Zweimal besamt im LKW (fm:Schwul, 3338 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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deinen mal hin, dann siehst du's ja", "OK, dann lass mal ausziehen".

Die beiden zogen sich splitternackt aus und legten ihre Klamotten fein säuberlich auf die Sitze. Bruno setzte sich vor mein Kopfende, führte seine Beine rechts und links an mir vorbei und rutschte dann so weit an mich heran, dass sich sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht befand. Er roch gut nach frischer Seife und war vollkommen glatt rasiert. Hatte sich also zuvor gründlich enthaart und gewaschen, wunderbar!

Sein Schwanz war zwar schon etwas geschwollen, aber noch ziemlich flexibel. Auf der Spitze seiner Eichel glänzte ein Freudentröpfchen. Er sah recht massiv aus und hatte eine völlig normale Länge. Ich dachte so bei mir: >bin gespannt, welches Format der annimmt, wenn er voll ausgefahren ist< und damit nahm ich ihn in die Hand, richtete ihn auf und leckte als erstes das Freudentröpfchen ab, bevor ich meine Lippen darüber stülpte und ihn in voller Länge in meinen Mund gleiten ließ, was da noch ging, bevor er immer härter und größer wurde. Wie schon so einige Male zuvor in meinem Sexleben dachte ich wieder: >vor noch nicht mal einer halben Stunde habe ich den Typen zum allersten Mal gesehen und gleich hab ich seinen Schwanz im Mund und gleich werde ich auch von genau dem Schwanz gefickt<.

Hinter mir hatte es sich inzwischen Anton bequem gemacht und befingerte meine Nudel und meine Eier und meine Rosette. Es wurde dann auch kalt und nass, als er meine gesamte untere Region satt mit Gleitgel einschmierte. Er fuhr mit den Fingern über meine Rosette, tauchte ganz leicht ein, und ließ meine total flutschigen Eier und Schwanz durch seine andere Hand gleiten. Das alles fühlte sich äußerst angenehm an.

Derweil wuchs Bruno langsam aber stetig in meinem Mund an. Er wurde etwas dicker und etwas länger, aber nicht übermäßig oder gar beunruhigend. Ein echter Fleischpenis, der im erregten Zustand nur wenig größer ist als abgeschlafft. Ich war mir sicher, dass ich den gut würde wegstecken können.

Anton hinter mir hatte sich jetzt hingekniet und war dicht an mich herangerückt. Ich spürte, wie er seine samtige Eichel durch meine Ritze zog und über meine Rosette fuhr. Jedes Mal hielt er kurz inne und drückte seine Eichel fest auf meinen Eingang. Jedesmal etwas fester und etwas tiefer.

Bruno war inzwischen zu voller Härte herangewachsen. Ich schätze ihn auf 5 cm Durchmesser und 16 cm Länge. Ich leckte und lutschte an seinem Schwanz und den Eiern und Bruno schien es gut zu gefallen, denn er stöhnte ganz ordentlich und sagte so Sachen wie: "oh ja, schön", "jaaa, lutsch ihn mir", "kannst auch beide Eier in den Mund nehmen" (leichter gesagt als getan), "das machst du gut, Bärbelchen".

Unterdessen war Anton an meinem Hintereingang auch ganz schön voran gekommen. Seine Eichel hatte sich fast komplett durch meinen Schließmuskel vorgearbeitet und war unmittelbar vor dem Durchbruch.

Bruno fing jetzt an, sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen und fickte so mein Fickmaul. Ich musste meinen Kopf gar nicht mehr bewegen und nur noch hinhalten. So mag ich das ja, schön sanft ins Maul gefickt werden.

Anton war jetzt durch und schob sich komplett in mich hinein. Herrlich dieses Gefühl, so prall und voll ausgefüllt zu sein. Er blieb wieder erst mal tief in mir stecken, wodurch ich mich gut an ihn gewöhnen konnte. Dann ließ er dein Becken kreisen und rührte sich in mir um, wodurch ich seinen Bauch über meinen Hintern reiben spürte. Oh Mann, er steckte also bis zum Anschlag drin und wie gerne hätte ich mir das angeschaut.

Anton blieb aber nicht lange so in mir stecken und zog sich jetzt fast ganz aus mir raus und schob ihn dann wieder rein. So machte er das ein paar mal gaaanz langsam hintereinander, und immer wenn er ganz drin war, rührte er um und dann wieder von vorn.

Bruno passte sich mit seinen Schüben genau denen von Anton an. Einfach geil, wie sie parallel ihre Schwänze in mich rein schoben, von zwei Kerlen gleichzeitig gefickt zu werden. Anton wurde natürlich mit der Zeit etwas schneller und fickte mich jetzt richtig gut durch. Es klatschte laut und vernehmlich, wenn sein Bauch an meinen Hintern knallte.

