Die Handwerker kommen und das erste Mal mit Fiete. (fm:Das Erste Mal, 3872 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

>> Die Handwerker kommen << Lis Teil 4

"Ich bin total nervös und habe Schmetterlinge im Bauch!" Lis war am Freitag viel früher gekommen, als erwartet und überraschte mich auf der Terrasse. Mein Hund hatte mich nicht gewarnt, da er sie kannte und wußte, daß sie willkommen war. "Erst mal einen Kaffee?" "Gerne!" Als ich den Kaffee nach draußen brachte, hatte sich der Hund vor Lis auf den Rücken gelegt und ließ sich den Bauch schwanzwedelnd kraulen. Mit einem luftigen Kleid hatte Lis sich richtig schick angezogen, sommerlich, wie es zum Wetter paßte.

"Was treibt dich so früh schon her? Wir hatten dich viel später erwartet. Anne ist noch nicht da, die wollte noch schnell zum Friseur und was bei ihr "schnell" bedeutet, kannst du dir ja denken." "Na, was treibt mich wohl her? Ich habe mich auf euch gefreut!" "Und auf Fiete?" "Und auf Fiete. Bisher haben wir nur "dienstlich" telefoniert, auch wenn es schon mal Stunden dauerte." lachte Lis. "Ja, das erste Date ist spannend!" lachte ich. Dann erzählte sie, daß sie fast jeden Tag miteinander telefoniert hätten und sie sich richtig ein wenig in ihn verliebt habe. Er sei ein unglaublich lieber Kerl und beide fieberten einem Wiedersehen entgegen. "Am liebsten hätte er mich zu sich eingeladen, aber er hat nur ein Zimmer in der Wohnung seines Vaters. Das wollten wir nicht." "Dann wird das ja wohl nichts mit Zärtlichkeiten bei euch!" versuchte ich ernsthaft zu bleiben. "Komm mal mit!"

Ich ging mit ihr ins Haus zu den Gästezimmern. "Meinst du, daß das besser ist?" Auf dem Doppelbett hatte Anne zwei Marzipanherzen auf das Kopfkissen gelegt. "Zwei?" "Eines für heute, eines für morgen oder für jeden von euch eines!" "Ihr seid so lieb!" Sie fiel mir um den Hals und diesen Kuß hätte Fiete sicher nicht sehen dürfen, jedenfalls jetzt noch nicht. "Wir hätten dich natürlich lieber in unserem Bett, aber dir zuliebe verzichten wir darauf. Die ersten Nächte seid ihr sicher lieber alleine!" Lis freute sich. "Ist wohl besser, obwohl ich euch sehr vermissen werde." "Abwarten. Ich denke, du wirst kaum Zeit haben, an uns zu denken. Aber ihr könnt ja gerne zu uns wechseln. Die Türen sind offen." "Du meinst mit Fiete?" "Anne würde ihn höchstens ins Bett rein schubsen, nie raus!" lachte ich Lis an. "Du kennst sie ja!" "Ich käme sofort zu euch, wenn ich alleine wäre!" Als Antwort küßte ich sie.

"Machst du Fiete bitte mit unseren Gewohnheiten vertraut, offene Türen, offenes Bad, usw.? Bei der Gelegenheit kannst du ihm ja auch über dein Verhältnis zu uns erzählen, was du für richtig hältst. Wir haben dazu nichts gesagt. - Wann kommt Fiete übrigens?" "So gegen 16:00 Uhr. Noch ist er auf einer Baustelle." "Dann machen wir es uns doch ein wenig gemütlich auf der Terrasse, ok?" "Gerne!" Ehe ich mich versah, zog Lis ihr Kleid aus und hatte nur noch einen sehr hübschen, fast durchsichtigen String an. "Darf ich doch, oder?" "Sehr gerne! Und wenn Fiete jetzt plötzlich kommt?" "Dann kreische ich und tue so, als wenn er mich nicht so sehen soll!" lachte sie.

"Reibst du mich bitte mit der Sonnencreme ein?" Ich tat es gerne und gründlich, auch ihre Vorderseite. "Du schlimmer Kerl machst mich schon wieder ganz wuschig mit deinen Händen." "Soll ich die weg nehmen?" "Bloß nicht! Wenn wir noch Zeit hätten, würde ich dich am liebsten noch schnell vernaschen." Ihr Höschen sah schon feucht aus und bei einem Griff in ihren String fand ich die nasse Muschi, die sich mir entgegen wölbte. "Freust du dich auf mich, oder auf Fiete?" "Im Moment auf dich!"

Ich schob den String zur Seite und widmete mich ihrer säuberlich rasierten Muschi. Langsam mit den Fingern an den Schamlippen entlang vorne bis zum Kitzler und hinten bis zu ihrer Rosette in die ich nur andeutungsweise eindrang. Dann ging es wieder nach vorne, jetzt zwischen ihren kleinen Lippen entlang bis zu dem kleinen Lustknubbel, der vorwitzig hervortrat, als ich ihre Muschi öffnete. Jedesmal, wenn ich ihn berührte, zuckte Lis lustvoll zusammen. Sie hatte sich auf die Ellenbogen gestützt, um mir zusehen zu können und lachte mich an. Dann drang ich langsam erst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihre pitschnasse Muschi und schob mich soweit in sie rein, wie meine Finger reichten. Sie drückte ihren Rücken durch und stöhnte mich an. "Das ist gut! - Das brauche ich jetzt! - Geh noch tiefer!" Aber längere Finger hatte ich nicht, jedenfalls nicht an der Hand. Ich fickte sie schneller und Lis wurde lauter bis sie die Luft anhielt um im nächsten Moment ihren Orgasmus in den Garten zu brüllen und rücklings auf die Liege zu

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