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Kapitel8: Die schöne Sofia und ihre schmutzige Mama (fm:Fetisch, 6970 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 30 2024 Gesehen / Gelesen: 2510 / 1283 [51%] Bewertung Geschichte: 9.09 (11 Stimmen)
In ihrem 1.Film hatte Lea nach einer versauten Freundin gesucht. Sofia bewirbt sich mit einem Film, und selbst Lea kann kaum fassen, was da abgeht, am Bauernhof von Sofias Mutter!

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alle Nachrichten zu lesen. Ich picke ein paar heraus: 'Endlich sieht das mal jemand genau so, wie ich, gut gemacht. Und Du bist ja so geil.' 'Gratulation, und hoffentlich verschwinden diese Betrüger bald wieder von unseren geliebten Seiten.' 'You are fucking incredible. Best scat porn i ever saw.' Maria schrieb: 'Du geiles Luder bist für mich die schönste Sau auf Erden. #koproleakopulationmaria'.

Und jetzt lese ich von Sofia: 'Bin eine geile, kackebedürftige, junge Lesbe, und in Dich verknallt. Ist nicht viel Platz für Feedback auf Deiner Seite, geh auf den Link unten, tu es jetzt.' Ich klicke auf den Link.

'So, da bist Du ja wieder. Ich wollte keinen Brief schreiben, bin auf der Tastatur besser. Eine Freundin von mir kennt sich mit dem Computerscheiß aus, hat mir den Platz hier verschafft. Suchst Du immer noch eine geile, lesbische Assistentin, mit gefülltem Po? Ich würde mich freuen, wenn Du mich einlädst. Aber ich muß Dich gleich warnen, manchmal lasse ich mir auch nicht alles gefallen. Ich heiße Sofia, und ich habe auch schon einen Film gemacht, mit meiner Mama. Sie ist Landwirtin, und war früher sehr streng mit mir. Mit meiner kleinen Zwillingsschwester nicht so, die ist halt was besonderes. Mama hatte mir schon, als ich noch klein war, immer eingetrichtert, daß ich den Scheißhof mal übernehmen müsse.

Ich mochte schon damals nicht, und heute hab ich erst recht keine Lust dazu. Ich will weg von diesen ganzen Bauerntrampeln, rein in die Stadt. Geile Frauen treffen. Hier am Land gibt es keine Lesben, es darf einfach keine geben. Meine Mama ist nicht ganz so verbohrt, wie alle hier. Eigentlich ist sie ja unsere Stiefmutter. Unsere biologische Mutter ist bei unserer Geburt gestorben. Als wir vier waren, hatte sie unseren Vater kennengelernt, der ist recht bald mit uns zu ihr auf den Hof gezogen. Er war Postbote von Beruf, und meinte, das wär schon genug. Die faule Sau hat hier am Hof keinen Finger krumm gemacht. Mama und ich mußten alles selbst machen, müssen wir auch heute noch. Schwesterlein hilft auch, nach Kräften, sie wird ja aber immer so schnell müde, die süße Kleine.

Vor Jahren schmiß Mama meinen Vater raus, weil der sie ständig mit seinem Riesenschwanz vergewaltigt hatte. Und sie war im Recht. Selbst, wenn Du verheiratet bist, mußt Du Dir als Frau das nicht gefallen lassen. Und dann hatte er auch noch begonnen, sich an mich heranzumachen, ganz lieb, natürlich. Das hatte ich aber trotzdem geschnallt, und war bei Mama petzen. Deswegen hatte sie eine Kamera in meinem Zimmer versteckt, und mir befohlen, die unauffällig einzuschalten, wenn mein Vater in mein Zimmer kommen würde. Eines Tages sagte sie, sie müsse in die Stadt, Futterzusatz kaufen, und andere Besorgungen machen. Könne ein paar Stunden dauern. Zu mir sagte sie, ich bräuchte keine Angst zu haben, sie würde wegfahren, aber sofort wieder zurückkommen. Sie wäre immer in meiner Nähe.

Ja, und wer kam mich dann in meinem Zimmerchen besuchen, der liebe Papa. Ich hab es unauffällig hingekriegt, die Kamera einzuschalten, er war ahnungslos. Er hatte Schokolade dabei, und begann, mich vollzutexten, was für ein hübsches Mädchen ich doch wäre, und das ich mal noch schöner werden würde, als Mama, und so weiter. Dann nahm er seinen Riesenpimmel aus seiner Hose, ob ich denn nicht neugierig wäre, und den mal anfassen möchte. Im Film sieht man dann meine Mama, wie sie ins Zimmer stürzt und meinen Vater mit einer Schaufel verdrischt. Gott sei Dank. Seither liebe ich Mama noch mehr. Ich war damals elf, wie lange hätte es wohl noch gedauert, bis er sich ernsthaft über mich hergemacht hätte? Mama bekam das Sorgerecht für uns, sie bekam es vor Gericht leicht durch, auch deshalb, weil sie ja den Film hatte.'

Super, sie ist davongekommen, hatte mehr Glück, als ich.

'Seither ist Schluß mit Männern auf unserem Hof. Mama will keine mehr, und ich wollte sowieso nie welche. Und mein sonderbares Schwesterlein, na ja, mal sehen. Aber weil ja keine Männer da sind, müssen wir uns gelegentlich halt selbst aushelfen, wenn die Muschis zu sehr jucken. Das tun wir aber erst seit etwa einem Jahr. Das ist auch am Film drauf, ich mit meiner Mama, den Film findest Du unten.'

Ich tue grad was gegen mein eigenes Jucken, zwei Finger, erstmal. Kann nicht wahr sein, Mama und ihre beiden Töchter! Eigentlich will ich gleich zum Film, aber ich halte durch, und lese weiter.

