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The Story of Tanja Kapitel 2 (fm:Exhibitionismus, 1739 Wörter) [2/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 10 2024 Gesehen / Gelesen: 5543 / 4317 [78%] Bewertung Teil: 9.09 (33 Stimmen)
Das Mauerblümchen, das zum Vamp wurde

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was in ihr, was jetzt wohl raus wollte. "Kannst du heute Abend raus?", riss Sonja sie aus ihren Gedanken, "Ja ich denke schon, Schule ist aus ich bin erwachsen, also warum nicht?", "Okay, dann nimmst du dir einen von den Miniröcken, ein Top und die Sandaletten mit in einem Beutel, die Unterwäsche kannst ja schon daheim anziehen", bestimmte Sonja energisch, "Okay", kam es kleinlaut von Tanja, "Und dann treffen wir uns um sieben bei der Eisdiele", bestimmte Sonja weiter. "Nun gut" dachte Tanja, überrascht ob der aussergewöhnlichen Hilfsbereitschaft und Zuvorkommenheit von Sonja schon den ganzen Tag, "Warum eigentlich nicht, was hab ich zu verlieren", und schaute Sonja an und sagte "Okay, ich werde da sein", "Gut wir treffen uns in der Gasse vor der Diele, damit du dich in meinem Auto umziehen kannst", instruierte Sonja weiter.

Gesagt getan um sieben Uhr abends wartete Tanja in der Seitengasse vor der Eisdiele und da brauste Sonja auch schon an, schnell schlüpfte Tanja ins Auto und begann sich umzuziehen, dann stieg sie aus und rückte alles zurecht, auf den Heels hatte sie noch so ihre Probleme aber Sonja half ihr "Immer einen Fuß vor den Anderen", auch Sonja war aufgebrezelt, ähnlich wie sie. Tanja wollte schon aus der Gasse hin zur Eisdiele, da hielt sie Sonja zurück "Moment", sie öffnete Tanjas Pferdeschwanz, wuschelte durch die Haare und dann griff sie in ihre Tasche, holte einen Lippenstift, einen Kajal und Wimperntusche heraus. "Bleib ruhig stehen", kam die Aufforderung und schon wurde der Liedstrich gezogen, als nächstes kamen die Wimpern dran und zu guter letzt der Lippenstift, "Mach mal so", sagte Sonja und rieb ihre Lippen aufeinander, Tanja wiederholte das und dann griff Sonja wieder in ihr Täschchen und holte einen kleinen Spiegel heraus, "Schau", "Wow, das bin ja nicht ich, ich sehe ja ganz anders aus", erwiderte Tanja, aber es gefiel ihr was sie sah und nun ging es auf zur Eisdiele.

Dort angekommen wartete schon eine Clique von Jugendlichen, alle im Alter von Sonja und Tanja, klar es waren ja die Schulkameraden, wie sie gleich feststellte, als sie von den Jungs erblickt wurde, bekamen die mal große Augen. Obwohl sie noch immer zittrig auf den hohen Schuhen war, kamen ihre Beine durch den kurzen Rock natürlich richtig zur Geltung und auch das Top und das Make Up trugen ihres dazu bei, dass sie offenbar ein Blickfang war. Marie, eine andere Schulkollegin, konnte es sich nicht verkneifen "Na geht Aschenputtel auf den Ball, oder ist das hässliche Entlein zum Schwan geworden?", "Sei still", herrschte sie Sonja an und auch die Jungs verteidigte Tanja, womit Marie kalt gestellt war.

Der Abend verlief sehr fröhlich und Tanja fühlte sich richtig dazugehörig, auch Erik war wieder mit dabei und in einer ruhigen Minute nahm sie ihn zur Seite und bedankte sich beim ihm, dass er ihr bei der Party beigestanden hatte, er lächelte sie verschmilzt an und sagte "Kein Problem, jederzeit wieder", sie schaute in groß an und er stotterte leicht, "Ich meine nicht unbedingt in so einer Situation, aber ich steh dir bei, wenn du es möchtest", bekam er gerade noch die Kurve. An diesem Abend achtete sie immer peinlich genau auf ihr Getränk, auch wenn sie das ganze im Nachhinein nicht als so schlimm empfunden hatte, wollte sie trotzdem nicht wieder in so eine Situation kommen und Herr/Frau ihrer Sinne bleiben.

Beim Verabschieden machten sich alle gemeinsam noch aus in den nächsten Tagen mal an den See zu fahren und dann brachte Sonja sie nach Hause. Am Freitag drauf trafen sich dann Alle am See und wie schon bei der Eisdiele, kam sie wieder sehr gut an und war auf einmal total integriert in die Gruppe. So ging es dann den ganzen Sommer über, auch als sie dann arbeiten musste, verabredete sie sich immer wieder mit der Clique, oft war sie auch nur mit Sonja oder Erik unterwegs und mit dem verdienten Geld stockte sie nach und nach, mit Unterstützung von Sonja, ihre Garderobe auf. Sie musste ganz hinten in ihrem Kasten einen uneinsichtigen Platz schaffen für ihre neue Mode und gewaschen hat sie sie nur, wenn die Eltern ausser Haus waren, sie hatten zu ihrer Freude auch einen Trockner, somit erfuhren ihre Eltern nichts von ihrem modischen Wandel. Im Internet machte sie sich schlau über die Art sich zu schminken und kaufte die dafür notwendigen Utensilien, auch die versteckte sie natürlich. Über die neuen Modetrends informierte sie sich auch. So ging der Sommer vorbei, natürlich wurden die Jungs auch mal etwas zudringlicher und ließen sich beim eincremen der Sonnenmilch sehr viel Zeit, oder legten mal die Hand um sie oder auf ihre Schenkel, aber ihre selbst auserkorene Beschützerin Sonja, passte immer auf Tanja auf. Sie hatte ihr ganzes Trinkgeld gesparrt und so konnte sie mit großem Dank, Sonja Anfang September ihre hundert Euro zurück geben.

Nun trennten sich die Weg der Clique, Alle gingen auf unterschiedliche Unis, teilweise direkt in der Stadt, aber auch in entfernen Städten. Tanja besuchte eine Uni in zirka hundertfünfzig Kilometer Entfernung, nicht zu weit von zu Hause, aber zu weit um jeden Tag zu pendeln, sie wohnte in einem Studentenwohnheim und ihre Zimmergenossin war Magdalena. Zu Sonja und Erik hielt sie telefonisch Kontakt und tauschte sich mit beiden über Alles aus. Magdalena war ein sehr flippiges, aufgedrehtes Mädchen, aber von Anfang an passte die Sympathie und sie sollten beste Freundinnen werden. Wie auch Sonja, erkannte Magdalena sofort, dass Tanja noch etwas Unterstützung brauchte und demnach Tanja ja auch noch Jungfrau war, kamen ihr die Tipps und Tricks von Magdalena sehr recht. Schon auf der ersten Studentenpartie sollte Tanja heraus finden wie wertvoll die Tipps waren.



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