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Ein spezieller Wunsch (fm:Cuckold, 4269 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2024 Gesehen / Gelesen: 5832 / 5211 [89%] Bewertung Teil: 9.16 (62 Stimmen)
Nachdem Ben seinen Wunsch erfüllt bekommen hatte, war nun Miriam an der Reihe. Bens Vorfreude war groß, als er mit Miriam die Dessous für die Nacht aussuchen durfte.

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Ein spezieller Wunsch

Die nächsten Tage verliefen ohne, dass wir nochmal über diesen Vorfall gesprochen hätten. Mir war das Recht, denn es plagten mich durchaus einige Schuldgefühle. Allerdings sprachen wir überhaupt nicht mehr über Sex, womit wir wieder an der Stelle waren, an der wir schon einige Wochen zuvor gestanden hatten. Am folgenden Freitag saßen wir vor dem Fernseher als Miriam mich plötzlich ansah und fragte: "Willst Du eigentlich gar nicht wissen, was mein Wunsch war?"

"Welcher Wunsch?" Ich war völlig verwirrt.

"Dachtest du, es genügt, mich für deine sexuellen Abartigkeiten zu missbrauchen und damit ist es erledigt?" Miriam blitzte mich wütend an.

"Oh, nein. Das tut mir leid. Ich hatte nur gedacht, dass du derzeit gar nichts mehr von Sex hören willst. Ich habe mich einfach geschämt, danach zu fragen." Anscheinend war ich einfach zu unsensibel, um auch nur das kleinste Fettnäpfchen auszulassen.

"Nicht schlimm," Miriam lächelte mich an, "Ich will schon auch mal wieder Spaß haben."

"Gottseidank, ich dachte, du wärst noch sehr sauer auf mich. Was ist denn dein Wunsch?" Eigentlich wusste ich, dass es kein Wunsch mehr war, sondern ein Befehl. Egal, was es war, ich würde es tun. Die Angst stieg allerdings doch in mir hoch, denn jetzt hatte sie die Gelegenheit, mir auch ordentlich Schmerzen zuzufügen. Umso erleichterter war ich, als sie antwortete:

"Ich möchte Sex haben, während du gefesselt bist."

Das klang doch fast als wäre der Wunsch von mir gekommen. Ich hatte mir schon immer gewünscht, Miriam wäre etwas dominanter im Bett. Nicht, dass ich unbedingt ausgepeitscht werden wollte, aber gefesselt und ein wenig benutzt zu werden wäre genau das, was mir gefallen würde. Vielleicht hätten wir damit tatsächlich etwas gefunden, was unser Eheleben auf Dauer aufpeppen konnte.

"Sehr gerne", stimmte ich zu. "wann möchtest du denn?"

"Am liebsten sofort, aber ich denke, morgen Abend wäre besser. Dann kannst du noch ein wenig in Stimmung kommen."

Ich war eigentlich schon in Stimmung, wollte aber nicht drängen. Also schauten wir noch ein wenig fern und gingen dann zu Bett.

Wieder war ich so aufgeregt, dass ich kaum einschlafen konnte und malte mir schon aus, wie der morgige Abend verlaufen würde. Diesmal konnte ich doch nichts falsch machen. Gefesselt auf dem Bett hatte ich nicht zu viele Möglichkeiten und konnte mich ganz Miriams Fantasien hingeben. Irgendwann schlief ich endlich ein, wurde jedoch einige Male durch eine Erektion geweckt, die mir fast den Schwanz zu sprengen schien.

Am Samstag gingen wir wieder zusammen durch die Stadt und alles schien viel heller und freundlicher als noch eine Woche zuvor als ich allein unterwegs war und nicht wusste, wie alles zwischen uns weitergehen würde.

Vor einem Geschäft für Dessous blieb Miriam stehen und fragte mich:

"Magst du mir was Heißes für heute Abend aussuchen?"

"Na sich, gerne", entgegnete ich und wir betraten zusammen den Laden.

Kaum waren wir eingetreten, kam auch eine Angestellte auf uns zu.

"Guten Tag. Mein Name ist Deborah, kann ich ihnen helfen?"

"Ja, guten Tag, mein Mann möchte mir ein kleines Geschenk machen."

"Da finden wir sicher etwas. Woran haben sie denn gedacht?" Die Frage war an mich gerichtet und natürlich hatte ich an gar nichts gedacht, außer wie wild dieser Abend werden würde.

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