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Herbstzeittreiben (fm:Selbstbefriedigung, 2287 Wörter)

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Veröffentlicht: May 20 2024 Gesehen / Gelesen: 6710 / 5247 [78%] Bewertung Geschichte: 9.12 (59 Stimmen)
Ein Ausbruch aus dem Alltag führt zu einer ungewöhnlichen Situation, um Druck abzubauen.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

So sprang ich plötzlich wie von der Tarantel gestochen auf, warf in Guter FKK-Manier alle Klamotten von mir und rannte wie ein kleines Kind nackt und kreischend in das Flache Wasser, machte lange weite Schritte, immer tiefer rannte ich rein und konnte letztendlich einen beherzten Sprung in das Kühle Nass machen. Ich machte Lange Schwimmzüge, schnaufte, tauchte, planschte wie ein kleiner Junge und machte mich dann gefühlt nach einer Ewigkeit wieder auf den Weg ans Ufer. Erst als ich wieder auf festem Boden am Strand stand, das Wasser langsam meinen Körper herunterlaufend, fiel mir eine Sitzbank auf. Die habe ich vorhin einfach nicht gesehen, da sie neben einem dichten Schilfgürtel stand und von dem kleinen Pfad über den ich kam nicht einsehbar war. Und war das nicht schon ungewöhnlich genug, saß auf der Bank eine junge Frau von vielleicht 25 Jahren und beobachtete offenbar amüsiert und neugierig mein Treiben. Sie schaute mich direkt an, ohne eine Regung zu zeigen, sie saß einfach da und grinste schelmisch über beide Ohren. Und dieses Grinsen hatte etwas einnehmendes ohne in diesem Moment zu Wissen, was es war. "Wie konnte Ich sie denn übersehen?" fragte ich mich leise, als ich langsam zu meinen Sachen zurückging. Diese Lagen keine 10m von Ihr entfernt und ich konnte genau sehen, wie Ihre Augen jedem meiner Schritte folgten.

Als ich an meinen Sachen ankam schaute ich zu Ihr rüber, begann zu lächeln und begrüßte meine Zuschauerin mit einem fröhlichen "Guten Morgen, ich hoffe die Showeinlage hat gefallen". Ich war mit meinen 38 Jahren sicherlich nicht mehr ein knackiger Jüngling, durch das regelmäßige Laufen und das Radfahren, konnte ich aber durchaus mithalten, was sportliche Männerkörper anging. Sie antwortete nicht auf meine Frage, lehnte sich nur entspannt zurück und stützte sich auf Ihren Armen ab. Ein erstes mal konnte ich Sie genauer betrachten, Sie trug ein eng anliegende Trainingsjacke und eine Leggings, dazu auch ein paar Laufschuhe. Wenn ich Sie auf der Straße gesehen hätte, ich hätte Sie ebenso für eine Joggerin gehalten wie mich. Und dann war da Ihr Gesicht, bronzefarbene, rote lange Haare, zu einem langen Pferdeschwanz zusammengebunden, sanfte Gesichtszüge und Augen, deren Funkeln ich auch aus der Entfernung wahrnehmen konnte. Ich muss gefühlt eine Ewigkeit komplett nackt dort dagestanden haben, während ich Sie anstarrte, als Sie auf meine Frage "War mal etwas anderes heute Morgen" mit einem belustigten ansteckenden Lachen antwortete. Da musste ich auch lachen, lief dann im nächsten Moment aber vermutlich knallrot an, da ich immer noch breitbeinig über meinen Sachen stand und mein kleiner Freund fröhlich im morgendlichen Ostseewind baumelte. "Alles konnte ich leider nicht erkennen" schob Sie hinterher "ich hab meine Brille nicht mit" und lachte fröhlich auf, so das die Möwen im Schilf sich ermutig fühlten, ebenso zu kreischen. "Wenn du herkommst, kann ich vielleicht besser beurteilen ob es eine gute Showeinlage war" winkte Sie mich mit Ihrem Zeigefinger heran. Die ganze Situation hatte etwas prickelndes, war aber auch total crazy. Ich wollte nach meinen Sachen auf dem Boden greifen, als Sie mich ermahnte "Lass Sie liegen, ich will das Naturprodukt sehen" rief Sie mich nun in einem strengeren Ton.

