Chemie-Leistungskurs Teil 3: Die Kursfahrt (1) (fm:Voyeurismus, 2549 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sir Georg | ||
Veröffentlicht: May 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 10372 / 9226 [89%] | Bewertung Teil: 9.30 (99 Stimmen) |
Andreas erlebt auf der Kursfahrt in die DDR einige erotische Momente. Es ist hilfreich, die ersten beiden Teile vorher gelesen zu haben. |
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Andreas mit seinem Ständer zu kämpfen und konnte sich überhaupt nicht auf sein Buch konzentrieren. Er war total aufgeregt und wusste nicht, wie er diese Einladung zu verstehen hatte.
Nach einer weiteren Stunde waren sie am Grenzübergang Wartha-Herleshausen zwischen der Bundesrepublik und der DDR angekommen. Sie mussten alle aussteigen, die Pässe wurde in einem Extragebäude von jedem einzelnen kontrolliert, während der Bus und das Gepäck von schwer bewaffneten Grenzsoldaten durchsucht wurden. Die ganze Prozedur war für alle sehr einschüchternd und bedrückend. Nach ca. einer halben Stunde konnten sie wieder in den Bus und fuhren nur noch wenige Kilometer zu ihrer ersten Unterkunft in der Nähe von Eisenach. Dort waren sie in einer FDJ Jungenherberge untergebracht. Es war ein umgebauter großer, alter Gutshof und in einem Trakt waren die Mädchenzimmer, im anderen die Jungenzimmer. Dazwischen gab es den Gemeinschaftsbereich mit Küche, Gemeinschaftsräumen und so weiter. In den Zimmern waren immer 4-6 Schüler zusammen untergebracht. Andreas war in einem 4er Zimmer ganz unter dem Dach mit Sven, Peter und Bernd. Peter war der Gigolo der Stufe. Er sah ziemlich gut aus, war schlank und muskulös, hatte immer top-modische Klamotten und lief immer betont lässig rum. Andreas hasste ihn. Wahrscheinlich, weil er das verkörperte, was ihm an ihm selbst fehlte.
Das Zimmer, das sie zugewiesen bekommen hatten, hatte zwei Einzelbetten unter der Dachschräge und ein Etagenbett, das in dem verwinkelten Raum hinter einer Ecke stand. Peter und Bernd hatten die Einzelbetten belegt, Sven war unten im Etagenbett, Andreas oben. Die Decke war dort grad so hoch, dass Andreas ohne sich den Kopf zu stoßen im oberen Bett sitzen konnte. Am zweiten Tag war am Nachmittag etwas Freizeit und die meisten Jungs hatten sich zum Fußballspielen verabredet. Andreas hasste Fußballspielen und deshalb lag einfach oben auf seinem Etagenbett allein im Zimmer und las in seinem Data Becker Buch weiter.
Auf einmal hörte er wie die Tür aufging und flüsternde Stimmen zu hören waren. Weil sein Bett um die Ecke stand, war er von der Tür aus in seinem Bett nicht zu sehen. Die eine Stimme gehörte auf jeden Fall Peter. "Los komm, die sind alle beim Fußballspielen, hier sind wir ungestört", hörte er ihn sagen. "Super", antwortete eine Mädchenstimme, die Andreas nicht genau zuordnen konnte. Andreas legte sich lautlos ganz flach in sein Bett und lauschte weiter. Er meinte das Geräusch von Küssen und auch leichtes Stöhnen zu hören. "Komm, leg dich hier auf mein Bett" sagte Peter. "Aber vorher runter mit den Klamotten". Er hörte das Klappern von Gürteln und das Ratsch-Geräusch des Öffnens von Reißverschlüssen. Und immer wieder schmatzende Kussgeräusche. Andreas bewegt den Kopf ein Stück und konnte so zwischen den horizontalen Brettern des Bettgeländers durchschauen. Er konnte genau auf das Bett von Peter sehen, das gegenüber unter der Dachschräge stand und wie sich Eva gerade ihres Höschens entledigte. Andreas hatte bis jetzt nicht viel mit Eva zu tun gehabt, weil sie keinen Kurs gemeinsam hatten. Aber was er hier zu sehen bekam, war wirklich beeindruckend. Er wusste, dass Eva Sport-Leistungskurs machte, aber dass sich das so auswirken kann, hätte er nicht gedacht. Eva hatte einen sehr sportlich-trainierten