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Alles, was sie will - Die Geschichte von Miriam und Ben (fm:Cuckold, 2468 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 18 2024 Gesehen / Gelesen: 11871 / 9069 [76%] Bewertung Teil: 8.92 (75 Stimmen)
Miriam und Ben trennt ein ziemlicher Altersunterschied. Trotzdem lieben sich die beiden und probieren immer wieder mal etwas Neues aus, um ihre Beziehung auf Trab zu halten. Als Miriam plötzlich eine spannende Idee hat, ist Ben noch nicht klar, in wa

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einen Teil, der nicht verstehen konnte, wie ich mit so einem "Kind" leben könnte, der andere Teil konnte nicht verstehen, dass Miriam einen "Opa" heiraten wollte. Am Ende blieben nur wenige echte Freunde übrig und wir heirateten auf der Nordseeinsel Borkum und feierten mit einem Dutzend Freunden und Familienmitgliedern im Garten eines Hotels.

Mittlerweile hatte Miriam ihr Studium abgeschlossen und arbeitete in der Personalabteilung eines internationalen Konzerns. Ich für meinen Teil arbeitete in der Finanzabteilung eines Werkzeugherstellers, wie schon die letzten 20 Jahre. Wir gingen weiterhin ins Fitnessstudio, allerdings musste Miriam hier nicht mehr arbeiten, sondern wir trainierten zusammen und ich bemerkte nun meinerseits die Blicke, die Miriam von anderen Männern und auch Frauen zugeworfen wurden. Für mich waren sie auf jeden Fall eine große Motivation, um immer härter zu trainieren.

Und vielleicht war genau dieses Training der Auslöser für die weiteren Geschehnisse. Aber kommen wir zurück zu jenem Freitagabend.

Wir saßen also auf unserer Couch und während ich wie fast jeden Abend durch das Training doch ausgesprochen schlapp war, hatte Miriam noch deutlich mehr Energie und während ich versuchte, eine Serie auf Netflix zu finden, mit der wir das Wochenende verbringen konnten, beschäftigte sie sich lieber mit meinem müden Körper.

"Brooklyn 99?" lautete mein Vorschlag.

"Ben 69!" war der Gegenvorschlag.

"69 klingt gut, da muss ich mich nicht so viel bewegen." Manchmal ist man so alt, wie man sich fühlt.

"Wir könnten auch einen Porno streamen", schlug Miriam vor "und uns dabei vergnügen."

"Gute Idee, welche Kategorie darf es denn sein?"

"Lass einfach irgendwas laufen, aber nichts Extremes, bitte."

Ich surfte also auf eine unserer bevorzugten Seiten im Internet und filterte die Filme heraus, die zumindest über 30 Minuten Länge aufwiesen. Als nächstes wählte ich einfach den Film, dessen Darsteller auf dem Thumbnail am attraktivsten schienen.

Ich will hier nicht den Film nacherzählen, aber nachdem wir nun nackt (ich) oder in einem pink Tanga (Miriam) auf der Couch lagen und dabei versuchten, uns zu küssen, unsere Körper aneinander zu reiben und gleichzeitig ein wenig von dem Film zu sehen, ließ die Müdigkeit bei mir doch sehr nach.

Auf dem Bildschirm war ein athletischer Jüngling zu sehen, der seiner Partnerin an den erigierten Nippeln saugte, während sie lustvoll stöhnte. Exakt dasselbe war auch gerade unser Programm. Ich liebte einfach Miriams feste, kleinen Brüste, mit den hellrosa Brustwarzen, die sich kaum von ihrer blassen Haut abhoben. Im Verhältnis zu den Brüsten waren ihre Nippel wiederum ausgesprochen groß, was in mir immer einen Saugreflex auslöste. Ab und zu kam mir der Gedanke, dass es schon sehr merkwürdig aussehen musste, wenn ein Mann in meinem Alter an den Brüsten einer so jungen Frau saugte als wäre er ihr Baby. Allerdings musste ich diesen Gedanken immer sehr schnell beiseiteschieben, sonst war es mit meinem Stehvermögen sofort vorbei. Jetzt aber war ich sehr bei der Sache und meine Zunge arbeitete sich über Miriams Nabel in ihren wundervoll glatten Schambereich vor. Anscheinend war ich etwas zu langsam oder der nebenbei laufende Film zu gut, jedenfalls schob Miriam mich mit sanftem Druck ihrer Hände direkt mit meinem Mund zu ihrer Klitoris. Als ich einen Blick auf den Film erhaschte, sah ich dass das Paar auf der Mattscheibe exakt dieselbe Stellung innehatte und Miriam den beiden wie gebannt zuschaute. Weiter ließ ich mich aber nicht ablenken und widmete mich weiter ihrer kleinen Klitoris. Meine Zunge zeichnete immer wieder ein Acht zwischen ihren kaum vorhandenen Schamlippen und machte dabei immer wieder einen Abstecher in ihre Vagina, die mittlerweile auslief als wäre ich schon in ihr gekommen. Allein der Geruch dieses warmen Saftes brachte mich schier um den Verstand. Gerade als ich das Gefühl hatte, ihr Orgasmus käme, entzog sie sich mir und baute sich in Doggystellung vor mir auf. Nun ja, auch ihr Hinterteil ist einfach perfekt. Vielleicht durch das regelmäßige Training in Relation zum Rest etwas groß, aber perfekt.

