden Riesenschwanz. Die Frauen hatten die Stühle schon weggeräumt und ich stellte den Sessel vor dem Spiegel ab und setzte mich rein.
Marie hatte ihren Rock und Slip ausgezogen, wollte sich schon drauf setzen, aber Sandra sagte "anders herum. Sonst siehst du ja nichts!" Marie drehte sich herum, und ließ sich auf meinen Pfahl sinken. Sie stöhnte, ich stöhnte. Dann legte Marie los, ganz langsam, und fickte sich, dabei leise stöhnend. Es sah geil aus im Spiegel. Sandra fragte: "darf ich?", und rieb ohne Maries Antwort abzuwarten über Maries Lustzone. Marie keuchte und stöhnte leise, ich stöhnte auch ganz leise. Der Fick brachte keine Entspannung, ganz im Gegenteil. Meine Eier schmerzten immer mehr.
"Du hast aber einen schönen großen Kitzler", sagte Sandra zu Marie. "Passt zu deinen Titten. Darf ich sie mal freilegen?"
"Ja, mach!" Sandra zog Marie jetzt das Oberteil aus. Ich massierte jetzt Maries Kitzler, eine Hand hatte ich an Maries Titte oder besser, an ihrem BH, den sie noch an hatte, um die andere Titte kümmerte sich Sandra. Also, sie sah sie nicht nur an, sondern sie streichelte diese, schob ihre Finger unter ihren BH, und schien den Nippel zu massieren. Dann sah sie meine Qual.
"Wart mal, ich muss deinen Menne mal erlösen." Sandra suchte eine Schere raus, und ab war das Gummi. Jetzt fühlte es sich besser an. "Hast du ihn schon mal mit den Titten gefickt?", fragte Sandra.
"Nein, noch nie."
"Willst du?" Marie nickte. Sie stieg von mir herunter, zog sich den BH aus, kniete sich vor mich hin, steckte meinen Schwanz dazwischen, und rubbelte. Auch Sandra zog sich jetzt ihr Kleid aus, Wie schon behauptet, hatte sie heute wirklich keinen BH an. Brauchte sie auch nicht unbedingt, ihre kleinen Titten hingen nur ganz wenig. Die beiden Frauen küssten sich jetzt wieder und Marie stöhnte. Ich entdeckte den Grund. Sandra hatte Marie zwischen ihre Beine gefasst und stimulierte sie dort. Das sah so geil aus ... und fühlte sich auch so an. So wie schon letztes mal, schoss es total unerwartet aus mir heraus, erst dann kam der Orgasmus. Ich spritzte und spritzte, es war ganz schön viel. Schwer atmend kam ich langsam zur Ruhe. Sandra schaute total entzückt und Marie schaute so, als könnte sie es gar nicht glauben, dass ich ihre Titten so zugekleistert hatte. Sandra lächelte nun auf einmal und nahm einen Finger von dem Zeug auf und führte ihn sich in den Mund. Marie sah es natürlich.
"Du bist ganz schön versaut, Sandra", sagte sie.
"Da hättest du mal sehen sollen, was sie letztes mal gemacht hat", sagte ich.
"In den Mund?", fragte Marie.
"Na, nicht nur. Erst hat sie alles in ihre Handmulde laufen lassen und dann .. den Rest kannst du dir denken."
Sandra wurde rot.
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Teil10: Alarmstufe Rot. Viel Frauenpower und ein neuer Anfang
Sie wurde tatsächlich rot! Marie schaute mich an. Sandra nutzte das aus, nahm noch einen Finger, strich ihn auf ihre Zunge, und küsste Marie dann intensiv.
"Rate mal, was ich gerade auf meiner Zunge gehabt hatte!"
"Du bist gemein!"
"War es schlimm?"
Marie schüttelte den Kopf. "Hab ich gar nicht geschmeckt. Schmeckte nach Kuss. Nach Frauenkuss." Marie ging ins Bad, und kam mit sauberen Titten wieder raus. Sandra sagte während dessen nichts, ich auch nicht, wir grienten nur beide. Beide Frauen schauten mich an, dann sich.
