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Meine zweite Begegnung mit Walter (fm:Dominante Frau, 3892 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2024 Gesehen / Gelesen: 7033 / 5592 [80%] Bewertung Teil: 8.70 (54 Stimmen)
Wie es mit Walter weiter ging.

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© Mistress Carla Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Also Walter, ich hoffe dir ist klar, dass du mit Irene Schluss machen musst. Haben wir uns da verstanden?" Er sah mich überrascht an und war offenbar anderer Ansicht. "Also Carla, ich bin eigentlich hier, um mich bei dir für das, was geschehen ist, zu entschuldigen. Und ich verspreche dir, so etwas wird nie wieder vorkommen wird, und selbstverständlich wird Irene von mir kein Sterbenswörtchen davon erfahren."

"Wie süß", sagte ich eher abfällig. "Das mag ja alles sein, aber wenn du nicht mit ihr Schluss machst, dann werde ich ihr halt die Augen über dich öffnen müssen, willst du das Walter?", sage ich gelassen und in der Gewissheit, dass er mir kurz über lang in dem was ich von ihm wollte, folgen würde wie ein braves Hündchen. "Aber Carla, ich liebe Irene doch und ich möchte das alles wieder gut machen, ehrlich", sagte er mit voller Überzeugung und Engagement. Mir gefiel seine Standhaftigkeit; ja, sie spornte mich sozusagen an, wie gesagt, nichts ist langweiliger als ein Ich-mache-Alles-für-Sie-Herrin-Sklave. Zu meinen Glück schien Walter nicht so ein erbärmliches Jammerlappenexemplar zu sein.

"Du möchtest alles wieder gut machen? Wie süß, aber mal sehen, vielleicht kannst du ja bei mir so einiges wieder gut machen. Wie wäre es denn, wenn du mir etwas zu trinken anbieten würdest, das gehört sich doch so, oder?", fragte ich ihn mit einem erwartungsvollen Augenaufschlag. "Aber ich bin doch hier gar nicht zu hause", stotterte er entschuldigend und irritiert ob meiner Aufforderung. "Natürlich bist du hier nicht zu hause, was denkst du denn auch! Aber wenn du "es wieder gut machen willst', dann könntest du mir ja zeigen, dass du ein dienstbarer Geist bist. Oder einfach ein höflicher junger Mann, der es versteht, eine Dame wie mich zu umsorgen. Das könnte doch ein Anfang sein, nicht wahr?"

Perfekt, Carla, so machst du es gut, den hast du gleich so weit, dann kannst du so gut wie alles mit ihm machen. Aber immer schon langsam, sei nicht so gierig; musste mich mal wieder mein inneres Biest warnen. Du kriegst schon noch, was du brauchst.

Und ob das ein An-Fang sein könnte!, grinste ich innerlich und zugleich überrascht, was für einen Spaß mir dieses ja erst beginnende Spiel mit Walter bereitete. Ihm war seine Unsicherheit deutlich anzusehen und auch, dass es in ihm brodelte, da pochten zwei Herzen in seiner Brust, das war klar. Und vermutlich nicht nur das, da war mit Sicherheit auch noch das Ding zwischen seinen Beinen, das im Moment vielleicht noch nicht zuckte, aber mit ziemlicher Sicherheit nur darauf wartete, sich mir entgegen zu recken.

"Ich will mal nicht so sein, dann komm mal mit", sagte ich zu ihm und stand auf, "na los, schlaf nicht ein, wer mag schon träges Personal", schalt ich ihn aber gleich ob seiner Langsamkeit. Richtig so, Carla, immer schön klare Ansagen machen, das erhöht den Lernerfolg. Ich ging in die Küche und Walter folgte mir. Ich öffnete den Kühlschrank, zeigte ihm den Weinkühler und wo Gläser und Geschirr zu finden waren. Dann erklärte ich ihm, dass er nicht zu fragen braucht, wenn er etwas nicht finden sollte, schließlich sei er ja aufgeweckt und intelligent genug zu suchen und zu finden. "Hast du noch Fragen, Walter? Letzte Gelegenheit, ansonsten muss ich davon ausgehen, dass du deinen neuen Job nicht gut macht und dich bestrafen." Er sah mich so herrlich verdutzt an, dass ich für einen kurzen Augenblick vergaß, dass ich ja seine neue Herrin sein wollte und ihn kurzerhand in den Arm nahm und ihm einen Kuss auf die Wange und dann noch - Carla, Carla, was machst du denn da? - auf den Mund hauchte. Mir war halt danach und ich wollte, dass Walter sah, dass ich auch mal lieb sein konnte - wenn, ja, wenn ich wollte.