'Alles fing an, als mich meine Mama dabei erwischte, wie ich Pornos im Internet guckte. Sie hatte mir ansatzlos eine gesemmelt. Aber ordentlich, ich flog fast zwei Meter weit vom PC weg. Aber dann setzte sie sich auf meinen Stuhl, und guckte den Film weiter, den ich gestartet hatte. Es waren zwei schöne ältere Frauen, die es sich heftig besorgten, auch mit Piße und Scheiße, ich steh da drauf. Wenn Du mich einlädst, kann ich Dir davon erzählen, wie es dazu kam. Sie sah also den Film, und ich sah unfaßbares. Sie griff mit einer Hand unter ihren Kittel, und rieb Ihre Muschi. Kurz darauf fiel sie vor dem Schirm auf die Knie, und riß sich den Kittel und das Höschen runter. Ihre Beine waren weit gespreizt, mit Ihrer rechten Hand wichste sie ihre Möse, mit der linken Hand teilte sie ihre Arschbacken, und steckte dann ihren Mittelfinger ins Poloch. Sie fing an zu fluchen "Ja, du elende Drecksau, lutsch ihre verschissene Fotze aus, mach schon, du dreckige Schlampe ..."

Ich hab jetzt drei Finger drin, Mann, ist das geil ...

'Ich sah Mama zu dem Scheißefilm wichsen, Du kannst Dir nicht vorstellen, was in mir vorging. Aber letztlich siegte die Geilheit. Ich lief zu ihr hin, warf mich vor ihren Knien auf den Boden, robbte, am Rücken liegend, Arme voran, am Boden entlang, zwischen ihren Beinen durch, ihre Hände hatte sie vor Schreck schon weggezogen, mein Kopf war jetzt unter ihrem Hintern, meine Brust unter ihrem Bauch, mit beiden Händen zog ich ihr Becken runter, zwängte mein Gesicht zwischen ihre Pobacken, und steckte ihr meine Zunge in den Arsch. Alles blitzschnell!

Sie versuchte zuerst noch, sich loszumachen, aber ich klammerte mich an sie, und hörte nicht auf, meine Zunge in ihren Arsch zu bohren. Da griff sie wieder an ihre Musch und fuhr fort, sich abzuwichsen, ich schleckte wie verrückt ihr Arschloch, steckte meine Zunge rein, so tief ich konnte, und schleckte wieder. Ich glaube, ich war recht laut dabei. Plötzlich spürte ich Ihre Finger an meiner Möse, sie fing an, es mir zu besorgen. Ein wenig ungeschickt, aber egal. Du kannst nicht glauben, wie geil das war. Ich lag unter meiner strengen Mutter, und schleckte ihr Arschloch aus. Und sie wichste meine Möse, und sie fluchte und stöhnte, und wichste sich selbst jetzt so hart, daß sie fast meine Zunge aus ihrem Darm gepreßt hätte.

Ich wußte nicht, wie viele ihrer Finger sie jetzt in meiner kleinen Dose vergraben hatte, aber scheinbar genau die richtige Anzahl, denn ich begann, zu kommen, und wie! Ich hörte nur mehr, wie sie aufheulte, sie war auch so weit, ihr Arsch rüttelte an meinem Gesicht, so heftig fuhr ihr Orgasmus durch ihre Glieder, ich wollte unbedingt meine Zunge bis zuletzt in ihrem Arsch lassen, aber da wurde es plötzlich bitter und warm, und ich begriff, daß sie mir soeben in den Mund geschissen hatte.'

AaaaaaaaaaAAAAAAAHH... Ahahahahaaaaaa.. Ahaaaahahahaa. Ah ah ah ah haaaaaaaaaaa. Haaa haa ha ... Diese verdammten ... haaaa haa ... notgeilen ... aaoh oooh ... Landeier ... huff ... huffaa ... jaaah. Ich ... huff, huff ... glaub's ja nicht. Kann nicht ... huffaa ... wahr sein!

Das letzte mal, als ich so zu einer Verbalattacke abgespritzt hab, war, als Vera mir Ihr Abenteuer mit Camilla im Waisenhaus erzählt hatte, (Kapitel 6) wie sie sich gegenseitig eingeschmiert hatten. Und bis heute hätt ich nicht gedacht, daß das noch zu toppen wäre. War's aber. Obwohl ich es mir gerade selbst besorgen mußte, daß letzte Mal war Vera ja so freundlich gewesen. So, noch nie war ein Schluck Sekt so wertvoll, wie heute. Ich hole gleich die ganze Flasche, schenke mir ein Gläschen ein, und setze mich wieder zum Laptop, um weiterzulesen.

'Nachdem meine Mama noch eine ganze Weile gestöhnt und geschnauft hatte, rutschte sie auf ihren Knien weg von mir, dann drehte sie sich zu mir um. Sie stieß einen Schrei aus, als sie sah, daß mir ein Stück ihrer kleinen Kotwurst aus dem Mund hing. Sie wollte es gar nicht, es war ihr in der Aufregung einfach nur rausgerutscht! Unbeholfen kam sie auf ihren Knien zu mir gekrochen, da griff ich mit beiden Händen an meine Musch, rieb meinen Kitzler wie verrückt, und kam noch ein weiteres mal, als ich ihre Wurst hinunterschlang.'

Grad hab ich das Glas noch erwischt, bevor es am Boden gelandet wär. Hab aber allen Sekt verschüttet. Sofort nachschenken, ex, diesmal trink ich ihn auch. Aaaah, so gut. Geht nix über ein Gläschen Reperaturbrause. Also, entweder schwelgt die schweinische Sofia schwer in schwülstigen Schwärmereien, mit dem Hintergedanken, eine Einladung von mir zu kriegen, oder, sie und Ihre liebe Mama lassen es wirklich so arg krachen. Im letzteren Fall lade ich sie 100-prozentig ein, wenn nicht, liegt die Wahrscheinlichkeit bei lediglich 99 Prozent. Weiter im Text ...