Körper mit schönen apfelgroßen Brüsten und mittelgroßen Vorhöfen. Darunter einen flachen Bauch und darunter wiederum eine komplett rasierte Muschi. Arme und Beine waren schlank aber trainiert. Kaum hatte sie den Slip ausgezogen legte sich auf den Rücken aufs Bett, spreize ihre Beide und bog sie so weit nach hinten, dass ihre Unterschenkel links und rechts von ihrem Kopf waren. "Das schaffen auch nur Sportler" dachte sich Andreas. In dieser Position präsentierte sie ihre blanke Muschi und ihr Poloch in obszöner Weise. Andreas hatte den vollen Einblick, bis Peter vor sie trat und ihm den Blick teilweise versperrte. Die Situation war so geil, dass Andreas augenblicklich einen Ständer bekam. "Los, leck mich", sagte Eva, "mal sehen ob du halten kannst, was du versprochen hast". Peter, den Andreas nur von hinten sehen konnte, war ebenfalls komplett nackt und taxierte Eva eine Weile lang. Dabei schien er seinen Schwanz langsam zu wichsen. Dann kniete er sich vor das Bett auf den Boden und verschwand mit seinem Gesicht zwischen Evas Beinen. Andreas konnte nicht sehen, was er da machte, aber hatte nun wieder freien Blick auf Evas Titten. "Ja, schön langsam", stöhnte Eva. Sie hatte inzwischen ihre Augen geschlossen und fuhr sich mit beiden Händen über ihre Brüste und zwirbelt immer wieder an den Zitzen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter "Ja, vergiss nicht mein Arschloch zu lecken ... Ja so ist gut ... Und jetzt steck mir einen Finger in meine nasse Fotze ... Ja ... tiefer ..." Peter hatte ganz schön mit den Regieanweisungen zu tun, aber er kam dabei voll auf seine Kosten. Eva verwöhnte dabei selbst ihre Titten, indem sie ihre Finger mit dem Mund nassmachte und dann genüsslich um ihre Brustwarzen fuhr. "Jetzt nimm noch einen Finger dazu ... Ja ... und jetzt nach oben streichen ... Ja ... " Andreas hörte deutlich die Schmatzgeräusche, die die Aktionen von Peter in Evas nasser Möse machten. Er versuchte, ohne ein Geräusch zu machen eine Hand in seine Hose zu stecken, um an seinen steinharten Penis zu kommen. Mit zwei Fingern gelang es ihm, seine Spitze zu erreichen und sie leicht zu streicheln. Eva hechelte jetzt immer lauter "Ja... schneller ... fester ... oh Gott ... ich komme". Ihr Hecheln stoppte, ihre Hände verkrampften sich um ihre Brüste und sie verharrte in völliger Starre. Nach 10-15 Sekunden, viel sie in sich zusammen, steckte die Beine und atmete stark aus und stöhnte "Wow - das war geil".
Peter krabbelte zwischen ihren Beinen hervor, setzte sich aufs Bett und fing an ihre Titten zu lecken. Jetzt konnte Andreas seinen Schwanz sehen, der richtig dick war und hart von ihm abstand. "Ich kann nicht mehr". sagte Eva, und zog Peters Kopf von ihren Möpsen. Gleichzeitig drückte sie Peter auf das Bett, so dass er auf dem Rücken lag und seine Füße den Boden berührten. Sein Schwanz stand dick zwischen seinen Beinen. Eva krabbelte zur Seite, zog seinen Schwanz in die Senkrechte und fing an dem harten Ständer zu lecken. Erst an einer Seite von unten bis zur Eichel, die dunkel und voll zu sehen war, weil die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Oben angekommen, züngelte Eva lange um die Eichel, bevor sie den kompletten Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ. Da er ziemlich dick war, musste sie ganz schön kämpfen. Peter hatte sich ganz zurückgelegt und die Augen geschlossen und stöhnte nur noch "Ja, du Schlampe, blas mir mein Rohr!". Eva war voller Elan bei der Sache und ließ mit ordentlich Speichel den dicken Schwanz in ihrem Mund ein- und ausfahren. Andreas sah die Szene von schräg oben durch das Geländer und konnte so hängenden Brüste von Eva gut sehen, deren Nippel jetzt ganz groß und geschwollen waren. Peter legte seine Hände auf Evas Kopf und drückte sie