Ich erklärte ihm kurz, was ich damit meinte, mit dem neuen Job. "Als Entschuldigung für dein Fehlverhalten zeigst du mir ganz einfach, dass du als Diener taugst. Dabei kannst du gleich für dein zukünftiges Leben lernen, denn falls du doch mal eine Frau abbekommen solltest, wirst du verstehen, was ich meine. Fast jede Frau freut sich über einen Mann, der zugleich auch ihr Diener ist. Der weiß was sie will und ihr das auch geben kann."

Ich ließ ihn einfach in der Küche stehen und ging wieder zurück ins Wohnzimmer, um mich gemütlich auf das Sofa zu setzen. Scheinbar hat er instinktiv schon verstanden, dass er mir nicht "nachzudackeln" hatte oder war schlicht von der Situation überfordert, aber egal. Ich rief ihn beim Namen und er kam auch sofort zu mir ins Wohnzimmer. Ich nickte ihm anerkennend zu, "Sehr schön, dann hast du die erste Lektion ja schon zu einem guten Teil begriffen. Das gefällt mir. Dann komm mal her." Freudestrahlend kam er auf mich zu und stelle sich vor mich hin. "Das geht ja gar nicht", zische ich ihn an und machte ihm ein Zeichen, dass er sich vor mich hinknien sollte, was er auch gleich tat. "Wenn ich sitze, hast du deine Aufträge oder Befehle im Knien hinzunehmen, haben wir uns verstanden?" Er sah mich mit großen Augen an und nickte. Ich tätschelte erst leicht, dann etwas fester seine Wange. Ohne weitere Aufforderung sage er: "Ja, Carla." Ein erster Schritt, aber es genügte mir nicht, ich sah ihn streng an und holte mit der Hand zu einer Ohrfeige aus, ließ die Hand aber nur drohend in der Luft schweben. Hilflos und unsicher schoß es aus ihm heraus: "Ja, Herrin."

"Bravo", sagte ich, wie wenn man ein dressiertes Hündchen für ein Kunststück lobte und klatschte vergnügt in die Hände.

"Fürs erste sollte das genug sein, du darfst dich neben mich setzen, Walter." Als er neben mir saß, legte ich einen Arm um ihn und kuschelte mich ein wenig an. Ich versuchte ihm klarzumachen, dass ich ab und zu auch mal ein wenig Nähe und Zärtlichkeit brauche, andererseits aber auch streng zu ihm sein kann und vor allem muss, weil er eben noch viel zu lernen hat. Ich konnte nicht anders und küsste ihn auf den Mund, ließ meine Zunge ihr Spiel spielen, genoss es, ihn in meiner Näher zu haben. Als wir uns lösten, sagte er verwundert: "Danke Herrin".

"Wenn wir so miteinander sind, darfst mich natürlich Carla nennen oder auch Liebling, falls ich dein Liebling bin, Schatz?" Meine Eröffnung verwirrte ihn zusehends, aber es schien ihm zu gefallen, denn er sagte sofort, "Oh, wie gerne ich das tue, Carla". Weil wir jetzt so vertraut waren, wurde er zu recht auch mutiger und legte seine Hand vorsichtig auf meinen Oberschenkel. Oh ja, spätestens jetzt wollte ich ihn oder genauer, wollte ich, dass er mich wollte. Wie lange schon, bist du nicht mehr so richtig durchgefickt worden, Carla? Eindeutig war es zu lange her. Aber dem Notstand konnte Abhilfe geschaffen werden. Die lange Zwangsabstieg hatte zumindest ein Gutes, ich war so richtig, herrlich geil und ich glaube, dass mir fast der Saft an den Beinen hinabgetropft wäre, hätte ich jetzt nackt vor Walter gestanden.

