The ugly blow job Queen - Wie alles begann (fm:Sonstige, 8622 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: L. Ust | ||
Veröffentlicht: May 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 4119 / 2891 [70%] | Bewertung Teil: 8.86 (29 Stimmen) |
Eine zunächst unscheinbare Begegnung scheint sich mehr und mehr zu einem verheißungsvollem Abenteuer zu entpuppen. Träumerische Fantasie einer sexuell unausgelasteten Mittvierzigerin oder doch ein bisschen mehr? |
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Sie trauten ihren Augen kaum als sie den Raum betraten. Zwar wurde gestern schon vorab per Email angekündigt das dass Thema des heutigen Kunstkurses Aktzeichnen sein würde, doch das bereits beim betreten des Seminarraums ein nackter Mann auf Sie warten würde ahnte zuvor keine der 27 Teilnehmerinnen. Welch gelungene Überraschung, denn genau so war es nämlich auch von der Kursleiterin geplant. Kein langweiliges abzeichnen bereits fertiger Bilder, kein gleichgeschlechtliches Wohlbefinden ohne diesen ganz bewusst provozierten Twist den dieser kleine Schockmoment hervorgerufen hat.
>Hallo alle zusammen, ich will gar nicht viel drum herum reden. Fangt an zu zeichnen, nutzt den Überaschungsmoment und bringt all eure Gedanken und Emotionen mit in eure Arbeit ein.<
Ein leises Gemurmel zieht durch den Raum. Von: -Oh mein Gott wie verrückt- über -Was für eine Herausforderung- -Das schaff ich niemals, ich bin noch nicht so weit- zu -Endlich, so habe ich mir einen richtigen Kunstkurs immer vorgestellt- Überlappen sich die ausgesprochen Gedanken während die Frauen ihre Plätze einnehmen.
>Das ist Ralf. Er wird sich, während ihr eure Sachen richtet gleich selbst noch ein bisschen vorstellen, unser Model ist für die nächten 4 Stunden gebucht, macht also das beste aus dem heutigen Treffen.< "Also Ladys, zu Beginn ersteinmal, ich bin blind. Ihr könnt euch also entspannen und braucht euch keine Gedanken darüber machen was ihr beim Zeichen für ein Gesicht zieht, wie ihr mich anschaut oder was ich vielleicht über euch denken könnte. Ich bin 39 und mach das seit bereits 20 Jahren. Was ich denke ist das ich wirklich dankbar dafür sein kann das ihr diesen Kurs besucht und ich heute wieder einmal einfach nur dafür bezahlt werde nackt auf diesem antiken Sofa zu liegen. Also lasst eure Kreide, Pinsel, Stifte und Kohle sprechen und ganz wichtig, habt Spaß an dem was ihr tut.
Die Frauen beginnen zu zeichnen, der Kurs ist privat und somit bunt durchmischt. Von einigen jungen Kunststudentinen bis zu ein paar Seniorinnen ist über die gelangweilte reiche Ehefrau, Hausfrau und Mutter bis hin zur Hobby suchenden Geschäftsfrau gesellschaftlich nahezu von allem etwas vertreten. Einige der Teilnehmerinnen sind voll konzentriert bei der Sache, andere kommen einfach nicht richtig rein, andere wiederum sind mit der heutigen Aufgabe völlig überfordert und müssen immer wieder neu ansetzen und dann, dann ist da noch Cornelia. Die 46 jährige kann ihre Gedanken kaum im Zaum halten, ihr ist bereits beim betreten des Seminarraums eine gewisse Begeisterung für Ralfs Penis raus gerutscht, was zum Glück zwischen all den anderem Gemurmel untergegangen ist. Der Kunstkurs war zwar als themenvariabel angepriesen aber diese Abwechslung begrenzte sich bisher auf Stillleben, Bäume, Architektur oder spezielle Posings bei denen die Modelle bisher zumindest immer bekleidet waren. Das war für Cornelia also bisher keine große Ablenkung und sie konnte sich sogar tatsächlich künstlerisch weiterentwickeln. Allerdings hat sie selbst auch schon seit mehreren Jahren keinen nackten Mann mehr gesehen. Vermutlich war ihr selbst bis zum Anblick dieses, auch gar nicht wirklich bewusst wie groß ihre Sehnsucht nach einem echten Penis ist. Zumal Ralf ein wirklich schönes Exemplar davon besitzt. Bereits in diesem Zustand wirkt er wahrlich ansprechend, um nicht gleich vielversprechend zu sagen.
*Gut jetzt, reiß dich zusammen* die 46 jährige schiebt ihre Gelüste beiseite und beginnt zu zeichnen. Ein Blatt nach dem anderen fällt voller Unzufriedenheit zu Boden bis Sie sich schließlich in eine Art Sennstimmung begiebt. Mit einem Stück Kohle verliert sie sich schließlich die letzten 40 Minuten des Kurses gänzlich in ihrer Zeichnung, so daß sie schließlich beim Abschlussrundgang der Kursleiterin ein wahres Meisterwerk geschaffen hat. Nur wenige Zentimeter unter der Brust begonnen und beteits ein paar Zentimeter oberhalb des Knies beendet schuf Cornelia einen äuserst preziesen Ausschnitt der vorbereiteten Szenerie. Von den geschnitzten Ornamenten der antiken Couch, über die einzelnen Liegefalten hin zu einem wirklich detailverliebten Abbild des vor ihr liegenden Modells. "Als könne man ihn tatsächlich berühren" flüster ihr die Kursleiterin zu.
Dann klattscht Agnes wie gewohnt zum ende des Kurses in die Hände und verabschiedet die Teilnehmerin. "Das war es dann auch schon, bis nächsten Freitag meine Lieben" Ebenfalls wie jedesmal hilft Cornelia abschließend noch beim Aufräumen.
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