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Lissi

Romantisches Kennenlernen 01

Jan war von Lissi eingeladen worden, sie zu besuchen. Als er nach einigen Stunden Autobahnfahrt bei ihr eintraf, wurde er herzlich begrüßt und in ihre Wohnung eingewiesen. Bereits kurze Zeit später waren die beiden unterwegs in die von studentischem Treiben geprägte Altstadt. Nachdem sie sich in einem netten Bistro gestärkt hatten, gingen sie noch am Fluss spazieren, wo sie sich im warmen Gras niederließen. Lissi lag auf dem Rücken neben Jan und blickte in den Himmel, während sie munter plauderte.

So hatte Jan Gelegenheit, seine Gastgeberin der nächsten Tage zu betrachten: die große Frau mit den auffallend langen Haaren trug eine modische, körperbetonte Caprihose, darüber eine dünne kurze Sommerbluse, die nicht nur im Gegenlicht erkennen ließ, dass Lissi einen winzigen BH zur Stütze ihrer kleinen Brüste trug. Die Bluse war weit geöffnet und ließ im Dekolleté den Ansatz ihrer Hebe erkennen. Als Jan ein Gänseblümchen aus der Wiese gezupft hatte und Lissi damit über Stirne, Nase und Mund bis ins Dekolleté strich, drehte sie ihren Kopf und sah ihn mit glänzenden Augen an. Als Jan seine Hand zurückzog, griff sie danach und legte sie sich mit festem Griff auf die Hüften. Dabei drehte sie sich zu Jan, hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn und flüsterte: "ich möchte mit dir jetzt gerne ungestört sein. Lass uns bitte nach Hause gehen!"

Als sie wenig später in der Wohnung angekommen waren, zog ihn Lissi, die die ganze Zeit über munter mit Jan geplaudert hatte, plötzlich schweigend aber energisch in ihr Schlafzimmer, blickte ihn an, ließ sich rücklings auf ihr Bett fallen und zog ihn mit sich. Noch im Sinken zog Lissi Jan das Polo aus dem Hosenbund und schob es nach oben. So kam Jan mit fast nacktem Oberkörper auf Lissi zu liegen. Rasch hatte sie ihm dann den störenden Stoff über den Kopf gezogen, bevor beide in heißen Küssen versanken. Jan fühlte wie Lissis Hände gierig über seinen Rücken glitten, sich in seine Muskeln krallten und in seine Hose schoben. Küssend glitt er tiefer, küsste Lissis Hals, ihr Dekolleté, öffnete Knopf um Knopf ihrer Bluse, saugte die dicken Nippel durch den dünnen Stoff des BH. Lissis Stöhnen wurde hörbar. Fast fordernd drückte sie Jan ihren Körper entgegen, bis sie Jan von sich warf und sich über ihn stützte. Er nutzte die Gelegenheit, Lissi die Bluse auszuziehen und zugleich den Vorder-Verschluss ihres BH zu öffnen. Sanft sanken ihm Lissis kleine Brüste entgegen, auf denen aus großen dunklen Vorhöfen dicke Nippel gewachsen waren. Durch den Vorhang ihrer langen Haare sah Jan Lissis Augen blitzen, als sie sich auf seiner Brust abstützte und ihr Becken gegen das seine presste. Ein lustvolles Lächeln glitt über ihr Gesicht, als Jan ihrem Schoß seinen harten Phallus durch den Stoff der Hose entgegenpresste. Oder lag es daran, dass Jan seine Hände ausstreckte, um sie unter ihrer Hose über ihre Pobacken zu schieben? Lissi erhob sich, trat neben das Bett, zog Jan mit sich, sodass er sich auf die Bettkante setzte und nach Lissis Hüften griff, über die er ihre Hose samt String fußwärts schob. Jan beugte sich nach vorne und küsste Lissis Schoß und den kleinen Streifen ihres gestutzten Fells.

Nur kurz konnte er den herben Duft der Lust genießen, den Lissis Schoß verbreitete. Schon zog sie ihn auf die Füße, während sie völlig nackt vor ihm auf die Knie ging. Lissi öffnete zielstrebig den Bund von Jans Hose und zog sie samt seiner Boxershort fußwärts. Durch die Länge ihrer Arme hatte sie genug Abstand zu Jans Körper, um nicht von dem hervorschnellen Phallus im Gesicht getroffen zu werden. Zufrieden lächelnd griff Lissi nach Jans zuckendem Szepter und führte es an ihren Mund. Mit langsamen Bewegungen ließ sie ihre Zunge um die heiße Eichel kreisen. Dann griff sie kraftvoll Jans knackige Pobacken und zog damit sein Becken so ruckartig gegen ihr Gesicht, dass sie sich sein Rohr bis zum Anschlag in den Mund rammte.

Jan genoss das Spiel von Lissis Zunge an seinem Schaft, das Saugen und Stöhnen in seinem Schoß. Soweit es Lissis Griff zuließ, machte er leichte Stoßbewegungen gegen ihren Mund, bei denen sein rasierter Sack gegen Lissis Kinn pendelte. "Unbequem", nuschelte Lissi und entließ Jans Schwanz schmatzend aus ihrem Mund. Dann drückte sie Jan nach hinten auf ihr Bett, betrachtete zufrieden den hart nach oben ragenden glänzenden Schwanz, dem sie sich mit lüsternem Blick gleich wieder näherte. Diesmal leckte sie den Schaft und Jans Beutel, spreizte seine Beine, saugte seine harten Eier in den Mund. Dann glitt sie küssend und

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