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Einen Sommer als Old Ladys einer Rockergang (fm:Gruppensex, 2343 Wörter)

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Veröffentlicht: May 23 2024 Gesehen / Gelesen: 7706 / 4835 [63%] Bewertung Geschichte: 8.95 (41 Stimmen)
Offiziell sind Hanna und Angie die Old Ladys der Rockergang, in Wirklichkeit aber werden sie als Huren verkauft.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wünsche und bringen uns mindestens 20.000 Euro in unsere Kasse, stimmen wir einem solchen Kompromiss zu." "Gut, wir sorgen dafür, dass sie alle eure Wünsche erfüllen. Darüber hinaus zahlen wir Ende des Jahres einen eventuell fehlenden Betrag und garantieren damit die Einnahmen von 20.000 Euro".

Stefan lauernd "Und womit besiegeln wir diese Vereinbarung?" "Ich würde vorschlagen ihr besiegelt es mit eurem Sperma in unseren Mösen" antwortete Lisa schlagfertig.

Mit den Worten "Kommt mit in unsere Lasterhöhle", stand Lisa auf und begleitete Heinz und Stefan in unser Schlafzimmer. Wie angewurzelt blieben sie zunächst in der Türe stehen und starrten auf das große Lotterbett in dem Schlafsaal. Während sie danach die freizügigen Gemälden an den Wänden betrachteten, hatten wir drei Frauen uns bereits der Kleider entledigt.

Rückwärst ließen wir uns aufs Bett fallen und zeigten ihnen mit gespreizten Beinen unsere aufnahmebereiten Mösen. Das gab es auch für Heinz und Stefan kein Halten mehr. Blitzschnell hatten sie sich ebenfalls ausgezogen und stürzten zu uns auf Bett.

Zwei Männer auf drei Frauen? Weit gefehlt. Beide fielen über Lisa her. Die ihnen bisher unbekannte Künstlerin hatte es ihnen angetan. Heinz legte sich neben Lisa. Wie eine leichte Puppe hob Stefan diese hoch und setzte sie mit dem Po auf den aufragenden Schwanz von Heinz. Lisa laut stöhnend rutschte sie abwärts auf diesem prächtigen Spieß und versenkte ihn tief bis zu den Wurzeln in ihrem Hinterteil.

Heinz griff nach Lisas Titten und zog sie rücklings auf sich herab. Nun lag auch ihre Möse frei zugänglich vor Stefan. Ohne langes Zögern stieß dieser mit seinem Schwanz ebenfalls zu.

Fasziniert sahen Angie und ich diesem geilen Schauspiel zu. Unsere Lise, unsere Grande Dame, wurde von zwei kräftigen Rocker hart in beide Locher gefickt. Und Lisa stöhnte, schrie ihre Lust laut heraus.

Während Stefan immer wieder zustieß, zischte er, "Betreibst Du geile Nutte nicht ein Bordell in Frankfurt? Atemlos entgegnete dir entrüstet "Erstens ist es kein Bordell, sondern ein Sex Club und zweitens habe ich mich zurückgezogen. Mein Partner verwaltet ihn." "Trotzdem ist es geil eine ehemalige Bordellmutter durchzuficken", zischte er unter weiteren kräftigen Stößen.

Horst hatte sich ebenfalls ausgezogen und in seinen Armen genossen wir die Ekstase unserer geliebten Lisa. Nein, so hatten wir sie schon lange nicht mehr erlebt. Ihr Körper bebte. Stöhnend, schreiend stieß sie immer wieder heraus, "ja, jaaaa. stoßt zu, zeigt es mir. Ohhhhhhhhhh........." Während sich das Sperma in ihren beiden Löchern ergoss, erbebte sie in einem lang andauernden Orgasmus.

Widerstandlos ließ sie sich anschließend die total verschmierten Schwänze von Heinz und Stefan in den Mund schieben und leckte sie begeistert ab. Noch mit genussvoll leckender Zunge meinte sie dann, "So und nun nehmt euch Hanna und Angie vor. Sie sollen ruhig einmal erfahren, wie es ist, einen Sommer lang als gewerbliche Huren zu erleben".

Geschickt hatte Lisa mal wieder alles erreicht. Nach außen hatte sie einen angeblich notgedrungenen Kompromiss abgeschlossen und in Wirklichkeit genoss sie es ebenso wie Angie und ich, wenn wir auf wilden Sexorgien wie Nutten benutzt wurden.

Während sich Heinz und Stefan nun auf Angie und mich stürzten, ließ sie sich von Horst, meinem Ex und dem Ehemann von Angie, zärtlich verwöhnen.