'Ich lag am Rücken, völlig fertig, sah aber aus halb geöffneten Augen Mamas Gesicht, eine Mischung aus Entsetzen, Wollust und Liebe, es wurde jetzt immer mehr Liebe, das Entsetzen war völlig verschwunden, mir stiegen die Tränen auf, wir sahen uns in die Augen. Sie wollte gleich zu mir, etwas hielt sie aber zurück, ich stammelte "Ich kann nichts dafür, Mama, ich stehe schon lange da drauf. Seit wir Internet haben. Der erste Porno, den ich sah, war der, den Du vorhin gesehen hast. Mir ging es ganz genau so, wie Dir. Und als Du uns vor Monaten mit der Tierärztin und Ihrer Assistentin alleine gelassen hast, wegen Deinem Spitalsaufenthalt, ging es erst richtig los.

"Aber Schatz, das ist doch furchtbar, und jetzt hat es mich auch erwischt. So etwas schönes, häßliches, ekelhaftes und geiles wie diese beiden Huren hab ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen, da mußte ich es mir einfach selbst machen. Und dann schleckst Du meinen Arsch, da mußte ich es auch Dir machen, und dann rutschte es mir raus, weil es mir in meinem ganzen Leben noch nie so arg gekommen ist, und Du frißt es ... Was, um Himmels Willen, war da jetzt los, und was war los, als ich in dem verdammten Spital war?"

Sie rutschte jetzt wirklich her zu mir, ich brachte in dem Moment kein Wort heraus, sie streichelte mich, und küßte meinen dreckigen Mund. Und dann steckte sie mir die Zunge rein, und ein Ruck ging durch ihren Körper, sie rieb ihre nackte Möse an meinem Knie, vögelte meinen dreckigen Mund mit ihrer Zunge, und kam nochmal! Sie spuckte mir alles zurück in den Mund, blieb aber noch keuchend auf mir liegen. Ich schluckte brav und streichelte ihren Kopf. Noch nie zuvor in meinem Leben hatte ich sie so sehr geliebt, wie in diesem Moment. Wir waren nicht mehr Mutter und Tochter, würden es nie mehr sein, wir waren ab dem Moment zwei versaute Liebhaberinnen, ich wußte genau, ich komme da nicht mehr raus. Und sie wahrscheinlich auch nicht.

Als ich es das erste Mal selbst getan hatte, zu den Pornos, mit meiner eigenen Scheiße, war ich hinterher entsetzt, verschreckt, ratlos, aber es dauerte nicht lange an. Am nächsten Tag tat ich es schon wieder. Und da war es dann nur mehr geil. Wenn es Dich mal gepackt hat, dann hat es Dich wirklich. Aber scheißegal, Hihi, die Sensation ist einfach so groß, sie überwiegt für mich alle möglichen Skrupel, mühelos. Die einzige Sorge, die ich hatte, war, daß ich hier, unter all den superkatholischen Mädchen vom Lande, wohl niemals eine Geliebte finden würde, und erst recht keine, die solche Sauereien mit mir machen wollte. Und jetzt fand ich ausgerechnet meine eigene Mutter.

Ja, wunderschöne Koprolea, so steht es also momentan um mich. Meine Mama und ich haben uns danach ausgesprochen, stundenlang, über Wochen hinweg. Ich erfuhr, das sie eigentlich körperliche Zuwendung sehr nötig hat, sexuell überaus aktiv ist, immer war. Nur war mein grober Vater leider komplett auf dem Holzweg, mit seinem zwei Minuten dauernden, brutalen Rammeln, mit dem er sie fast entzweigerissen hätte. Doppelt blöd von ihm, denn wie ich heute weiß, möchte meine Mutter eigentlich meistens dominiert werden. Er hätte also nur etwas einfühlsamer sein müssen, mehr Zeit aufwenden sollen, es etwas länger tun, und nicht ganz so grob, dann hätte er in ihr eigentlich die perfekte gehorchende Frau gehabt.

Aber jetzt hab ICH Sie. Ja, ich bin der Boß jetzt, zumindest meistens. Manchmal fällt sie in ihre alte Rolle zurück, die sie damals eigentlich als Ausgleich zu Ihrer ehelichen Frustration gebraucht hatte. Damals mußte ich unter ihrer Gemeinheit, oft auch unter ihren Schlägen, leiden. Aber heute wissen wir beide ja Bescheid, wir genießen die Rollenwechsel, und wir lieben uns mehr denn je. Und weil wir uns dafür auch nicht mal ein kleines bißchen schämen, haben wir vor etlichen Wochen begonnen, mein kleines Schwesterchen aufzuklären und einzubeziehen. Denk nicht schlecht von uns, denn meine Schwester ist natürlich auch 19, so wie ich, wir sind ja Zwillinge.

Ich war die erste an der frischen Luft, bei Ihrer Geburt gab es leider etliche Komplikationen. Deswegen ist sie extrem klein und zart, dabei aber super süß, und sie ist etwas ganz Besonderes, sie ist absolut faszinierend. Wir haben ihr am Ende des Filmes Gelegenheit gegeben, sich Dir ausführlich vorzustellen. Sie ist übrigens die Kamerafrau gewesen, sie kann sicher noch einiges dazu lernen, aber sie macht es schon recht gut. Und der Inhalt des Films ist ok, zumindest glauben wir drei das. Wir haben hier auf unserem eigenen Hof gedreht, und haben unsere natürlichen Ressourcen genutzt. Es ist auch nicht ein klassischer Porno, hat eher die Qualität eines Kurzfilms von Pasolini, zumindest sind wir so verrückt, das zu glauben. Aber sieh selbst, ich bin schon sehr gespannt, was Du dazu sagen wirst.