Beim Blick auf den Fernseher war mir klar, was hier passierte. Auch dort hatte man diesen Stellungswechsel vollzogen und mein Counterpart war gerade dabei seinen ausgesprochen großen Prügel in seine Partnerin zu vergraben. Während ich es ihm gleichtat, mit meinem deutlich kleineren Prügel, wie ich kurz und schmerzhaft feststellte, konnte ich es mir nicht verkneifen mal nachzufragen: "Schatz?"

"Hmmm?"

"Arbeiten wir nach Drehbuch?"

"Was?"

"Ich meine, machen wir exakt das nach, was die beiden uns da vormachen?"

"Ist das ein Problem?"

"Nein, auf keinen Fall. Ich frage nur und behalte die beiden im Blick."

"Ja, ist doch irgendwie spannend. Lass uns versuchen, gleichzeitig mit den beiden zu kommen."

Damit widmete ich mich wieder meinem Job und musste mittlerweile aufpassen, nicht zu früh zu kommen. Vielleicht war die Wahl eines längeren Videos im Nachhinein doch keine so gute Idee. Ich versuchte das so Geschehen bestmöglich zu kopieren, stieß mal fest, mal weniger fest, schnell oder langsam, je nach dem, wie der Regisseur es verlangte. Miriam schien es ähnlich wie mir zu gehen. Ich war mir nur nicht sicher, ob sie den Orgasmus auch hinausschob oder vielleicht heimlich schon gekommen war. Als ich endlich auf den erlösenden Moment hoffte, zog mein Bildschirmkollege seinen Schwanz allerdings aus seiner Partnerin heraus und ich hatte die Befürchtung, jetzt würde er über ihrem Hintern abspritzen. Nicht, dass ich etwas gegen abspritzen gehabt hätte, aber am liebsten in Miriam. Ihre Muschi war wie für mich gemacht. Ich hatte manchmal das Gefühl, als könne sie damit saugen und massieren, während eine Temperatur entstand als würde sie innerlich kochen. Da war das Happy End mit der eigenen Hand deutlich weniger erstrebenswert. So schauten wir beide gespannt, wie es weitergehen würde als der Porno-Ben seinen wirklich großen Riemen an den Hintereingang der Porno-Miriam setzte und langsam in ihren Po glitt.

"NEIN!" Miriam war so schnell von der Couch, dass ich fast nach vorn gekippt wäre.

"Warum? Wir wollten es doch spannend und so wie die beiden da", mit einem Kopfnicken wies ich zum Fernseher, auf dem die beiden augenscheinlich auch anal durchaus Spaß hatten.

"Du weißt genau, dass ich das nicht will!"

Klar wusste ich das. Das Thema hatten wir schon öfter, aber ich hatte die Hoffnung, dass sie diesmal so weit gewesen wäre, es im Rahmen dieses Spiels auszuprobieren. Zumal mein Schwanz einige Nummern kleiner war als der von Porno-Ben.

"Okay, tut mir leid. Können wir dann einfach normal weitermachen?"

"Nein, ich gehe jetzt ins Bett. Die Stimmung ist dahin."

Wieder stellte sich mir die Frage, ob sie nicht doch schon gekommen war, aber selbst wenn, hätte es mir nicht geholfen.

Ich trank meinen Wein aus, ihren dann auch, da sie schon im Bad war und verabschiedete mich von Porno Ben, der gerade die Analcreampie des Jahres produziert hatte.

"Verdammt!"

2 Miriam hat ihre Periode und eine Idee

Seit dem unerfreulichen Coitus Interruptus waren ein paar Tage vergangen und wir hatten das Thema nicht wieder angeschnitten. Ich hatte nicht einmal das Thema Sex wieder angeschnitten, weil ich ein Donnerwetter befürchtete. Andererseits konnte es auch nicht ewig so weitergehen. Deshalb wagte ich am Abend einen Vorstoß und den im wahrsten Sinne des Wortes. Miriam lag im Bett auf der Seite und wandte mir den Rücken zu. Da ich seit dem letzten Freitag jeden Abend meine Erregung schwer verbergen konnte, rückte ich an sie heran und rieb mit meinem ausgesprochen erigierten Penis über ihren Hintern, der selbst in diesem pink Frotteepyjama unglaublich verlockend wirkte.

Da von ihrer Seite keinerlei Reaktion erfolgte, interpretierte ich das als schwaches Interesse ihrerseits. Um dieses Interesse etwas zu erhöhen, ging meine rechte Hand auf die Wanderschaft in Richtung ihres Hosenbundes.