Damit war also der Pakt mit dem Teufel, den Angie und ich so leichtsinnig in unserer Sexgeilheit mit der Rockergang geschlossen hatten, endgültig auch von unserer Familie besiegelt.

Bevor die Wochenenden auf den Rock Festivals begannen, führten unsere neuen Herren ihre Old Lady Angie und mich zunächst einmal pro Woche in ihrem Vereinslokal immer wieder anderen Rockern und Gästen vor. Da kam es öfters vor, dass mehr als 10 nackte Kerle um uns herum standen und ein richtiges Rudelbumsen begann.

Wenn Angie und ich dann total mit Ficksahne abgefüllt und überall besudelt nach Hause kamen, fielen unsere Männer und Frauen noch einmal über uns her. Wir durften ihnen dann unsere vollgefickten "Hurenfotzen" überlassen. Geduscht wurde erst danach, sodass nicht nur alles klebte und bekleckert war, sondern es in unserem Schlafzimmer sie richtig sündig roch. Das war dann ihr Teil an unserem sündigen Leben. Ein wahrhaft unmoralischer Familienverbund. Man kann es nur so erklären, die Richtigen haben sich gefunden.

Keine Ahnung, ob und wie viel neben den Gästen auch die Mitgliedern unserer Rockergruppe für unsere Benutzung in die Kasse des Clubs zahlen mussten. Uns war nur bewusst, wir wurden als wohlhabende Ehefrauen aus der bürgerlichen Mitte überall als Nutten für Geld angeboten. Etwas was ich bisher immer verhindert hatte. Aber Angie, die ja schon als junges Mädchen so ihr Taschengeld verdiente, beschwichtigte immer "Ist doch egal, ob für Geld oder nicht, die Hauptsache es macht Spaß."

Längs hatten wir wohl mit allen Mitgliedern der ansässigen Rockergang sexuellen Kontakt. Es war aber auch immer wieder geil, wenn meine Löcher von noch unbekannten Mitgliedern befreundeter Rockergangs gefüllt wurden. Es war einfach ein Rausch, dabei viele Orgasmen zu erleben.

Mit einer Entführung von Angie und mir begannen schließlich die Wochenenden auf den Biker Treffen. Natürlich keine richtige Entführung. Eine Entführung mit lautem Ja von Angie und mir. Und mit Zustimmung unserer Ehepartner.

Die Biker folgten einer Einladung zu einer Veranstaltung eines anderen Clubs nach Großkrotzenburg. Angie und ich waren das Gastgeschenk. Eigentlich nur für den Boss des Clubs, alle anderen mussten, wie wir nachträglich erfuhren, einen Beitrag in die Klubkasse zahlen.

Es war wohl auch zwischen Stefan und Marc, dem Boss der Gastgeber, ein vorher abgekartetes Spiel. In einem kleineren Raum des Clubhauses stand ein großes Doppelbett. Und nach der ersten Begutachtung durch Marc, wurden Angie und ich in diesen Raum geschoben und von Marc ausgiebig getestet.

Das war dann der Auftakt für eine drei Tage und drei Nächte dauernde Sexorgie. Immer wieder tauchten andere Männer auf, um sich mit uns zu vergnügen. Sekt und Sperma floss in Strömen. Im angrenzenden Bad konnten wir uns erfrischen. Die Sexspiele wurden nur unterbrochen, wenn Stefan und Marc uns zum Essen in den großen Klubraum führten. Dort war ein umfangreiches Büfett aufgebaut.

Dabei verlangten sie, uns in einem aufreizenden Outfit zu zeigen. Ein super kurzer Mini, kein Slip, den Busen nackt auf einer Halbschale. Bei jedem Schritt blitze vorne die Möse und hinten die Arschbacken. Ich habe zwar nicht viele Hemmungen, aber so hatte ich mich noch nie in der Öffentlichkeit gezeigt. Alle Augen starten nur auf uns. Die vielen Gäste waren sicher auch nicht alles nur Biker aus Großkrotzenburg. Wir wurden regelrecht vorgeführt, um anschließend möglichst viele zahlende Freier in unser als Bordell umfunktioniertes Zimmer zu locken. Die Rechnung von Stefan ist voll aufgegangen. Es waren über 100 Männer die in den drei Tagen ihr Sperma in mir hinterlassen haben. Ob die beiden Clubs die Einnahmen geteilt haben ist mir nicht bekannt.