"Und, was machen wir jetzt mit ihm?", fragte Sandra.
"Noch mal vernaschen", sagte Marie.
"Dann mach mal", sagte Sandra.
"Nee, Du!"
"Du!"
"Dürfte ich die Aufmerksamkeit der Damen mal hierauf lenken .. da macht keiner was!" Ich zeigte auf meinen Schwanz.
"Ohh", sagte Sandra.
"Na warte!", sagte Marie. Sie trat seitlich hinter mich, beugte sich nach vorn, und hatte meinen Schwanz im Mund. Er war noch klein, aber Marie gab sich alle Mühe, und saugte. Frohlockend lächelte ich in mich rein. Garantiert war da auch noch ein wenig Sperma an meiner Eichel gewesen, die Marie nun in den Mund bekommen hatte. Sandra massierte jetzt meinen Sack. Bald hatten es beide erstaunlicherweise geschafft.
"Los, fick ihn", sagte Sandra jetzt. Marie protestierte nicht mehr, sondern schwang sich einfach auf mich. Jetzt ritt sie mich richtig herum, also zu mir schauend. Sie stöhnte leise. Ich knetete ihre schweren Titten durch. Sandra streichelte Maries Po, aber als ich meine Hand dort drauflegte, kam sie an meine Seite, knutschte erst mit Marie, dann mit mir, dann stöhnte sie auf, weil ich meine Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte.
"Puh, ich kann nicht mehr. Mach du weiter", sagte Marie. Ich wollte hier aber nicht vor Marie mit Sandra ficken.
"Leg dich hin", sagte ich zu Marie. Ich sah ihr an, dass sie das insgeheim wohl auch so wollte, denn sie schaute dankbar, dass ich so schnell reagiert hatte. Ich trat an Marie heran und stieß meinen Schwanz in sie rein. Marie schrie kurz auf, dann zog sie an meinem Po und ging so meinen Rhythmus mit. Sandra massierte mir dabei meine Eier .. es war einfach irre! Nach einer Weile wurde ich wilder, und schneller. Sandra drückte nun ebenfalls auf meinen Po, ziemlich kräftig, Marie drehte richtig ab und stöhnte, schwang ihren Kopf verzückt hin und her, dann schrie sie auf und zitterte, und das war auch der Moment, wo es bei mir stieg und stieg, und kurze Zeit später kam auch ich, in den ausklingenden Orgasmus von Marie hinein. Schwer atmend kamen wir alle drei zur Ruhe. Ich ging aus Marie heraus. "Puh, jetzt bin ich aber alle. Das war total schön."
"Für mich auch", sagte Sandra.
"Aber ich hab doch nicht ..."
"War trotzdem schön."
"Für mich war es auch schön", sagte Marie. Sandra und Marie knutschten noch ein mal.
Sandra kniete sich vor Marie hin, machte aber nichts, schaute nur. "Das sieht total schön aus, wie es aus dir herausläuft. Ich hab so was noch nie gesehen."
"Dann schau mal. Ich brauch übrigens auch noch eine Intimrasur!"
Sandra lächelte. "Hab mir schon gedacht, dass du mich danach fragst."
"Machst du?"
"Klar, aber nicht mehr heute. Hab ja gleich noch einen Termin." Sandra suchte sich ihr Kleid und zog es sich wieder über.
Marie ging in die Küche, nur mit ihrem BH bekleidet, und holte die Geldbörse. "Hier. Und danke."
"Nee Marie. Nur 50 für die Frisur!"
"Jetzt nimm!" Um Streit zu vermeiden, nahm Sandra es. Dann machte sie noch schnell meine Strähnenfrisur fertig.
"Tschüss ihr beiden!" Jeder von uns bekam noch ein Küsschen, dann legte Sandra einen der beiden 50er zurück auf die Garderobe, und verschwand.