Wir würden auch gerne Geld mit Clips verdienen, im Internet, wissen aber nicht, wie das geht. Wir sind sicher, Du weißt es schon. Dein Film war das Geilste, was ich je an Solonummern gesehen habe, und ich habe viele gesehen. Euer Webshop wird voll durchstarten, da bin ich mir sicher. Wir freuen uns ja schon so auf Eure Filme, die noch kommen werden. Wir würden schrecklich gerne mit Dir zusammenarbeiten. Wenn Du dich positiv entscheidest, würde erst mal ich Dich besuchen kommen, und dann vielleicht auch meine kleine Schwester. Und irgendwann, und jetzt träume ich schon mal, werden wir vielleicht auch Geld im Internet verdient haben, und dann könnte sich Mama eine Vertretung leisten, und auch eines Tages bei Dir die Sau, die sie ja ist, rauslassen. Den Link zum Clip mit meiner Mama findest Du gleich unten, und meine Handynummer. Ich freue mich auf Deinen Anruf, Du bist wunderschön, Du bist saugeil. Viele Küsse auf Deinen Mund, Deine Musch und Deinen Po, möge er immer gut gefüllt sein - Sofia'

WAU! Komisch, das war das Erste, was ER gesagt hatte, als er mich zum ersten Mal sah. Scheinbar nehme ich einige seiner Gewohnheiten an ... Aber "Wau" paßt ja oft wirklich. Dabei sah ich sie ja aber noch gar nicht. Mit Ihrer Mutter ... Mann, scheiß die Wand an. Ich bin so nervös, daß ich den Link in Ihrer Nachricht fast nicht klicken kann. Aber es geht dann doch.

Erstes Bild: Der Filmtitel, recht witzig, finde ich. "Meine Mama und ich, wir sitzen beide in der Scheiße." Dann: "Mama Renate und Tochter Sofia" Dann: "Kamera: Tochter Andrea" Das fängt doch schon mal fein an.

Ein sonniger Innenhof, eine Frau liegt auf einer Campingliege. Sie trägt eine dunkle Sonnenbrille auf ihrer zart gebogenen, kleinen Nase. Ihr Gesicht ist von klassischer Schönheit. Ihre üppigen dunklen Haare sind hochgesteckt. Sie trägt einen roten Bikini, Ihre Brüste sind klein, aber wunderschön, die Arme schmal, die Taille ebenso, Ihr Po belegt nur die halbe Breite der Liege. Ihre herrlich langen schlanken Beine enden in entzückend kleinen Füßchen, die stecken in modischen Sandalen. Das muß Sofia sein. Ich werde schon wieder feucht, beim Anblick dieses extrem hübschen Mädels. Ein Glas steht auf der Ablage der Liege, sie ergreift es mit Ihrer zarten Hand, ihre herrlichen Lippen umschließen den Strohhalm, sie saugt langsam die Limo, oder was immer es auch ist.

Alles ist sehr schön gefilmt, keine hektischen Schwenks oder Zooms, die schöne Frau sehr präsent, aber nicht aufdringlich. Alles sehr dezent, kein Geschlürfe, keine sündige Mimik, einfach nur eine entspannte, junge Frau in Ferienstimmung. Dann, plötzlich, obszön lautes Geplärre: "Sofiaaaaa, wo bist du, du unnützes Gör? Komm sofort her, und hilf mir gefälligst im Stall."

Da stapft sie auch schon heran, Kittel, Gummistiefel, Kopftuch, ganz die brave Landwirtin, aber hallo, jetzt, da sie näherkommt: Oh lala, nicht übel, die ist außerdem nicht älter als 40. Geile reife Maus! Schon wieder muß ich meine Fingerchen in strategischer Nähe meiner Möse plazieren.

"Du dämliches Miststück, was treibst du da! Glaubst du, du bist im Club Méditerranée? Sofort hoch mit dir, rein in den Stall, und hilf mir gefälligst, und zieh dir was an, du kleine Schlampe. Hier gibts keine Millionärswitwen, die dich heiraten werden, Mann, das Hirn hast du leider von deinem Vater."

"Aber Mama, das ist doch mein erster Tag in Freiheit, die Schule ist für immer aus. Laß mich doch nur ein klein wenig feiern. Ich helfe dir dann ja gleich, lass mich nur noch etwas Sonne tanken, ich will doch ein wenig braun werden, dann komm ich ja ... "

"Du kleine Fotze kommst jetzt sofort, und braun werden kannst du im Stall auch, da, ich hab dein Gewand mitgebracht."

Sie schmeißt Ihr eine Schürze, offene Holzpantoffel und ein Kopftuch vor die Füße. Sofia ist plötzlich ganz brav. Sie schlüpft aus ihren zierlichen Sandalen in die derben Holzpantoffel, trotzdem kann ich ihre schönen rot lackierten Zehennägel sehen, und Ihre süßen kleinen Füßchen, höchstens Größe 36. Sie legt die graue Gummischürze über ihrem Bikini an. Dann bändigt sie ihr herrliches Haar unter dem Kopftuch. Mama schubst sie zum Stall, die Kamera folgt, etwas wackelig. Der Anblick von Sofias halbem Rücken und Hintern, in dem knappen roten Bikinihöschen, während sie geht, ist sensationell. Die äußeren Hälften ihrer Rückseite sind ja von der grauen Gummischürze, die hinten nicht ganz schließt, bedeckt. Plötzlich wird es dunkel, dann gleich wieder heller, wir stehen im Kuhstall. Rechts etwa zehn Kühe, nebeneinander, ihre Kehrseiten der Kamera zugewandt. Der Boden hinter ihnen ist fast vollkommen von ihrem Kot bedeckt. Lautes Schmatzen, zartes Muhen. Man erkennt eine komplett verdreckte Schubkarre, ein Schaufelstiel ragt heraus.

"Da, du siehst ja alles, was du brauchst. Jetzt schaff den Dreck zum Misthaufen, ich hole schon mal frisches Futter."

"Na super, wieso darf ich das Futter nicht holen?", raunzt Sofia.

"Weil du arrogante Schlampe sowieso die meiste Zeit deines Lebens in dem Scheißgymnasium verschwendet hast, und ich hier alles alleine machen mußte. Das ist jetzt deine Art, "Danke, liebe Mama" zu sagen, "Danke, daß du mich mit der Milch und dem Käse von diesen dauerscheissenden Mistviechern durch die Schule bringen konntest, und ich nicht schon mit 14, wie alle anderen Gören hier in der Gegend, selbst durch die Scheiße waten mußte ..."