Jedenfalls war es ein irrer Rausch. Alle meine drei Löcher mussten her halten. Und nicht alle Schwänze, die ich blasen musste, waren ästhetisch sauber. Manche hatten auch vorher Angies oder mein Hinterteil beglückt. Aber genau das ist es, was mich so richtig in Ekstase bringt. Fremde, unbekannte Schwänze, die ihre Ficksahne in allen meinen Löchern hinterlassen.

Wochenende mit den Rockern folgte auf Wochenende. Immer wieder war ich Angie und ich mit den Rockern unterwegs. Jedes Mal wurde meine Muschi von vielen unbekannten Schwänzen beglückt. Ich sage bewusst beglückt, weil es für mich immer wieder ein Rausch ist, wenn ich meine Beine spreize und ein vollkommen fremder Penis in mich eindringt. Sex ist immer schön, auch mit meinen Lieben und guten Freunden. Aber dieses Gefühl, mich einem fremden Mann hinzugeben, löst immer wieder einen besonderen Sinnesreiz aus.

Auch dass die Biker Gewinn mit mir machen, törnte mich inzwischen sogar richtig an. Das Gefühl, wie eine Hure verkauft zu werden und jedem widrigen Kerl alle Wünsche erfüllen zu müssen, war noch erregender, als freiwillig der Beine breit zu machen. Und mit Beine breit machen war es auch nicht getan. Alle meine drei Löcher wurden benutzt. Selbst das, was Huren angeblich nicht machen, auch heiße Zungenküsse musste ich erlauben. Gerade diese Erniedrigung, eine fremde, scheußliche Zunge. schmieriges Sperma oder ekelhaftes Pipi in meinem Mund oder überall auf meinem Körper, törnte mich so gewaltig an, dass ich solche Abende bei den Biker wie im Rausch erlebte.

Nach dem Ende der Saison gab es zwar keine Biker Treffen mehr, dafür aber an den Wochenende Feten im Clubhaus. Dazu wurden auch immer Mitglieder aus befreundeten Klubs zu einem erotischen Abend eingeladen. Es hatte sich wohl in der Branche verbreitet, was für heiße Ehefrauen als Nutten der Klub mit Angie und mir anzubieten hatte. Jedenfalls war das Vereinshaus immer gut gefüllt und wir wurden bis in die Morgenstunden durchgefickt. An manchen Abenden und Nächten waren es mehr als 20 Männer, die ihre Spuren auf und in mir hinterließen.

Das größte Gejohle war, wenn wir uns auf den Boden legten mussten und alle Männer uns mit Ficksahne bespritzten und mit Pisse übergossen. Dabei waren natürlich unsere Fotze, die Titten, das Gesicht und Haare besondere Zielpunkte. Ein noch größeres Gaudi war es, wenn unsere Münder und die Möse mit Klammern weit gespreizt wurden. Für jeden Treffer der Öffnungen gab es Punkte. Dem Sieger mussten wir dann für den Rest der Nacht als Sexsklavin zur Verfügung stehen.

Zu meinem Leidwesen hielten sich die Biker an die mit Lisa getroffene Vereinbarung und so war kurz vor Weihnachten dieser Spuk vorbei. Zunächst hatte ich regelrechte Entzugserscheinungen. Ich war wohl noch sexgeiler geworden, eine total versaute und verdorbene Hure. Manchmal überkommt mich auch heute noch die Lust in einem Bordell zu arbeiten. Natürlich nicht beruflich. Einfach so hin und wieder für einen Tag, eine Nacht und die Einnahmen würde ich dann für einen guten Zweck spenden. Mit Bianca und Rosa hatte ich ja einen solchen Streifzug gemacht. Oder in den Tagen auf Ibiza. Darüber habe ich in meinen früheren Geschichten geschrieben.

Mit Rücksicht auf meine Familie und unsere Kinder habe ich aber inzwischen meine Aktivitäten außerhalb der Familien erheblich eingeschränkt. Außer Sex mit meinen Partner in unserer Polyamorie Familie geschieht es meist nur noch mit guten Freunden aus unserem Zirkel.

Für fremde Sexpartner bleibt noch die Möglichkeit, von mir die Einlösung einer meiner Gutscheine zu verlangen. Diese schwirren ja überall in Netz herum. Für mich ist immer ein prickelndes Gefühl, wenn ich in der Stadt Frankfurt unterwegs bin und jederzeit damit rechnen muss, einen solchen Gutschein einzulösen. An warmen Tagen bin in dann ohne Slip unterwegs. Oft läuft mir schon vorher vor lauter Erregung der Muschisaft den Beinen entlang.



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