"Das war jetzt total überraschend!"
"Was denn"? fragte Marie zurück.
"Na, alles. Daß Sandra kommt. Die Frisur. Die Intimfrisur. Sie, du, ich, die Sexerei. Und ihr habt geknutscht. Und mehr."
"Ich wollte es dir letztens schon sagen. Ich hatte auch vorher schon was mit Sandra gemacht, Nur ein mal. Es war vor deiner Frisur. Ich hatte Sandra mein Leid geklagt, sie hatte versucht mich zu trösten, und dann ist es passiert. Es war total schön, wir hatten uns aber wirklich nur gestreichelt. Ich wollte das nicht weiter vertiefen, hab mich nicht getraut. Sandra auch nicht. Und andererseits lief es nicht mehr mit uns. Es war nicht geplant, dass Sandra dann mit dir über unsere Eheprobleme spricht. Und ich bin auch sonst schuld. Ich habe zugelassen dass sich alles so abgenutzt hat, dass ich keine Lust mehr auf Sex mit dir hatte. Nur dadurch ist das wohl mit Sandra gekommen. Natürlich bin ich jetzt ein wenig eifersüchtig aber ich war daran schuld. Bist du mir jetzt böse?"
Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Ich habe kein Recht dazu. Nicht du alleine. Ich auch. Wir haben uns ein wenig verloren als Paar. Ich hätte ja auch bei dir ansprechen können dass ich mir mehr, und vor allem anderes an Sex gewünscht hatte. Aber ich hab es nicht getan. Dann wäre es auch so nicht gekommen, vermutlich. Jeder von uns beiden hat auf seine Weise gesündigt. Und Sandra auch. Wir werden alles anders machen. Spontaner. Zum Beispiel jede Woche abwechselnd darf sich jeder was wünschen. Was meinst du? Würde dir das gefallen?" Marie nickte, ihr Gesicht und auch ihre Augen zeigten mir ihre Zustimmung, denn sie hatte winzige Tränchen in den Augen, welche diese zum Strahlen brachten. Ich hoffte, es waren Freudentränchen.
"Und was machen wir jetzt mit Sandra"?
"Du magst sie, oder"? Marie nickte. Ich überlegte. Wäre wohl nicht so gut, wenn Sandra jetzt ständig bei unserem sexen dabei wäre. Wir hatte ja gerade erst wieder zu uns gefunden. Andererseits hatte sie ja unser Sexleben bereichert. "Wenn Sandra will, können wir sie ja mal in unser Spiel einbeziehen. Oder du sie auch mal alleine? Aber besser möglichst selten, oder? Aber erst mal lassen wir es gut sein und konzentrieren uns auf uns beide". Ich setzte noch hinzu: "bis Sandra dir die Intimfrisur macht!" Marie knuffte mir in die Seite. "Aua". Nun gab es ein Problem, denn ich stellte mir gerade vor, wie Sandra bei Marie die 'Qualitätskontrolle macht. Glücklicherweise war mein Schwanz zu fertig für richtige Aktivitäten, zuckte aber ein wenig hin und her. "Ich liebe dich"!, sagte ich.
"Ich liebe dich auch", sagte Marie"! Das hatten wir beide seit Ewigkeiten nicht mehr gesagt. Marie schien meinen zuckenden Schwanz zu bemerken. "Aber ich mache jetzt bei dir noch eine Qualitätskontrolle!" Marie griente dabei.
Ich war mir sicher, dass schafft der nie und nimmer. "Machst du heute nicht mehr!"
"Mach ich doch!"
"Nee!"
"Aber klar!"
"Niemals!"
"Doch!"
"Nee!"
"Wetten, dass doch?" Ihre Hand bewegte sich langsam in seine Richtung...
Und wir blenden uns jetzt besser mal langsam aus. Es ist egal, ob der heute nochmal steif wird oder erst an einem anderen Tag. Die beiden sind jedenfalls auf einem guten Weg und werden das wohl hinbekommen.
[Ende]
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