Ich runzelte kurz die Stirn, aber was hatte ich schon zu verlieren, ich war früher oft beim FFK und diese kleine Frau wird mich ja nicht vergewaltigen, dachte ich bei mir insgeheim. So ging ich ein paar Schritte auf Sie zu, Sie war sehr sportlich gebaut, etwa 1,70 groß. hatte deutlich weibliche Züge unter Ihren Sportklamotten verborgen, eine Frau der jeder Mann im Gym hinterherschauen würde. Und so stand ich da nun etwa 2 Meter von Ihr entfernt und baute mich vor Ihr auf, stemmte meine Fäuste in die Hüften und lächelte Sie an.

"Entschuldige, dass ich deine Morgenruhe gestört habe" begann ich die Stille zu brechen und musterte Sie von oben bis unten. Sie hatte süße rosa Wangen, Sie muss schon ein gutes Workout hingelegt haben und hat hier vermutlich auf der Halbzeit Ihrer Strecke gerastet. Ich merkte sofort auch Ihre Blicke auf mir, sie tasteten mich ab, musterten mich von oben bis unten, ohne ein Wort zu sagen. Als Ihre Blicke auf meiner Scham lagen, mochte ich vermeintlich ein kleines Seufzen gehört zu haben, das war aber vermutlich nur die Einbildung eines chronisch untervögelten Singles. Wobei Ihre Blicke schon sehr lange auf meinem besten Stück ruhten. Als Sie sich verlegen auf die Lippe biss brach ich die Stille "Ich heiße Matti, und du" fragte ich freundlich und schaute in Ihre großen Augen, merkte dass auch ich Sie aus den Gedanken riss. "Ähhhh, Charly. Nein Charlotte" kam Sie wieder zur Fassung und schaute mir direkt in die Augen. Mit schnellem Blick schaute Sie kurz auf Ihre Smartwatch und schaute mich grinsend an. "Matti. Meine Pause ist in 3 Minuten vorbei. Dann bin ich weg" sagte Sie bedächtig und in dem Moment verzog sich mein Gesicht unweigerlich in Richtung Enttäuschung. "Aber ich habe ein Angebot für dich" schob Sie mit einem Blitzen in den Augen hinterher, was sofort mein Gesicht wieder aufhellen ließ. "Wenn du es schaffst, dich in 3 Minuten zum Kommen zu bringen, hier vor mir, dann bekommst du meine Nummer". Bääääm, der Satz hatte gesessen, hat Sie das wirklich gesagt, bilde ich mir das ein. "Du willst was" stammelte ich verlegen "hab ich das richtig verstanden" fragte ich ungläubig. Sie nickte nur und grinste mich an. "Ich würde gern sehen, wie er groß aussieht" und deutete mit einem Finger auf meinen Schwanz, der sich nun auch schüchtern zurückzog.

"3 Minuten und du hast meine Nummer, das klingt doch fair" schob Sie noch einmal auffordernd hinterher. "Ich helfe dir auch ein wenig" begann Sie nun den Reißverschluss Ihrer Jacke zu öffnen, unter der lediglich ein Sport-BH zum Vorschein kam, der perfekt Ihre süßen kleinen Brüste hielt. Sie hatte ein rundes C-Körbchen, zumindest wirkte es so in der Konstellation. "Hier und jetzt" schaute ich ihr tief in die Augen und legte langsam meine Hand an meinen Kolben, mein Blick wurde wieder selbstbewusster, der Anblick der kleinen Sportmaus vor mir tat Ihr übriges.