Sofia bringt zornig die Schubkarre heran, und beginnt, ungeschickt, den Dreck vom Boden auf die Schaufel zu kratzen, um ihn dann in die Karre zu kippen. Mama geht jetzt weg, kurz darauf hört man Sofia gotteslästerlich fluchen, über ihre Mutter, die Kühe, deren Scheiße, und das Leben ganz allgemein. Und leider wird sie beim Schaufeln nicht geschickter, sie bekleckert sich immer wieder selbst mit dem Kuhdreck. Einmal zoomt die Kamera ganz kurz auf Ihre Füßchen, die sind schon ordentlich mit Scheiße bespritzt. Jetzt guckt Sofia auch runter, und schimpft noch lauter. Jetzt hat sie aber die Karre doch halbwegs voll gemacht, will schon die Handgriffe umfassen, guckt aber hin, die sind dreckig. Sie flucht nochmal, umfaßt mit ihren schönen zarten Händen die dreckigen Griffe der Karre und bugsiert sie aus dem Stall raus, Richtung Misthaufen.

Die Kamera folgt ihr wieder, und fängt wieder perfekt ihre traumhafte Kehrseite ein. Mein erster Finger geht auf Tauchstation, in meinem Honigtöpfchen. Ich sehe nun den umfangreichen Misthaufen, eine Planke führt die Steigung am Haufen hinauf, dazu gedacht, die Scheiße möglichst weit oben abzuladen, damit ein Kegel entstehen kann. Sofia nimmt Anlauf, schafft es mit raschen, trippelnden Schritten bis ganz nach oben, und kippt dann die Karre nach vorne, um den ekelhaften Inhalt auf der aktuellen Spitze des Haufens zu entleeren. Jetzt erst beginnt sie zu wackeln, als die Karre schon leer ist, und sie diese wieder an sich heranzieht, um sie im Rückwärtsgang nach unten zu rollen. Und jetzt verliert sie endgültig das Gleichgewicht. Sie muß zuerst mit dem rechten Fuß von der Planke, sonst wäre sie komplett mit ihrer rechten Seite im Misthaufen gelandet.

Sie schreit auf, dann kippt auch die Karre mit dem Rad von der Planke, und droht, sie jetzt trotzdem noch in den Mist mitzureißen. Sofia vermeidet es aber, indem sie die Karre losläßt, und auch ihren linken Fuß von der Planke nimmt. Sie steht, aber sie steht mit beiden Beinen bis zu ihren schönen Waden im Dunghaufen. Die Karre liegt hangaufwärts vor ihr im Dreck. Sie schreit, voll Wut und Ekel, der Laut, der sich ihrer Kehle entringt, hat nichts mit der schönen jungen Frau zu tun, die ich zu Beginn des Filmes gesehen habe. Er könnte vom T-Rex aus Jurassic Park stammen, kurz vor seinem Angriff auf die dreisten Forscher.

Schwenk zur Stalltür. Mama kommt heraus, sie guckt nach links, rechts, sieht Sofia im Scheißhaufen stehen, hört ihr Brüllen. Mit angsteinflößender Schrittweite nähert sie sich dem Ort von Sofias Niederlage. Sie läuft die Planke hoch, kurz vor Sofia bleibt sie stehen, bückt sich, und haut ihr links und rechts eine runter. Sofia ist so baff, daß sie sofort aufhört zu schreien. Ihre Mutter füllt die Leere, indem sie nun selbst loslegt:

"Du saudumme Wanze! Kriegst jetzt Abiturzeugnis, bist aber zu dämlich zum Scheißeschippen. Was soll ich mit dir anfangen, mit dir und deiner kaputten Schwester? Du willst den Hof nicht führen, du bist eine verdammte Lesbe, ekelst dich vor Männern, dabei bist du so schön, aber niemals werde ich einen Enkel von dir kriegen. Und du wirst hier abhauen, du wirst weggehen, mitsamt deiner geliebten Schwester, ihr werdet mich hier allein lassen! Ich kann bis an mein Lebensende melken, Käse machen und Scheiße schippen und werde es doch zu nichts bringen. Und dein gottverfluchter Vater hat mir die Lust an Männern für alle Zeiten ausgetrieben, jetzt bin ich selbst eine verdammte Lesbe, und ich finde hier niemanden! Ich finde hier keine, die mich liebt und die ich lieben könnte, ich kann genauso gut gleich ins Wasser gehen, ich kann ..."

Sie kniet jetzt auf der Planke, und weint hemmungslos. Ich ziehe meinen Finger aus der Muschi, und blicke gebannt auf den Schirm. Sie heult, wie ein verdammter Schlosshund, jetzt sehe ich Sofia, Ihr Gesichtsausdruck ist verzweifelt, voll Mitleid und Liebe. Andreas Kamera fängt alles perfekt ein. Diese kaputten Landeier sind oscarreif, alle Drei!

Sofia greift um die Hüften ihrer Mutter, und will sich zu ihr hinbewegen, vergißt aber, daß ihre Beine blockiert sind, weil sie jetzt ja fast bis zu ihren Knien im Dunghaufen steckt. Sie läßt ihre Mutter aber nicht los, und daher zieht sie sie genau vor sich in den Haufen. Die landet mit ihrer kompletten Rückseite im Mist, ihr Gesicht ist aber frei, genau unter Sofias Gesicht.

Die beginnt nun, dieses schöne, tränenüberströmte Gesicht zu küssen. Andrea mit ihrer Kamera muß wohl auf der Planke sein, oder sie muß daneben in der Scheiße knien, anders wären diese Aufnahmen nicht möglich. Die Kamera befindet sich in leicht erhöhter Position. Nahaufnahme der beiden wunderschönen Frauen, die sich zärtlich küssen, Mamas Gesicht ist immer noch tränenbedeckt, aber sie hört langsam auf zu schluchzen. Aus den scheuen, hastigen, tröstenden Küssen wird ganz langsam mehr. Zungenspitzen sind jetzt zu sehen, Lippen, die feuchter werden. Sofort gleitet mein Finger wieder in mein Honigtöpfchen.

