Fortbildung 05 (fm:Verführung, 987 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

hing, und sie durch die große Fensterscheibe den nächtlichen Platz vor sich hatte. "Damit Du sehen kannst, wer uns alles beobachtet, während ich Dich ficke", erklärte er. Dann spreizte er wieder die Schenkel, drängte sich dazwischen, strich mit seinen Fingern über das kleine schwarze Dreieck über der Muschel und tauchte seine Lanze in die nasse Höhle. Jan sah, wie Julia selbst ihre kleinen Brüste knetete und die dicken Nippel kniff, sodass es ihm beim Zusehen weh tat. Ihre langen Beine hatte sie angezogen. Julias Stöhnen wurde lauter, ging in rhythmische Schreie über, bis sie sich schließlich zuckend ihrer Lustwelle hingab. Jan blieb mit seinem prallen Szepter in der zuckenden Muschel, bis Julia sich etwas gefasst hatte.

Langsam wurde Julia bewusst, dass Jan noch nicht gekommen war. Sie stöhnte, als er den prallen Riemen aus ihrer Muschi zog. Dann griff sie nach unten, und zog ihn zu sich, sodass er auf ihrem Brustkorb hockte, sie mit seiner Lanze ihre dicken Nippel streicheln konnte. Doch Jan erhob sich, stellte sich mit gespreizten Beinen vor ihren überhängenden Kopf und schob ihr langsam seinen Pfahl in den Mund. Sein glatt rasierter Beutel pendelte über Julias Gesicht, versperrte ihr manchmal die Sicht auf den Platz. Immer tiefer schob Jan seinen Schwanz in den weit geöffneten Mund. Julia griff nach seinen harten Eiern in dem pendelnden Beutel. Sie zog und knetete daran. Jan packte ihre dicken Nippeln, kniff und rieb sie, sodass Julia leise aufschrie. Schließlich spürte er das Brodeln in seinem Sack, beschleunigte seine Stöße tief in Julias Rachen und entlud sich unter einem tiefen Schrei. Julia blieb schweißgebadet liegen, nachdem Jan sie fürsorglich auf das Bett gedreht und leise das Zimmer verlassen hatte. Nur in seiner Sporthose schlich er durch die nächtlichen Flure des Hotels zu seinem Zimmer, wo er kurz darauf erschöpft einschlief.