Ich muss dich warnen, Carla, der Junge ist gerade mal 20 und nicht sehr erfahren, wie du weißt, den wirst du "einreiten" müssen, der wird es bei so einer rossigen Stute, wie du es im Moment bist, nicht lange durchhalten. Ja, ja, das weiß ich doch, aber mir bleibt ihm Moment gar nichts anderes übrig, als über ihn herzufallen, dachte ich und nahm Walter bei der Hand, um ihn in mein Schlafzimmer zu entführen. Als ich wortlos begann, mich auszuziehen, begriff er, dass ich ihn nackt sehen wollte und nicht nur das. Nach ein paar Augenblicken lagen wir eng umschlungen nackt im Bett. Seinen jungen, sportlichen Körper an meinem zu spüren, war ein mehr als angenehmes Gefühl. Ein wenig genoss ich es auch, einen so guten Fang gemacht zu haben, aber das Biest in mir war im Moment noch friedlich, ich wollte Walter einfach nur eine gute Freundin sein...

"Na komm...", forderte ich ihn auf, nachdem ich mich auf den Rücken gelegt und meine Beine für ihn leicht geöffnet hatte. Schwupps, lag er auf mir und schwupps spürte ich seinen harten Schwanz genau da, wo ich ihn sehnlichst erwartete. Er stellte sich gar nicht so ungeschickt an, wie ich befürchtet hatte. Mit der Hand half er ein wenig nach und schwupps, drang er auch schon unter einem mehr als leisen stöhnen in meine mehr als nasse Spalte ein. Ich legte beide Hände auf seine Pobacken und presste ihn auf diese Weise auf meinen Schoß, damit er nicht gleich wie wild losfickte. "Lass dir einen Moment Zeit," flüsterte ich ein sein Ohr, "ich möchte dich in Ruhe spüren, möchte spüren, wie heiß du auf mich bist." Das stimmte, aber eben nur zum Teil, denn ich wollte, dass er mich gehörig fickt, aber eben wir ein richtiger, erfahrener Mann, fickt.

Immerhin, er blieb ruhig auf mir liegen und ich spürte seinen steifen Schwanz in meiner gierigen Fotze. Es war ein schönes Gefühl der Vorfreude. "Versuch es zurück zu halten, Walter, ja? Bitte fick mich schön tief und fest mit deinem großen, festen Schwanz. Ich brauch das so sehr, sei so lieb", säuselte ich mit leisem Stöhnen in sein Ohr. Sein Stöhnen verstärkte sich, während ich ihm das sagte und ich spüre, wie seine Erregung immer größer wurde. Da ist nicht mehr viel zu machen, meine Liebe, du hast den armen Kerl überreizt, aber ich habe dich gewarnt, du wolltest ja nicht auf mich hören. Du hättest dich erst von ihm fingern und lecken lassen sollen, dann hättest du eine Chance auf einen Orgasmus gehabt. Aber so? Arme Carla.

Mit den Händen presste ich ihn immer noch so gut es ging gegen meine Scham, aber inzwischen wollte ich selbst nicht mehr warten und bewegte mein Becken nur ein klein wenig auf und ab. Und es war ja klar, dass das schon genügen würde, ihm den Rest zu geben. Sein Stöhnen verstärkte sich noch mal und nun begann auch Walter mit Fickbewegungen. Doch bevor er so richtig loslegen konnte, sprudelte es auch schon aus ihm heraus. Ein kraftvolles und unbändiges Zucken seines Schwanzes konnte ich da spüren und nur ahnen, welche Mengen sich da in mich ergossen. Wie ich ihn vor ein paar Tagen bei unserer ersten Begegnung gewichst hatte, hatte er ja auch schon schön was abgespritzt. Ich mochte schon immer Männer, die große Ladungen Sperma parat hatten.

Erschöpft und schlaff lag er auf mir und flüsterte entschuldigend in mein Ohr, dass es ihm leid tut, dass er so schnell gekommen ist. "Aber es war so geil, Carla", sagte er wenig später, als er sich aufgestützt hatte und mich glücklich und zufrieden ansah. Das konnte ich ihm natürlich nicht durchgehen lassen, aber ich wollte auch nicht übermäßig streng mit ihm sein. Irgendwie tat er mir in diesem Moment sogar ein wenig leid. "Das wirst du schon noch lernen", sagte ich zu ihm und legte eine gespielte Härte in meine Worte, die seine Augen für einen kurzen Moment aufleuchten ließen.

"Weit du Walter, wenn ein Mann eine Frau nicht befriedigen kann, so wie du eben, dann gibt es ja noch andere Weg, nicht wahr?", fragte ich ihn in der Gewissheit, dass er Irene bestimmt schon mal zum Orgasmus gefingert hat. Er nickte nur zustimmend und wollte sich offenbar sogleich ans Werk machen. "Nicht so, Walter", hielt ich ihn zurück, ohne ihm zu sagen, was ich wirklich von ihm wollte. Sehr gut, Carla, ich dachte schon, du willst ihn mit Samthandschuhen anfassen, aber dennoch mutig, ihn gleich zu deinem Schoßhündchen zu degradieren oder meinst du deine Irene hat ihm das schon beigebracht? Vor allem so eine Aktion hinterher?