Sie küssen sich jetzt leidenschaftlich, Zungen und Speichelaustausch vom Feinsten. Mama liegt auf dem Rücken im Misthaufen, vor ihrer Tochter, die hat sich jetzt hineingekniet, ihre rechte Hand stützt den Hinterkopf ihrer Mutter, steckt dabei im Dung. Gestöhne, Schnaufen, ich höre von Mama "Ich liebe Dich, ich liebe Dich so sehr, laß mich nicht allein, wenn es irgendwie geht, bleib bei mir, oder nimm mich mit."

Küssen, Schmatzen, Schlürfen, Seufzen, Schnaufen ... "Nein Mama, ich laß Dich niemals allein, ich weiß, was Du für uns getan hast, ich weiß es. Wir lieben Dich beide, Du weißt es doch auch. Wir lassen Dich nicht allein hier zurück."

Sie beginnen wieder, sich leidenschaftlich zu küssen, ich kann es hören, während ich nun sehe, wie Sofias linke Hand unter Mamas Schürze fährt, und diese nach oben zerrt. Sie ist unter der Schürze nackt, ihre Möse ist glattrasiert, Ihr Arsch und Ihre Beine liegen, halb eingesunken, im Dung. Sofia beginnt, Ihre Mutter auszugreifen, vorsichtig zuerst, dann aber immer wilder. Ich höre ihr lautes Geschnaufe, kurzer Schwenk zu ihren Gesichtern, ihre Zungen sind weit aus ihren schönen Mündern, umkreisen sich, Speichel fließt reichlich, das Stöhnen wird immer lauter. Zurück zu Mamas Unterleib, Sofia nimmt eine Handvoll Dung, und verschmiert sie auf und in der Fotze ihrer Mutter, dann beginnt sie, Ihren Kitzler zu umkreisen. Dazwischen schiebt sie immer wieder zwei oder drei ihrer Finger in die Fotze, stößt ein paar Mal zu, zieht sie wieder heraus, um dann wieder den Kitzler zu reizen.

Ich halte das für eine exzellente Idee, beginne, meinen eigenen Kitzler zu verwöhnen, denn jetzt geht es erst richtig los.

Sofia reißt mit Mühe ihr rechtes Bein aus dem Dung und schwingt es über Mamas Kopf, dann beugt sie ihren Kopf über deren Möse. Ihr Kopftuch hat sie weggeschleudert, jetzt löst sie das Band Ihrer Gummischürze, und zerrt sie von ihrem wunderschönen Körper. Ihre Holpantoffel liegen tief begraben im Dung, Ihre nackten dreckigen Füßchen liegen auf dem Dunghaufen zu beiden Seiten hinter dem Kopf ihrer Mutter. Sie liegen in der 69-er Position, Mama zieht den roten Bikinislip ihrer Tochter zur Seite, und schleckt Ihre Fotze aus. Öfter ist jetzt ein Schatten im Bild, es ist Andrea, die mit Ihrer Kamera die Positionen wechselt. Ihre Hand bleibt aber erstaunlich ruhig dabei, wenn man bedenkt, daß sie in dem riesigen Dunghaufen herumstelzen muß. Während ich Mama an der Möse ihrer Tochter schlabbern höre, wechselt Andrea mit Ihrer Kamera jetzt zu Sofias Gesicht. Die sieht sich selbst fasziniert dabei zu, wie sie die Fotze Ihrer Mutter mit Kuhscheisse und dreckigem Heu einschmiert. Jetzt blickt sie direkt in Andreas Kamera und lächelt obszön. Sie wird doch wohl nicht, SIE WIRD DOCH NICHT!

Doch, sie tut es, sie beugt sich runter und schleckt und lutscht die komplett mit Kuhscheiße versaute Fotze ihrer Mutter. Die heult auf "Jaaa, Du geiles Miststück, lutsch mich aus, saug meinen verdammten verschissenen Kitzler." Dann höre ich sie wieder an der Möse ihrer schönen Tochter schlabbern.

Ich hätte jetzt schon dreimal kommen können, aber irgend etwas sagt mir, daß noch ein Höhepunkt bevorsteht. Ich halte mich also am Rande meines Orgasmus, Übung macht ja bekanntlich die Meisterin.

Andreas Kamera wechselt wieder zu Mama, aus gutem Grund. Die hat aufgehört an der Möse zu lutschen, Ihre rechte Hand greift jetzt tief in den Dung, dann an Sofias Möse, sie steckt ihre versauten Finger in das süße Ding, zuerst zwei, dann drei, jetzt verschwindet die ganze Hand in der Fotze Ihrer Tochter. Sie fistet sie jetzt mit der rechten Hand, Ihre linke greift nach links hinten, sie bekommt den linken Knöchel Sofias zu fassen, zieht ihn brutal vor ihr Gesicht, und jetzt steckt sie sich alle fünf verschissenen Zehen ihrer Tochter in den Mund.

Noch nicht, noch nicht, ein kleines Weilchen noch, halt durch, Lea, altes Mädchen, es ist arg, aber das wars noch nicht ... Ich bin superkurz davor, aber gleich kommt noch was ...

Renate schlürft die versauten, süßen Zehen ihrer herrlichen Tochter sauber, spuckt zwischendurch immer wieder den Dung aus. Und sie hört nicht auf, sie zu fisten. Sofia lutscht immer noch an Renates verschissener Fotze, Andreas Kamera ist jetzt wieder bei ihr, es ist unfassbar geil. Da heult jetzt Sofia "Mama, ich kann, willst Du, WILLST DU?" Jetzt leise "Andrea, los jetzt, geh wieder zur Mama." Andrea wechselt, Nahaufnahme von Renates Gesicht, so einen Gesichtsausdruck habe ich noch nie zuvor gesehen. Daß ein schönes Frauengesicht vor lauter Wollust zur Fratze entstellt werden kann, hätte ich nie für möglich gehalten, kann es aber.

