Der fehlende Schluss vom 4. Semester (fm:Romantisch, 1153 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

© roadmaster67, sorry Leute, da ist wohl beim reinkopieren etwas schief gelaufen - hier der fehlende Schluss.

Das 4. Semester - der fehlende Teil!?

Nachdem ich uns etwas zu trinken serviert hatte, fing sie von selbst an zu erzählen. Ihr Ex hatte sie ausfindig gemacht und sie bedroht und Angst gemacht damit, dass er einige Geheimnisse ausplaudert, wenn sie nicht zurück kommt. Sie hatte Hals über Kopf ihre Sachen gepackt und ist ins Ausland geflüchtet, bei Bekannten in Frankreich fand sie Unterschlupf und ihr Bruder sorgte Zuhause dafür, dass der Typ sie nicht mehr belästigen würde. Näher ging sie darauf nicht ein. Als sie fertig war, stand ihr der Schrecken noch ins Gesicht geschrieben und ich nahm sie in die Arme:"Aber das hättest Du mir doch alles sagen können, ich hätte dir geholfen. Dein verschwinden hat mich ziemlich aus der Bahn geworfen, ich hatte mich gerade in dich verliebt". "Du warst in mich verliebt, das wusste ich nicht, na ja vielleicht wollte ich es auch nicht", Jutta wurde nachdenklich:"Ich wollte dich nicht mit meinen Problemen belasten, Du hast mir so gut getan, in dem Sommer". Wir saßen eine ganze Weile so und ich erzählte ihr,was ich unternommen hatte, sie zu finden:"Irgendwann habe ich aufgegeben und Steffi brachte mich auf andere Gedanken, ganz ohne Verpflichtungen. Dann habe ich Silke besser kennen gelernt und wir haben uns verliebt und sind heute noch zusammen." "Ich weiß, ich habe euch zusammen gesehen, als ich vor kurzem zurück kam. Ich habe erst heute den Mut gefunden, mich zu zeigen", Jutta war etwas verlegen:"kannst Du mir verzeihen, bitte!" Ich stand auf und sagte nur:" Das muss ich erstmal setzen lassen ", und verließ das Zimmer. Jutta rief mir hinterher:"Rufe ruhig deine Silke an und erzähle ihr alles, das ist okay!" Das tat ich dann auch, doch Silkes Reaktion hätte ich nicht erwartet. "Du darfst sie gerne in jeder Hinsicht trösten, wenn Du verstehst, aber weiterhin gilt"Küssen verboten! Ich habe hier auch einen Problemfall, aber davon erzähle ich dir wenn Du zum Geburtstag kommst, okay!?" Diese Frau ist der absolute Hammer, dachte ich mir, praktisch mit einem Freibrief in der Tasche. "Silke lässt dich herzlich grüßen und findet es schade, dass sie dich nicht trifft ",log ich verlegen. Wir kochten uns Pasta, tranken Wein und erinnerten uns an meine Geburtstagsfeier und die Wochen danach. Jutta verabschiedete sich kurz auf die Keramik und ich räumte das Geschirr auf. Als sie zurück kam umarmte sie mich von hinten und drückte mir ihre gewaltigen Melonen in den Rücken, ich spürte, daß sie ihren BH abgelegt hatte. "Ihr habt alle einen sehr offenen Umgang mit dem Sex, oder? Ich habe Doris getroffen und sie hat mir erzählt, dass ihr auch gerne mal was ausprobiert und auch die Partner tauscht", Jutta drückte mich noch fester an sich. "Aber Doris ist doch auch nicht mehr hier", stammelte ich verlegen. "Nö, aber sie hat einen Stecher hier und dann kommt sie öfter für ein Fick Wochenende und da hab ich sie getroffen. Sie hat mir viel erzählt von euch allen." Ich spürte, wie mein Schwanz langsam die Kontrolle übernahm und immer härter wurde, ich hatte fast ein bisschen Zweifel, aber Silke hatte die Spielregeln definiert.

Juttas Hände wanderten hinunter zu meinem Schwanz und ihre Hände griffen unter den Bund meiner Hose. Ich drehte mich um und sah ihr in die Augen:" Du bist immer noch ein heißes Luder, aber wir haben einen Codex...!" "Ich weiß, alles ist erlaubt, außer Küssen auf den Mund! Damit kann ich leben, man kann mit dem Mund auch andere Sachen machen, oder?", Jutta war extrem gut informiert worden von Doris, auch so ein kleines Miststück. Sie dirigierte mich zum Sofa und begann mich auszuziehen, ihre Kleidung flog ebenfalls durch die Luft. Sofort war ich wieder begeistert von ihren gigantischen Brüsten, was ihr nicht entgangen war. Sie setzte sich auf die Couch und dirigierte mich mit meinem Phallus zu sich, legte ihn zwischen ihre Möpse und presste die Melonen zusammen, Wahnsinn mein erster Tittenfick. Jedesmal wenn meine Eichel oben heraus kam leckte sie das Köpfchen oder knabberte daran. Ich löste ihre Hände ab, so konnte sie sich mit meinen Eiern und dem Arsch beschäftigen. Ich küsste ihren Hals und knabberte an ihren Ohren, dass macht sie einfach noch geiler. "Jetzt will ich ihn aber endlich in mir haben, deinen harten Lümmel. Mein letzter Fick war mit dir und das ist schon zu lange her, gib mir deinen Schwanz", Jutta war jetzt extrem scharf und wir änderten die Lage. Sie ließ sich in die Kissen fallen und spreizte ihre Beine, ihr Venushügel war blank rasiert und glänzte vor Lust. Der Duft ihrer Pussy erfüllte den Raum, ich kam über sie und die Spitze meines kleinen Freundes teilte ihre Spalte. Jutta legte ihre Beine über meine Schultern und zog mich heran, mein Pint rutschte mit einem satten Schmatzer tief in die Lustgrotte. "Ohh, Scheisse, geil das

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