Dass sich viele Männer weigern, sich auf diese Weise erkenntlich zu zeigen, ist leider wahr. Auf Blowjobs mit Schlucken stehen, es aber unschön finden, den eigenen Saft aus der Frau zu lecken zu müssen! Das geht ja gar nciht. Um so gespannter war ich auf Walters Reaktion, dessen stattlicher Schwanz zu einem Schwänzchen geschrumpelt war. So ohne erregt zu sein, als Leckdiener tätig zu werden, ist gewiss eine doppelte Herausforderung; und das auch noch in so jungen Jahren. Aber siehe da, Walter versuchte, sich keine Blöße zu geben und legte sich, zögerlich zwar, zwischen meine Beine. Er küsste mich erst auf den Bauch und arbeitete sich dann mit zärtlichen Küssen weiter vor zu den Stellen, an denen ich ihn haben wollte.

Wunderbar, wie er zuerst meinen Schamhügel küsste und mit seiner Zunge streichelte, dann aber mutig weiter und tiefer ging und meinen Kitzler fand, der vermutlich nur feucht aber ansonsten sauber war, schließlich hatte er sein Sperma in kräftig und tief mich gepumpt. "Bitte tiefer Walter", forderte ich ihn auf, "kannst du meine Feuchtigkeit schmecken? Koste davon!" Und wie er davon kostete, er verlor nach und nach seine Scheu und leckte artig durch meine Schamlippen. Setzte auch seine Lippen ein, indem er genüsslich an den Schamlippen schaute; er schlürfte regelrecht meine nasse Auster leer. "Du bist ja ein wahrer Feinschmecker, Walter", lobte ich ihn. Und ich muss sagen, er machte seine Sache wirklich gut, sogar so gut, dass ich nach und nach so richtig schön in Fahrt kam.

Sich lecken lassen hat doch was gutes, nicht wahr Carla? Es ist so schön dekadent, einen willigen Lecksklaven zwischen den Schenkeln zu haben, der ohne Widerworte seine Dienste an dir verrichtet, während du als Herrin des Hauses einfach nur genießen kannst. So sollte es soch auch sein, das hast du dir verdient.

"Hast du das etwa von Irene gelernt, Walter?", fragte ich ihn und sah zu ihm runter. Mit einer Hand fuhr ich unter sein Kinn und hob so seinen Kopf an; ich war großzügig und wollte ihm eine Atempause gönnen. "Er sah mich mit ein wenig mit Demut aber auch Stolz wegen meines Lobes, an und schüttelte den Kopf." "Sie mag das nicht, aber ich habe es mir immer vorgestellt, es zu tun."

"Auch bei mir?" "Ja, Carla, vor allem bei dir." "Das ist schön, bei mir wirst du noch öfter Gelegenheit dazu haben, vor allem, wo du es doch so gut kannst."

Er würde es bestimmt schaffen, mich mit Mund und Zunge zum Orgasmus zu bringen, aber ich sah, dass sein Kleiner schon wieder größer wurde und hatte jetzt einfach Lust gefickt zu werden. "Komm zu mir, Walter, ich möchte dass du mich jetzt fickst!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen und war ihm nu über mir und auch in mir. Diesmal war er ausdauernder und es gelang ihm mich zum Kommen zu bringen, bevor es bei ihm so weit war. Vermutlich hat er all seine Geisteskraft zusammen genommen um nicht ein zweites mal zu versagen.

Braves Hundchen! - Aus!

"Hast du nicht gehört, ich habe Stopp gesagt," zischte ich ihn an, weil er einfach weiter rammelte. Ich stieß ihn von mir und er wälzte sich enttäuscht auf den Rücken, sein erigierter Schwanz stand aufrecht und war nass von unseren Liebessäften. Er wollte irgend etwas von aber Stammeln, das war ja klar, schließlich war der kleine Köter nicht gekommen und dachte, er hätte ein Recht darauf. "Wenn ich Stopp sage, dann heißt das auch Stopp, haben wir uns da verstanden?" Er sah mich auf einmal wieder so kleinmütig an, aber das zeigte mir, dass er Respekt vor mir hatte. So soll es doch auch sein, du bist auf einem guten, sehr guten Weg, meine Liebe.