"Schatz, ich habe meine Tage."

Was kann frustrierender sein als dieser Satz in diesem Moment? Nun war es, wie schon erwähnt, nicht üblich, dass meine Hormone so auf Touren waren. Meist lief es genau umgekehrt und ab und an hätte ich mir meine Tage als Ausrede gewünscht, um einfach Ruhe zu haben. Aber dieser verdammte Freitagabend hatte mich so heiß gemacht, dass ich das Gefühl hatte, ich müsste mir unbedingt Erleichterung verschaffen und das nicht mit der Hand sondern innerhalb der schönsten Muschi der Welt.

"Könnten wir nicht einfach was unterlegen?"

"Du weißt, dass ich an diesen Tagen Schmerzen habe und es mir auch keinen Spaß macht."

"Okay, du hast Recht." Ich wollte nicht direkt ins nächste Fettnäpfchen hüpfen, daher machte ich lieber den Schritt zurück.

"Und außerdem hätte ich gerne ein Baby." Oh, das ging jetzt mehr als nur nach hinten los.

"Schatz, das wird nicht klappen. Du weißt, dass ich eine Vasektomie hatte."

"Das weiß ich, aber das heißt doch nicht, dass ich mir kein Baby wünschen kann, oder?"

"Natürlich kannst du das. Und ich hätte auch gerne ein Baby mit dir. Du wärst bestimmt eine großartige Mutter."

Himmel, über was redeten wir hier. Ich hatte kein Ahnung, ob das einfach nur eine hormonell bedingte Momentidee war oder ob wir da ein ernsthaftes Problem hatten. Aber fragen konnte ich das gerade auch nicht. Also probierte ich es anders.

"Miriam?"

"Hmm?"

"Ich liebe Dich über alles und bestimmt finden wir für alles eine Lösung."

"Ich liebe Dich auch, mein Schatz."

Damit drehte sie sich zu mir und wir küssten uns lange und alles war wie beim ersten Kuss. Ihr langes blondes Haar, das ich streichelte, ihre warmen Lippen, der Geschmack nach Erdbeere, von dem ich bis heute nicht weiß, wie sie ihn produziert und dieser wundervolle Körper an meinen geschmiegt. Meine Erregung war auch weiterhin nicht zu verbergen und Miriam nahm sie auch zur Kenntnis.

"Da hält sich aber einer lange senkrecht", schmunzelte sie.

"Kein Wunder, bei dieser wundervollen Frau neben mir", gab ich zurück.

"Tut mir leid, dass ich am Freitag so abweisend war."

"Nein, tut mir leid, dass ich das ohne dein Einverständnis tun wollte. Eigentlich wusste ich, dass du das nicht willst."

"Vielleicht muss man manchmal für den anderen über seinen Schatten springen. Anscheinend erregt dich die Idee doch sehr, oder?"

"Ja, schon. Aber ich möchte dir nicht wehtun. Das wäre es nicht wert."

"Okay, vielleicht würde ich es dir zuliebe zumindest probieren."

"Wirklich?"

"Ja, aber lass uns daraus ein Spiel machen."

"Was für ein Spiel?" Ich war ein wenig skeptisch, ob Analverkehr als Spiel so mein Ding wäre.

"Ich will, dass Du gut darüber nachdenkst, ob das Dein größter Sexwunsch ist."

"Momentan ist er das, ja."

"Nein, denk drüber nach. Wir schreiben beide unseren Sexwunsch auf einen Zettel und am Freitagabend tauschen wir die Zettel aus. Wenn ich dann deinen Wunsch erfülle, erfüllst du mir meinen."

Das war auf den ersten Blick die Erfüllung meiner Träume. Aber die Sache hatte einen Haken: Ich hatte keine Ahnung, was ihr größter Sexwunsch war, den wir noch nicht erfüllt hatten. Würde ich also zustimmen, musste ich etwas tun, was sie wollte und mir vielleicht nicht gefiel. Aber was sollte es sein? Was? Auf Toilettensachen stand sie nicht, dachte ich. Vielleicht würde sie sich mit einem Umschnalldildo an mir rächen wollen? Keine Ahnung, wie unangenehm oder angenehm das sein mochte, aber dafür würde ich es probieren. Mit diesen Gedanken und einer prachtvollen Erektion schlief ich ein und träumte wahrscheinlich wilde Sachen, an die ich mich am Morgen aber leider nicht mehr erinnern konnte.

So schritt die Woche fort. Miriam schnitt das Thema nicht mehr an und ich kam in Gedanken einfach nicht mehr davon los. Was würde sie sich wünschen? Ich selbst war einfach zu sehr auf ihren Hintern fixiert, um meinen Wunsch zu überdenken. Selbst im Fitnessstudio konnte ich mich nicht auf mein Training konzentrieren, weil ich dauernd auf ihren Hintern starren musste.

Dann kam er endlich, der Freitag.



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