"Die Zeit läuft" tippte Sie kichernd auf Ihre Sportuhr, die den Timerstart mit einem piepen quittierte. Ich packte meinen kalten, halbsteifen Schwanz mit meiner Hand und begann ihn rhythmisch zu wichsen, zuerst mit auf Ihre Augen fokussierten Blick. Ein paar schnelle und gekonnte Bewegungen und schon schob sich die dicke Eichel durch die Vorhaut und erblickte das Sonnenlicht, rosa und glänzend wurde Sie mit jedem Bewegung dicker und praller. Meine Zuschauerin fokussierte Ihren Blick nur auf mein Handspiel, gebannt blickte Sie auf meinen Penis. Die Stimmung war aufgeladen erotisiert und mein Schwanz hatte kaum seine volle Größe erreicht, da sagte Sie "Eine Minute ist vorbei".

Das spornte mich an das Tempo zu erhöhen, ich masturbierte nun schneller, ich wollte es schaffen, wollte mir den Reward sichern und mir Ihre Nummer holen. Immer härter bearbeitete ich mein Ding und Sie quittierte meine Anstrengungen mit einem wohlig gesummten "Jaaaa, genau so".

Plötzlich packte Sie sich an den Saum Ihres BHs und schob Ihn nach oben, ließ Ihre Brüste zum Vorschein kommen und meine Augen glitten sofort auf die beiden perfekten Äpfelchen. Sie waren wohlgeformt und rund, eine perfekte Handvoll. Die kleinen Nippel mit den etwa Kronkorken-großen Vorhöfen reckten sich steif in den Himmel. Sie schaute weiterhin nur auf mein bestes Stück und atmete immer schneller.

"2 Minuten sind rum, du musst dich beeilen" setzte Sie mich nun unter Druck, nicht ohne selbst immer heftiger zu Seufzen. Und wieder hatte Sie diesen unwiderstehlichen Blick, bei dem Sie sich auf die Lippe biss. Ich erhöhte nun ein letztes mal das Tempo, meine Hand bearbeitete meine komplett steinharte Männlichkeit in einem extremem Takt, die andere hatte ich längst an meine Eier gelegt, die ich wild knetete. Dabei stöhnte ich nun laut meine Lust raus in den Wind, ich wollte Ihre Nummer, ich wollte einfach nur noch kommen. Ich starrte auf Ihre Brüste, die kleinen Kugeln die unter Ihrem Atem auf und ab tanzten. Und dann piepte Ihre Uhr, wie im Tunnel habe ich die aber nur nebenbei wahrgenommen und bearbeitete mich weiter "Die Zeit ist um" brachte Sie gerade noch heraus, als es mir kam und mein Sperma in einem riesigen langen Strahl Richtung Ihrer Bank schoss und vor Ihr auf den Boden klatschte. Danach noch ein weiterer, der Rest lief mir dann über die Hand. Sie beobachtete genau das Schauspiel, genüsslich bemerkte Sie dann aber während Sie Ihren BH wieder runterzog "Zu langsam Matti, tut mir Leid". Dabei grinste Sie schelmisch.

Wie angewurzelt stand ich da, keuchte, drückte das letzte Sperma aus meinen Hoden. Es war so befreiend, der ganze Druck der letzten Wochen war wie verflogen. Ich schrie meine Lust wild und unbändig in die Welt. In dem Moment sprang Sie auf, kam einen Schritt auf mich zu, musterte nochmal meinen Schwanz und joggte dann schnellen Schrittes davon.

Und so stand ich da nun, auf dem Boden mein Sperma verspritzt, splitterfasernackt, der Wind pfeift sein Lied. "Hatte ich geträumt, was war das für ein Traum? Werde ich Sie wiedersehen?" gingen mir tausende Gedanken durch den Kopf. Ich weiß nicht wie lange ich dort Stand, erst als mir deutlich zu kalt war kam ich wieder zu Sinnen und machte mich nach einer kleinen Reinigungssession im Meer auf den Rückweg. "Was für ein Morgen" schüttelte ich immer wieder ungläubig den Kopf.



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