"Jaaa, Schatz, scheiß mich an, scheiß mir in den Mund, mach schon, tu es jetzt, ich will es, ich will Deine Scheisse fressen!" Von Sofia kommt heiseres Röcheln, sie drückt, ich höre, wie sie preßt. Und dann kommt es, eine harte, kleine, fast schwarze Kackwurst kommt knisternd zum Vorschein, die Kamera ist 50 Zentimeter entfernt. Die Wurst gleitet in Renates dreckigen, schönen Mund, sie ist zur Hälfte drin, sie hilft mit ihren Lippen nach, sie saugt sie ein, und schluckt sie sofort hinunter.

Das wars, es wird mich zerreißen, regelrecht, es kommt, es ist nicht mehr aufzuhalten ...

Als ich wieder das Bewußtsein erlange, ist der Film aus. Meine Atmung ist halbwegs normal. Als ich das erste Mal so ein Blackout hatte, war ich danach verwirrt, verängstigt sogar. Ich dachte, ich hätte eine Krankheit oder sowas. Jetzt weiß ich, das es einfach nur zu stark war. Mein Orgasmus war einfach zu stark. Sämtliches Blut muß aus meinem Kopf in meine Klitoris gewandert sein, dieses große, herrliche Sexualorgan, von dem die dämlichen Männer nur den kleinen 'Mann-im-Boot' kennen, wenn überhaupt.

Ok, ER weiß Bescheid. Um bei der Wahrheit zu bleiben, war er es eigentlich, der es mir als erster Mensch erklärt hatte. Das Detailwissen besorgte ich mir dann über Wiki' s. Und er wird auch der erste sein, mit dem ich mir diesen Film das nächste Mal ansehen werde. Denn es ist klar, daß Sofia ins Team muß. Und, wann immer sie will, auch Ihre Mama Renate. Die dämlichen Stallkühe sollen ihren Käse selbst machen. Und er wird das sicher genau so sehen. Aber halt, was ist mit Andrea? Der tollen Kamerafrau? Ich hab sie gar nicht gesehen? Richtig, ich sollte sie ja am Ende des Filmes sehen, das habe ich aber nicht erlebt, weil ich mich ja ins Nirvana wichsen mußte. Ok, nichts wie zurück, ich bin jetzt vor der Stelle, wo Mama im Misthaufen ihren kleinen Snack einnimmt, und spiele wieder normal vor. Und, wie ich mir schon gedacht hatte, mein Orgasmus kam keine Sekunde zu früh, denn die Einstellung, in der Renate die Wurst ihrer Tochter verschlingt, war tatsächlich die allerletzte, es kommt nur mehr "ENDE", danach "Liebste Koprolea, wir alle hoffen, daß es Dir gefallen hat. Wir lieben Dich alle - Renate, Sofia, Andrea". Ich stoppe.

Das ist ja so lieb. Der Film war absolute Spitzenklasse, wie man so ein Meisterwerk würdig beendet, das müssen sie aber noch lernen. Einfach noch ein wenig weitermachen, zärtlich, lieb, zum Runterkommen. Aber halt, ich habe Andrea ja noch immer nicht gesehen, also weiter. Ich lese "Noch nicht wegklicken, jetzt kommt Andrea." Ich sehe den Misthaufen, darüber den blauen Himmel. Eine Minute lang, wollen mich die Mädels verscheißern? Jemand kommt ins Bild, ich sehe Hotpants, aus blauem Denim. Nur die Pants, ganz nahe, sehe den Reißverschluß, die Person geht ein Stück zurück, ich sehe die Schenkel und den Bauch bis zum Nabel. Das ist eindeutig ein Mädchen, Andrea.

Die Kamera befindet sich etwa in Kniehöhe, Andrea geht weiter rückwärts, ist jetzt voll im Bild, hinter ihr steigt der Dunghaufen auf, darüber der blaue Himmel. Mann, ich wird verrückt. Ist die süß! Klein, 1,50 vielleicht, kurzes blondes Haar, eine Art struppiger Pagenkopf, entzückend. Herrliche, zarte, im Verhältnis trotzdem lange Beine, schmales Becken, Supertaille, kleine Mädchenbrüste, ragen frech zum Himmel, sie ist oben nackt. Ich sehe steife Warzen, gerade Schultern, etwas breiter, als die Taille, ein wenig athletisch, doch nicht muskulös. Ich erkenne mich selbst, mit dreizehn. Alles zusammen 45 Kilo. Und alles zusammen: Geil. Ich höre sie zuerst fast gar nicht. "Hallo Koprolea, ich bin die Andrea. Ich bin jetzt schon wieder sauber, ich war aber so schmutzig. Ich war so ein schmutziges kleines Mädchen, aber Mama wollte ja unbedingt im Misthaufen drehen. Ich mußte da drin herumgehen, oft mußte ich mich auch hineinknien, damit die Aufnahmen gut werden."

Aus dem Off "Schatz, sprich doch ruhig ein wenig lauter, unsere neue Freundin soll Dich doch hören. Du brauchst keine Angst vor ihr haben, sie ist genauso, wie wir. Und Du warst ja so gut als Kamerafrau. Deine Schwester und ich haben Dich ja so lieb. Erzähl Koprolea ruhig alles."

Jetzt lauter, selbstbewußter "Ich habe viele Filme gesehen, ganz viele, aber nur gute. Nicht den ganzen Hollywoodmist, hauptsächlich französische und italienische, was man halt auf ARTE so sehen kann, Besson, Truffaut, Pasolini, Godard, Chabrol und so weiter. Ich will das unbedingt auch können. Bitte, ich will Dich kennenlernen, und Deinen Kameramann, er ist so gut, er macht aus Dir ein Kunstwerk. Ein versautes Kunstwerk, aber es ist Kunst, Filmkunst. Du bist einmalig schön, und er fängt Deine Schönheit perfekt ein. Ich habe lange mit meiner Mama und meiner Schwester gesprochen, ich bin immer noch nicht sicher, aber die beiden wollen, daß ich Dir gleich alles sage. Auch auf die Gefahr hin, daß Du mich vielleicht niemals einladen wirst. Ich bin nicht lesbisch."