Bruno erhöhte jetzt auch seine Schlagzahl und stöhnte dabei heftig. Zu Anton gewandt presste er hervor: "Mit so einem Maulfick bräuchte ich meiner Alten auch nicht zu kommen". Ich dachte bei mir: >ob der heute wohl noch zu seinem ersten Arschfick kommt oder ob der mir gleich ins Maul spritzt>, so wie der in Fahrt war.

Aber die beiden fickten einfach immer weiter, Anton hämmerte von hinten in mich rein und Bruno schob sich vorne in meinem Kopf hin und her. Irgendwann kam das aber auch zum Höhepunkt, Antons Höhepunkt. Er schnaufte, stöhnte immer lauter, stieß immer schneller zu, schrie dann auf, presste sich so tief in es nur ging in mich hinein und dann spürte ich klar und deutlich, wie sein Schwanz pulsierte, als er mir seinen Samen in meinen Darm pumpte. Sein Schwanz schien gar nicht mehr aufzuhören zu zucken. Das war sicher wieder eine ordentliche Ladung, die er mir da übergab.

Bruno hatte dabei seine Fickbewegungen eingestellt und ließ seinen Schwanz halb in meinem Mund ruhen. Er war wohl zu fasziniert von dem, was sich da vor seinen Augen abspielte. Das war ja wohl das erste Mal, dass er miterlebte, wie ein Kerl von einem anderen Kerl den Arsch besamt bekommt.

Anton blieb noch eine Weile in mir drin und musste wieder zu Atem kommen. Bruno nahm derweil ganz vorsichtig seine Bewegungen in meinem Mund wieder auf und wartete offensichtlich darauf, dass der Platz hinter mir frei wird. Das war dann auch bald soweit und Anton zog sich unendlich langsam aus mir raus. Ich spürte deutlich, wie seine noch immer geschwollene Eichel ein letztes Mal meinen Eingang aufdehnte und dann heraus flutschte.

"So, mein Lieber, jetzt kannst du ran", forderte Anton Bruno zum Stellungswechsel auf. Anton stieg vom Bett auf den Beifahrersitz und machte für Bruno Platz. Der wechselte auch sofort von meiner Vorder- auf meine Rückseite. Er fackelte nicht lange herum und ich spürte seine Eichel auf meiner Rosette. Die war ja noch gut geschmiert und perfekt gelockert und aufgedehnt, und er schob sich gleich in einem Zug in mich rein. Er war ein bisschen dicker als Anton und füllte mich somit noch besser aus als Anton.

Bruno war durch das Wirken in meinem Fickmaul ja schon gut aufgeheizt und hielt sich nicht lange mit Vorgeplänkel auf. Er fickte gleich lustig drauflos und auch er produzierte laute Klatschgeräusche, wenn sein stattlicher Bauch an meinen Hintern prallte. Er hielt sich dran immer wieder zu wiederholen: "oh Mann, ist das geil, ist das geil."

Es war wohl in der Tat so geil für ihn, dass er nicht annähernd so lange durchhielt wie Anton. Er hämmerte in mich rein wie ein Irrer, fing an laut zu stöhnen und auch er drückte sich in mich rein (das mag ich ja sehr, dann kann ich gut spüren, wie er pumpt) und dann leerte er seine Eier in mir und sein Schwanz schien gar nicht mehr aufzuhören zu zucken. Mann, der musste ja eine noch größere Ladung in mich rein pumpen als Anton.

Ich hatte eigentlich erwartet, dass Bruno etwas länger braucht und ich mich zusammen mit ihm zum Abspritzen würde bringen können. Aber er kam zu schnell zu plötzlich, so dass ich noch ziemlich davon entfernt war, selbst auch zu kommen. Nunja, dachte ich, selbst abzuspritzen mit einem Schwanz im Arsch ist zwar geil und schön, aber nicht unbedingt nötig, um den Abend als Erfolg zu verbuchen. Für mich ist es durchaus auch befriedigend, einem anderen Kerl durch meine warme feuchte Luströhre einen schönen Abgang verschafft zu haben und dafür mit einer guten Ladung Fremdsamen belohnt zu werden. Und an dem Abend war ich sogar mit 2 schönen Ladungen Fremdsamen belohnt worden.

