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Die Nachbarn (fm:Grosse Titten, 1346 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2024 Gesehen / Gelesen: 6864 / 4254 [62%] Bewertung Teil: 9.36 (64 Stimmen)
Es geht weiter, ihr wolltet es so. Und wir waren ja auch erst am Anfang. Vielen Dank für die lieben und anregenden Worte und Kommentare.

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Die Nachbarn Teil 2

Nur 2 Minuten später sehe ich die Beiden über die Straße gehen.

Ich öffne ihnen die Tür, stelle ihnen einen Stuhl vor mein Sofa und setze mich. Die Beine gespreizt, die Füße auf dem Tisch. Vom Stuhl können die zwei alles sehen. Und vom Sofa kann ich alles sehen.

Ohne viel Worte kommen meine Gäste ins Wohnzimmer. Sie verstehen und ziehen sich aus. Er setzt sich. Sie ist etwas unschlüssig. Soll sie zu mir kommen? Dann entscheidet sie sich für den Freund. Nennen wir sie Claudia und Jan. Sie sind Ende 20. Beide sportlich und sehr gepflegt. Von Haaren halten sie beide nicht viel. Claudia trägt sie lang, schwarz und zu einem strengen Zopf gebunden. Jan mag es pflegeleichter und trägt eine Glatze.

Als er sich entkleidet, und das sind nur Schuhe, Hose, Shirt, erkenne ich, wie einsatzbereit er ist. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich hoffe sehr, dass ich ihn nicht nur ansehen darf.

"Ich sehe, wohin du blickst. Er ist wirklich wunderbar." Claudia kniet sich neben Jan und beginnt sein Glied mit einer Hand zu streicheln. Ich bin noch neidischer. Meine Vagina möchte meine Finger gar nicht. Stattdessen schreit sie nach dieser harten Lanze.

"Stehst du bitte auf? Im Sitzen kommt er nicht so gut zur Geltung."

Jan erhebt sich langsam. Claudia blickt erst mich an, wahrscheinlich um zu erkennen, wohin ich Blicke, dann leckt sie langsam von der Wurzel bis zur Eichel. Nimmt ihn in sich auf. Es liegt keine hast in der Bewegung. Ihre Hände sind hinter ihrem Rücken. Jan umfasst ihren Kopf mit einer Hand, achtet darauf, dass ich freien Blick habe und dringt unendlich langsam in ihren Mund ein. Bis die Nase seinen Bauch berührt. Ich keuche laut auf. Ich will so genommen werden. Jetzt. Sofort. Aber ich bleibe sitzen und reibe meine Clit. Ihr schreien wird immer lauter. Jan zieht sich genauso langsam zurück. Claudia sieht mich an, leckt sich die Lippen:

"Weißt du, er schmeckt köstlich. Schon die ersten Tropfen. Kannst du sie von dort sehen? Warte, ich füttere dich."

Sie umschließt ihn mit einer Hand und verwöhnt ihn kurz.

"Ah, schau nur. Bestellt und prompt geliefert." Sie lächelt dankbar zu ihm hoch.

Mit dem Nagel des kleinen Fingers holt sie sich einen Tropfen und kommt langsam auf mich zu. Sie bleibt dabei auf allen Vieren. Ich muss ein Bein heben, weil sie nicht darübersteigen möchte. So hockt sie zwischen meinen Beinen. Ihr Mund trennen wenig mehr als 30 cm von meinen Lippen.

"Jan wird uns erstmal zusehen."

Langsam beugt sie sich vor. Wie in Zeitlupe. Ich kann ihren Atem spüren. Leicht schlägt sie mir auf die Hand. Meine Finger steckten immer noch in mir. Sofort greift sie mein Handgelenk und führt meine Finger an ihren Mund. "Hmmmm. Wie köstlich du schmeckst. Es wird mir eine Freude sein, dich gleich zu lecken. Aber vorher habe ich noch eine Köstlichkeit für dich."

Sie hält mir den kleinen Finger hin. Zart sauge ich ihn ein und lutsche ihn wie einen Schwanz.

"Allein die Geste, weckt schon meine Lust. Sag mir, bin ich dein, wie du mein bist? Wirst du sagen, wenn du etwas nicht magst?"

Ich bin erstaunt über diese Worte. "Ja, ich bin dein heute Nacht. Du wirst hören was ich mag. Und es wird dir auffallen, wenn mir etwas missfällt."

"Dann ist dein Körper mein."

Sie lächelt mich an und richtet einen Finger auf mich. Zart berührt sie mich nur mit einem Fingernagel. Etwas oberhalb meiner linken Hüfte.

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