Wie schade, Süßmaus, aber vielleicht kann ich daran noch arbeiten, wenn Du erst mal hier bei mir bist. Du bist ja sooo niedlich.

"Ich bin nicht einmal ein Mädchen."

Was, Blödsinn, wenn es jemals auch nur ein Mädchen auf diesem Planeten gegeben hat, dann bist Du das. Was ist mit Dir? Sie geht jetzt wieder ein Stück auf die Kamera zu, und bleibt stehen. Wie zu Beginn sehe ich von ihr Oberschenkel bis Nabel. Ihre zarten, schönen Finger öffnen den Gürtel, den Knopf, den Reißverschluß, sie steigt aus den Hotpants. Sie ist nackt.

Was ist das, WAS IST DAS??? Eine riesige Klitoris, aber wo ist der Spalt, wo sind die Lippen, wo ... Sie stellt ihren rechten Fuß scheinbar auf einen Stuhl, beides nicht sichtbar, nur ihr Unterleib ist jetzt formatfüllend im Bild. Sie hebt die riesige Klitoris an, darunter ist nur runzelige Haut zu sehen. Was ist das, was ist da los, wo ist ihre Muschi, wo ist sie???

"Koprolea, was Du hier siehst, ist ein Mikropenis, wenn er mir steht, ist er bloß sieben Zentimeter lang. Und dann habe ich auch noch Wanderhoden, wenn mir kalt ist, oder wenn ich Streß habe, so wie jetzt, oder wenn ich sexuell erregt bin, dann wandern die Hoden, die ohnehin bei mir sehr klein sind, von meinem kleinen Sack in meinen Leistenkanal, also nach innen, der Sack ist dann also leer, so wie jetzt."

Sie, er, ich ticke aus ... hat wohl geahnt, daß ich das erst verkraften müsste, es passiert nichts weiter im Film. Ich habe schon viele Transen gesehen, einige auch kennengelernt, die allerliebsten Menschen. Aber irgendwie konnte ich es erkennen. Aber Andrea ist ...

"Ich bin biologisch gesehen ein 100-prozentiger Mann. Ich kann abspritzen. Und gar nicht mal wenig, trotz meiner kleinen Eier. Bei meiner Geburt gab es aber etliche Komplikationen, Sofia und ich waren beide Frühchen, Sofia kam zuerst, wurde gut versorgt, und wuchs normal auf. Ich aber litt irgendwie an Sauerstoffmangel, es dauerte noch länger, mich zur Welt zu bringen. Und meine Entwicklung war alles andere als normal. Meine Zwillingsschwester ist keine Walküre, aber doch 1,62 groß, und super süß gebaut, und wunderschön. Ich bin knapp 1,50 groß, ich habe durch Training zwar Muskeln, aber wenig Kraft, und sehr wenig Ausdauer, nach 20 Minuten Arbeit ist schon Schluß.

Ich habe ein perfekt schönes Mädchengesicht, aber meine Minititten, meine Bartlosigkeit und meinen unbehaarten Körper verdanke ich nur den Hormonpräparaten. Die muß ich nehmen, denn als Mann wäre ich eine Witzfigur, mit meinem Minischwanz und meinen Minieiern, die ja oft gar nicht zu sehen sind. Und mit diesem Gesicht. Und sieh Dir meine Hände an, Sofias zarte Pfötchen sind Bärentatzen dagegen. Ich hab keinen Arsch in der Hose, paßt doch super zu meiner Babygurke und den Hamstereiern, und mein Gewand muß ich in der Mädchenabteilung des Kaufhauses aussuchen, und dabei bin ich verrückt nach Männern! Ich bin schwul, als wäre nicht alles schon schlimm genug!!

Und ich will sie nicht nur blasen, und ich will es mir nicht bis in alle Ewigkeit selbst machen müssen. Ich will Männer, aber niemals werde ich hier einen kriegen, nicht wirklich, diese Bauerntrampel würden mich steinigen, wenn ich sie an mein Höschen lassen würde. Ich liebe meine Stiefmutter und meine Schwester, ich filme sie, ich liebe auch die Schweinereien, die sie unter sich treiben, aber ich würde niemals mit ihnen rummachen. Herrgott noch mal, warum hast Du es so weit kommen lassen, warum bin ich nicht gleich mit meiner armen Mutter gestorben, warum nicht, wäre für alle besser gewesen, manchmal will ich mich umbringen ..."

Sie beginnt zu schluchzen, Sofia und Renate laufen heran, sie umarmen und küssen sie, drehen jetzt die Kamera weg. Ich höre Schluchzen, beruhigende Worte, Küsse, Schniefen, geflüsterte Botschaften, jetzt ein leises Lachen, die Kamera wird wieder geschwenkt. Ich sehe alle drei Frauen, Andrea in der Mitte, ja, sie ist auch eine Frau, trotz Schwanz und Eiern, man muß sie nur ansehen. Ein klein wenig schnieft sie noch, aber Renate und Sofia küssen sie links und rechts auf die Wangen, drücken ihre Schultern, reiben ihr kleines Bäuchlein, Andrea lacht jetzt so lieb. Sie streicheln ihren süßen struppigen Pagenkopf, es ist plötzlich ein Bild vollkommener Glückseligkeit.

In meinem ganzen Leben habe ich nichts rührenderes gesehen, ich heule wie ein Baby, und ich heule gerne, es hört gar nicht mehr auf. Was, um Gottes Willen, war denn alles drin in mir?

Das Ende meiner Karriere als Tänzerin, die Existenzangst, die Webshopidee? Die Frustration, als ich merkte, ich würde es alleine nicht schaffen, die Erleichterung, daß es mit ihm gemeinsam doch ginge? Egal, ich heule ...

Und jetzt habe ich genug geheult. Ich bin 1000 Kilo leichter, jetzt her mit dem Sekt. Und mit dem Handy. Ich rufe ihn jetzt an, er muß das mit mir teilen. Und dann laden wir Sofia ein.



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