Er zog sich dann aus mir raus, hielt aber, kurz bevor seine dicke Eichel herauskam, inne und betrachtete sich das, denn er sagte zu Anton: "sieh dir das an, wie sich sein Arschloch (er war sich also sehr viel bewusster, dass er gerade einen Kerl gefickt hatte und nicht - wie Anton sich gerne vorstellte - eine Bärbel) nach außen stülpt und meinen Schwanz festhalten will". So langsam wie er hat glaube ich noch nie ein Kerl seine Eichel durch meinen Schließmuskel gezogen.

Jetzt kniete Bruno hinter mir, streichelte schwer atmend mit beiden Händen über meine Arschbacken und meinte: "was ist denn mit dir? Willst du denn nicht auch abspritzen?" Ich sagte: "muss nicht unbedingt sein. Mir hat es auch so großen Spaß gemacht." "Aber schöner wäre es doch schon, oder?" fragte Bruno. "Ja schon, aber wie gesagt, muss nicht sein", war meine Antwort.

"Aaaach was, pass mal auf, hier kommt heute jeder auf seine Kosten" meinte Bruno, und damit spürte ich seine Hand an meinen Schwanz. Ich sah unter mir hindurch an meinem Bauch vorbei, sah Brunos Schoß, in dem sein erschlaffter fleischiger Schwanz ruhte und der mit Sperma bedeckt war (sein eigenes und vielleicht Antons), sah meinen halbsteifen Schwanz, aus dem vorne die Freudentröpfchen heraus tröpfelten und Brunos Hand, die meinen Schaft hielt, als wollte sie eine Kuh melken. Was soll ich sagen, genau das wollte er ja wohl auch, mich abmelken.

Jedenfalls fing er tatsächlich an, mich zu melken, wie ein Bauer seine Kuh melkt. Nun bin ich ja durch die heftige Stimulation meiner Prostata (Gott habe sie inzwischen selig) immer nur einige Wimpernschläge vom Abspritzen entfernt, so dass Bruno nicht allzuviel Arbeit mit mir hatte. Das war ein herrliches Gefühl, so zu knien, mein Schwanz baumelt senkrecht nach unten und von hinten macht sich wer an ihm zu schaffen. Er war ja auch noch schön glitschig vom Gleitgel, mit Anton mich eingeschmiert hatte, und so tief wie sie mir ihren Samen reingespritzt hatten, lief trotzdem etwas davon aus meiner Arschfotze über meine Eier und meinen Schwanz und machte ihn noch glitschiger.

Und mit der Glitsche wichste Bruno mir jetzt meinen Schwanz, der dadurch auch einigermaßen anschwoll und ziemliche Ähnlichkeit mit der Zitze einer Kuh bekam. Er hatte meine Knie noch etwas weiter auseinander gedrückt, damit er besseren und freien Zugang zu meiner Zitze bekam. Jetzt, wo ich das schreibe, habe ich wieder dieses irre Bild vor Augen. Stellt euch vor, ihr kniet auf allen Vieren, Hintern hoch, Kopf abgesenkt, ihr schaut an euch herunter, seht euren Schwanz baumeln und eine Hand, die den Schaft umschließt und daran auf und nieder fährt. Und stellt euch vor, eure Arschfotze glüht noch von zwei geilen Arschficks und ihr wisst, dass sich zwei bestimmt nicht kleine Ladungen Fremdsperma in euch drin befinden und eure Prostata vibriert noch immer und hat euch fast schon alleine zum Überlaufen gebracht. Wie lange, glaubt ihr, dauert es, bis ihr abspritzt?

Bruno wichste mich nicht in der Art, wie man sich das so vorstellt, sondern war wirklich regelrecht am Malken. Wenn ihr schon mal gesehen habt, wie eine Kuh gemolken wird, dann habt ihr ungefähr eine Vorstellung, bloß mit langsamen, gemächlichen Bewegungen. Nun ja, was soll ich sagen, so schön das auch war und wie viel länger ich das hätte haben mögen, nach ich schätze mal 2 Minuten kam es mir derart heftig, dass ich laut in das Kissen schrie, das ich unter dem Kopf hatte. Bruno hörte während mein Samen floss keineswegs auf zu melken. Jetzt hatte sein Melken ja auch wenigstens eine Milchgewinnung zur Folge.

"Na also, geht doch" hörte ich Bruno sagen und "mein Gott, was für eine Sauerei" ergänzte Anton, als er sah, was sich da alles auf das große Handtuch ergossen hatte, das auf dem Bett ausgebreitet war.

Ich ließ mich jetzt auf die Seite fallen und konnte endlich entspannen. So lange auf allen Vieren ist für einen älteren Herrn ganz schön anstrengend.

Bruno griff sich eine nicht besamte Stelle des Handtuchs und wischte sich damit das Sperma von seinem Schwanz und die ganze Glitsche von seiner Hand.