rhythmisch immer tiefer auf seinen Schwanz. Eva röchelte und immer wenn der Schwanz kurz ganz aus ihrem Mund draußen war, musste sie schnell tief Luft holen. "Ja, genau so, weiter Bitch". Er stöhnte immer mehr und nach ein paar Minuten sagte er "Du kannst mir gleich die Eier leer saugen, aber vorher will ich dich noch ficken!". Eva ließ seinen Schwanz aus dem Mund richtet sich auf, positionierte sich mit beiden Beinen mit dem Rücken zu Andreas über Peters Schwanz. Andreas konnte ihr nasse und geschwollene Möse klar erkennen. Dann ließ sie sich langsam nach unten sinken, griff mit der rechten Hand den Schwanz von Peter und ließ in langsam in ihrer Fotze verschwinden. "Oh geil, wie eng bis du denn?" stöhnte Peter. "Das liegt nur an deinem Monsterschwanz" hechelte Eva und find an, sich auf dem Ständer auf und ab zu bewegen. Andreas starrte gebannt auf das Szenario. Er hatte noch nie ein Paar beim Sex gesehen, weder auf Fotos, noch in einem Film, geschweige denn live. Und hier hatte er einen perfekten Blick auf Evas Arsch und den in ihre Fotze ein und ausfahrenden Schwanz von Peter. Nach einigen Minuten sagte Peter "Gleich komme ich!". Da hörte Eva sich zu bewegen und sagte "Das geht nicht, du darfst mich nicht vollspritzen!". Dann stand sie auf, der Schwanz ploppte aus ihrer triefend nassen Möse. Sofort drehte sie sich um und nahm Peters Penis in den Mund. Peter rief "Ja, los, saug mir die Eier leer und schön alles schlucken". Dabei drückte er ihren Kopf ganz fest auf seinen Schwanz und hob seinen Kopf, um eine bessere Sicht auf die Szene zu haben. Dabei glitt sein Blick kurz an Eva vorbei in den Hintergrund und Andreas hatte das Gefühl, dass er ihn entdeckt hatte. Aber Peter bockte weiter seinen Schwanz immer fester in Evas Mund und nach wenigen Sekunden kam er "Ja, ich komme, schön schlucken!". Seine Hüften bockten und er schoss sein Sperma in Evas Mund, die aber nicht nachkam mit schlucken und prusten musste. Sperma floss aus dem Mund und teilweise auch ihrer Nase. Ihr Gesicht war total eingesaut und sie hechelte noch immer nach Luft. "Hat's geschmeckt?" fragte Peter sarkastisch. "Unser Waschbecken ist da hinten um die Ecke"
Eva stand schnell auf und verschwand in Richtung Waschbecken. Andreas hatte sich wieder ganz flach hingelegt und hoffte, dass er nicht entdeckt worden war. Sein Schwanz stand knüppeldick in seiner Hose aber er wagte fast nicht zu atmen, um nicht entdeckt zu werden. Dementsprechend konnte nur noch hören, wie Peter anscheinend aus dem Bett aufstand. Das Klappern des Gürtels ließ vermuten, dass er seine Hose anzog. "Los, zieh dich an und dann hau ab", sagte er zu Eva. Nach kurzer Zeit hörte Andreas die Tür auf- und wieder zugehen. Er hoffe schon, allein zu sein, da hörte er Schritte und auf einmal stand Peter neben seinem Bett "Na, ich hoffe Du hast was gelernt, Streber?" sagte er und grinste Andreas überheblich an. "Das ist schon ne geile Schlampe, oder? Wenn Du willst kann ich sie für dich klar machen - die lässt jeden ran." Andreas hatte einen hochroten Kopf und stotterte "Äh, Danke, lass mal".
Peter lachte verächtlich, drehte sich um und verließ das Zimmer. "Oh Gott wie peinlich!" dachte Andreas. Auf der anderen Seite scheint es Peter gar nicht gestört zu haben, dass er zugeschaut hatte. Und er konnte ja auch nix dafür. Schließlich war er schon im Zimmer als die beiden reinkamen. "Eva ist schon ein heißes Gerät", dachte er, "und eine ziemliche Schlampe, wie es aussieht". Sein harter Schwanz meldete sich bei ihm. Schnell öffnete er die Hose, holte seinen Steifen raus. Er brauchte nur 20-30 Sekunden lang wichsen und mit den Erinnerungen an das gerade Erlebte überrollte ihn sein Orgasmus und spritze los.
- Fortsetzung folgt -
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