Nachhilfe (fm:Grosse Titten, 3075 Wörter)

Nachhilfe

Eigentlich hatte ich Mitleid. Ich kannte den Vater.

Ein lauter strenger Mann. Und der Sohn war mit dem Versuch, die Erwartungen, die an ihn gestellt wurden zu erfüllen, komplett überfordert.

Wir waren in einem Eiscafe. Die Sonne schien, das Eis war köstlich. Wir schwiegen uns gemütlich an, als die Tür aufging und eine attraktive Mutter mit ihrem 18 jährigem Sohn hereinkam. Ich musste 2x hinsehen. Da war Geld im Spiel und sie wusste es einzusetzen.

Auch wenn ihr Busen für den zierlichen Körper zu groß war.

"Die würde Schreien, wenn ich es ihr besorgen würde."

Wir guckten Mike an. Er besaß die größte Klappe von uns. Und hatte am meisten Erfolg bei Frauen.

"Wenn ich sie lecke, ist sie lauter. Wetten?"

"Mein Bruder arbeitet in der Firma. Er hört sie jeden Mittag." Sigi zuckte nur mit den Schultern.

"Ich bin mittags woanders."

Mike und ich klatschten uns ab. Wir hatten zeitgleich das gleiche gesagt.

Die zwei setzten dichbsn den Nebentisch.

Do unauffällig wie möglich beobachtete ich die Frau. Die kurzen Haare, der zierliche Hals. Die Spalte zwischen ihren festen Brüsten. Oder waren die echt und nur durch den BH so zusammen gepresdt? Sie hatte bestimmt ein d Körbchen. Im Geiste saß ich auf ihr presste ihr meinen G Busen ins Gesicht.

Dann fing der Sohn an zu Jammern. Es war do schwer in der Schule. Der Lehrer war gegen ihn. Blablabla. Was für ein Weichei.

"Hallo. Ich bin Gaby. Wenn du willst, helfe ich dir. Ich habe Mathe und Physik mit glatt Eins gemacht."

Die Mutter strahlte mich lachend an. Wir machten einen Termin aus und sie schwebte schon wieder fort.

"Was bist du für ein geiles Luder. Erst den Sohn verrückt machen. Er hat dir die ganze Zeit auf die Möpse gestarrt." Mike lachte laut, kaum das die Tür zu war.

"Das war, als du ihr suf die geilen Titten geglotzt hast? Natur oder Silikon?"

"Klaus, ich werde es herausfinden."

Wir trafen uns nach der Schule bei ihm. Als ich die Mutter sah, war mir alles klar.

Sie war eine starke Person. Eine attraktive Frau, der kein Stein, der ihr in den Weg gelegt wurde, zu groß war. Jede Geste, jede Mimik spiegelte ihr Selbstbewusstsein wieder.

Kurz sondiertevsie mich. Blieb an meinem Dekolleté hängen. "Der arme Junge. Ob er sich konzentrieren kann? Wir werden sehen."

Mit Wolfgang ging ich ins Wohnzimmer und wir begannen mit Mathe. Er war eifrig bei der Sache, auch wenn er mir oft auf meine üppigen 85g Brüste starrte. War das Shirt doch zu eng? Das Dekolleté zu gewagt? Würde er sich überhaupt konzentrieren können?

Nach einer Stunde betrat der Herr des Hauses den Raum. Er war ein großer kräftiger Mann. Breit in den Schultern, mit starken Armen und mächtigen Pranken. Sofort stand ich auf und ging ihm einen Schritt entgegen.

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