"Der wird sich schon wieder beruhigen," sagte ich zu ihm und deutete lächelnd auf seinen verzweifelt in die Höhe ragenden Schwanz. Ich lag auf der Seite und betrachtete Walter, der sichtlich verunsichert war, eben war ich noch die liebe Carla, und jetzt auf einmal das böse Biest. Aber was soll ich machen, so bin ich nun mal.

Als ich aus dem Bad zurückkam traute ich meinen Augen nicht, Walter lag immer noch auf dem Bett, aber was tat er? Unfassbar, er wichste seinen Schwanz! Zum Glück war ich gerade noch rechtzeitig zurück und konnte verhindern, dass es zum äußersten kommen konnte er unerlaubt mit seinem Sperma rumsaut. "Das lass mal schön bleiben!", herrschte ich ihn an und beugte mich zu ihm runter und verpasste ihm eine Ohrfeige. "So haben wir nicht gewettet, du ungehorsamer Wichsbub!"

Ich ging zu meinem Kleiderschrank und suchte, ja, hier ist ja das gute Stück, das ich schon so lange nicht mehr eingesetzt hatte: ein schöner Rohrstock. Ich nahm ihn in eine Hand und ließ ihn prüfend durch die Luft sausen. Dann wandte ich mich Walter zu, der mich verängstigt ansah, dessen Schwanz aber immer noch so schön prall und steif war. - Eigentlich schade, aber Strafe muss sein, und sie hat ja auch für mich ihr gutes, dachte ich mit Blick auf sein festes Männerfleisch.

"Es gibt ein ganz einfaches Mittel, um dein Problem zu lösen, Walter. Stell dich mal da hin und beug dich vor. Deine Hände darfst du auf den Oberschenkeln abstützen. Du wirst sehen, so eine kleine Bestrafung wird dir gut tun. Einmal wirst du lernen, welche Folgen dein Ungehorsam hat, und zum anderen werde ich dir zugleich damit deine Wichslust austreiben. Sind das nicht fabelhafte Aussichten, Walter?" Er hatte sich in Postion gestellt und wendete den Kopf mit offenem Mund zu mir, unfähig etwas zu sagen. "Ich höre?" Um meiner Frage etwas Nachdruck zu verleihen, ließ ich schon mal prüfend die Spitze des Rohrstocks über seine Pobacken und seine Oberschenkel streichen. Wie süß, aber er musste all seine Kraft und seinen Mut zusammennehmen, um ein artiges, "Ja, Herrin.", herauszubringen.

Das erste Dutzend hieb ich mit milder Härte, schließlich wollte ich mein neues Spielzeug ja nicht gleich beim ersten Gebrauch kaputt machen. Das zweite sollte aber schon ein wenig schmerzhafter sein, so leicht sollte er mir nicht davon kommen. Die Dosierung meiner Hiebe machte ich schlicht von seinem Schwanz abhängig, denn so lange der nicht "windelweich" wurde, war ja klar, dass Walter ein gewisses Vergnügen an der Sache fand. "Nicht rumjammern!", ermahnte ich ihn, als ich in der Nähe des Ziels war: die Erektion war abgeklungen und die Schmerzen setzten ihm mehr und mehr zu. Aber so muss es ja auch sein, Strafe muss weh tun!

Ich bin keine Sadistin, mir geht es mehr um ein klares Zeichen der Macht. Und, das gebe ich gerne zu, um das Spiel mit seiner Lust und seinem Schmerz. Für mich eine Erregung der ganz besonderen Art.

Hinterher nahm ich ihn in den Arm und sah ihn zufrieden an. Und auch er schien auf seine Weise zufrieden zu sein. "Danke, Carla", sagte er leise, "das war wunderbar. Das hat mir gut getan."

Die kleinen Tränen in seinen Augenwinkeln küsste ich ihm zärtlich weg. - Bedauerlich, aber ich musste es hier erst einmal auf sich beruhen lassen und Walter nach Hause schicken, das musste sich bei ihm doch erst alles einmal setzten, das war mir klar. So gerne ich ihn andererseits nochmal in mir gespürt und seine junge Männlichkeit genossen hätte. Aber ich wusste schon, wie ich mir helfen könnte, sollte ich meine Gier nicht aushalten können...



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