Die beiden zogen sich wieder an und stiegen aus. Ich zog Kleidchen und Perücke aus und meine Klamotten wieder an und stieg auch aus. Draußen hatten wir noch ein bisschen Smalltalk, Bruno hörte gar nicht auf zu betonen, wie geil das für ihn gewesen wäre "ein Arsch fühlt sich ja wirklich komplett anders an als eine Möse", und "vielen Dank, mein Lieber, dass ich dich ficken durfte". "Oh, gerne doch, für mich war es auch ein Vergnügen. Gerne wieder mal" antwortete ich.

"Ja, mal sehen, wenn sich die Gelegenheit ergibt". Ich sagte noch: "könnt euch ja auch gerne alleine melden".

Wir verabschiedeten uns, ich stieg in mein Auto und fuhr nach Hause. Die beiden Ladungen hab ich erst am nächsten Tag zu Gesicht bekommen.

Bruno schrieb mich später nochmal an. Beteuerte, wie gut ihm das gefallen hatte, wie unbeschreiblich geil er das fand. Nicht nur, mich ins Maul und in den Arsch zu ficken, sondern besonders geil fand er es, seinen Samen in einen anderen Kerl rein zu spritzen. Allein die Vorstellung, gleich einen anderen Mann zu besamen, hätte dafür gesorgt, dass er doch ziemlich schnell abgespritzt hat. Was ihn auch sehr überrascht hätte war die Tatsache, dass es ihm großes Vergnügen bereitet hätte, mir einen runterzuholen, das Sperma aus einem anderen Mann herauszumelken, da er sich (zumindest bisher) als stockheterosexuell bezeichnet hätte.

Er hätte ja immer noch tollen und befriedigenden Sex mit seiner Frau, aber öfters müsse er dabei daran denken, wie es sich angefühlt hat, einen Arsch zu ficken. Er sei sich nicht ganz sicher, ob er jetzt nicht doch ganz schön bisexuell sei.

Ich schrieb ihm zurück, dass das erstens nichts Schlimmes sei und zweitens könnten wir uns ja bei Gelegenheit, wenn er mal wieder in Hildesheim zu tun hat, wieder treffen und dann könne er ja überprüfen, ob sich seine Bisexualität manifestiert oder nicht. Er könne auch gerne alleine sein, aber natürlich auch gerne wieder mit Anton.

Über dieses Angebot war er offensichtlich sehr erfreut und versprach, sich auf jeden Fall zu melden, sobald er was wüsste, dass es wieder nach Hildesheim geht. Er schrieb noch, dass er diese Mädchen-Verkleidung und das Bärbel-Spiel nicht bräuchte um in Fahrt zu kommen, das sei ein Spleen von Anton. Mir war das recht, ich brauche das für mich auch nicht. Weiter schrieb er mir noch von seinen Wunschvorstellungen. So würde er mich eigentlich lieber in der Missionar- anstatt in der Doggy-Stellung ficken. Bingo, das ist meine Lieblingsstellung, mag ich viel lieber als Doggy, ist bei weitem nicht so anstrengend und viel entspannter.

Was er auch mal schrieb ist, dass er oft mit Vergnügen daran denkt, wie er mich zuerst in den Mund gefickt hat und dass er sich dann immer vorstellt, wie es wohl gewesen wäre, wenn er schon in meinem Mund gekommen und mir in den Mund gespritzt hätte. Bei seiner Frau wäre das ebenso ein Tabu, wie sie in den Arsch zu ficken. Ich antwortete ihm, dass ich schon fast damit gerechnet hätte, dass er schon gleich in meinen Mund kommt und dass das etwas sei, worüber man durchaus reden könne. Wenn das der Inhalt seiner feuchten Träume sei, dann wäre ich durchaus bereit, ihm diesen Wunsch auch mal zu erfüllen.

Darüber geriet er schier aus dem Häuschen, denn er schrieb zurück, dass er seinen Chef ja wohl irgendwie dazu kriegen müsse, ihm mehr Touren nach Hildesheim aufzutragen.

Was soll ich euch sagen, Leute, er hat es wohl tatsächlich geschafft, seinen Chef zu überzeugen, denn er hatte in der Tat in den nächsten Monaten öfters Touren nach Hildesheim. Nicht immer hat es leider geklappt, dass ich auch zu den Terminen konnte, dann war er immer zutiefst betrübt. Er kam auch einmal mit Anton zusammen, und weil Anton da meine Arschbesamung übernahm, hab ich Bruno bei der Gelegenheit seinen Wunschtraum vom Abspritzen im Mund erfüllt.