Fort-Bildung (fm:Verführung, 1778 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Apr 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 8604 / 6409 [74%] | Bewertung Teil: 8.94 (47 Stimmen) |
01 - Nachts über der Stadt |
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Fortbildung
01 - Nachts über der Stadt
Die Tagung war anstrengend gewesen. Erschöpft strömte Jan mit den anderen Teilnehmern zu den wenigen Ausgängen des Vortragssaales. Gedankenverloren stieß er dabei mit einer jungen Frau zusammen, deren üppige Formen nur mühsam von ihrer Bluse und Jeans gebändigt wurden. Als er sich entschuldigte, blickte er in blau-grüne mürrische Augen in einem sommersprossigen Gesicht. Grenzwertig genervt nahm sie seine Entschuldigung an. Da er ihr Namensschild im Blick hatte, konnte er sie auch gleich persönlich ansprechen, sich nochmals entschuldigen und sie zu einem Abendessen einladen, da er erkennen konnte, dass auch sie hier fremd sein musste.
Nun wurde Beas Blick deutlich freundlicher. Offensichtlich überrascht aber hocherfreut nahm sie Jans Einladung an. Allerdings wies sie darauf hin, dass sie selbst nicht im Kongress-Hotel wohne, sondern in der Stadt, es also vorziehen würde, sich in der Stadt zu treffen. Jan lächelte zufrieden. Auch er wohnte in einem Hotel im Zentrum der Stadt, sodass er davon ausgehen konnte das er bereits jetzt die Fahrt mit der Straßenbahn gemeinsam mit seiner neuen Bekanntschaft unternehmen konnte. die beiden gingen plaudernd zur Haltestelle der Straßenbahn. Dabei stellte sich heraus, dass sie die gleiche Haltestelle ansteuern würden. Als sie hier ausstiegen, verabschiedete sich Jan und wollte gerade den Treffpunkt für den Abend abstimmen. Da zeigte sich, dass sie zufällig auch im selben Hotel wohnten. Nun verfiel Bea in ein fast albernes Kichern "nach dann lass uns jetzt mal in unser Quartier gehen", und hängte sich bei Jan ein. So gingen sie die wenigen Schritte in ihr Hotel. Als sie im Aufzug feststellten, dass sie auch noch auf derselben Etage logierten, zwinkerte Bea Jan zu "na, wenn das kein Zeichen ist!"
Schließlich in seinem Zimmer angekommen sprang Jan schnell in die Dusche, pflegte sich und zog sich frische Kleidung an. Als er zum verabredeten Zeitpunkt an Beas Türe klopfte, wurde diese kommentarlos geöffnet, als erwarte Bea, dass er eintrete. Vorsichtig öffnete er die Türe weiter, ging einen Schritt hinein und schloss hinter sich. "Ich bin gleich soweit!" hörte er Beas Stimme aus dem Bad, "Setz Dich einfach!" So setzte sich Jan in einen Sessel am Fenster, von wo aus man wie auch in seinem Zimmer einen herrlichen Blick über den gesamten Platz hatte. In der spiegelnden Scheibe sah er, dass Bea nur in Bluejeans und BH aus dem Bad kamund im Schrank zu kramen begann. Kurz darauf stand sie neben ihm und knöpfte sich fast provokativ langsam ihre Bluse zu. Dabei ließ sie sich ungeniert von Jan betrachten. Als ihre üppigen Brüste gerade mal knapp bedeckt waren, meinte sie "ich denke, das ist seriös genug, oder?" Jan stimmte nur zu gerne zu. Das Dekolleté war üppig, einladend und vielversprechend. "Dein Aussehen wird das Abendessen in den Schatten stellen", schmeichelte Jan. Seine Aussage hatte eine kurze Röte in Beas Gesicht zufolge. "Dann lass uns das ausprobieren!" konterte sie. So gingen die beiden fast im Partnerlook in Jeans und weißen Hemden, die Jacke umgehängt in die Straßen der Stadt, um ein Lokal zu suchen.
Nach einiger Zeit hatten sie sich für eine kleine Pizzeria entschieden, die ansprechende Gerichte auf den Tellern der anderen Gäste zeigte und ihnen einen kleinen Tisch mit Ausblick in die Fußgängerzone anbot. Während sie auf das Essen warteten, genossen sie bereits einige Gläser Wein, was Stimmung und Redefluss beflügelte. In der Tat war das Essen zweitrangig für Jan geworden, da er den herrlichen Ausblick in Bea Dekolleté hatte, das sie ihm offensichtlich gerne zur Schau stellte. Gelegentlich zupfte sie an ihrer dezenten Kette, an der ein kleiner, wertvoller Anhänger zwischen ihren vollen Brüsten baumelte. Wenn sie sich zurücklehnte, sah man, dass sich ihre dicken Nippel durch den Stoff von BH und Bluse abzeichneten. Jan fühlte seinen Schwanz hart werden und rückte ihn unauffällig in seinem Hosenbein zurecht. Nach dem Essen entschlossen sie sich, noch einen Spaziergang durch die Fußgängerzone zu machen was sich fast zwangsläufig auf dem Weg zum Hotel ergab. Dabei blieben sie natürlich von manchen Schaufenstern stehen, betrachteten, begutachteten und kommentierten die Auslagen.
Jan blieb es nicht erspart, mit Bea auch vor der Auslage eines Erotikshop stehen bleiben zu müssen. Zur Bea Enttäuschung war das Geschäft jedoch bereits geschlossen. Die Auslagen zeigten wegen des Jugendschutzes nur einige Magazine und verwiesen ansonsten auf den
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