Heiße Frau erzählt aus ihrem Leben Teil:6 (fm:Verführung, 2335 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

House of Sex Teil:6 Die Verwandlung nimmt ihren Lauf und ich genieße es immer mehr

Nachdem ich im, bei seiner Ankunft wunderbar einen geblasen, seinen geilen Saft geschluckt hatte, fuhren wir in die Stadt. Als erstes gingen wir in ein bekanntes Kaufhaus und kauften mir etwa 10 Paar Nylons, in dem benachbarten Dessous Shop kauften wir noch ein paar extremheiße Kombinationen aus BH und Strings. Doch dann ging er mit mir in einen Sexshop, vorm Eingang öffnete er meine Bluse so weit, dass meine Brüste und mein BH komplett zusehen waren. Natürlich schauten mich in dem Laden alle intensiv und geil an, es war mir erst peinlich, doch dann genoss ich ihre geilen Blicke langsam immer mehr. Der permanente Geruch von Sperma und das Dauerhafte Stöhnen aus diversen Lautsprechern, tat sein Übriges dazu, dass ich langsam wieder geil wurde.

Wir gingen durch eine kleine Türe, in den hinteren Bereich des Shops, hier gab es alles, was man für heiße Sexspiele brauchte. Dildos in Arten und Formen, wie ich so sie noch nie gesehen hatte, Klamotten in einer unfassbaren Auswahl und ich fragte mich was hier wohlwollten. Wenig später wusste ich es, nachdem wir einige komplett transparente Teile gefunden hatten, er mir drei neue Dildos dazu packte und 2 Plugs, stand ich nun nackt in einer Umkleidekabine. Dann kam er mit 2 Oberteilen, aus Latex? einem Short und einem Minirock. Es war alles aus Latex, alles saß so eng, dass man jedes Detail meines Körpers erkennen konnte. Wenn ich den Rock trug, konnte ich auch direkt nackt gehen, denn nach 2-3 Schritten stand ich unten ohne da und dann konnte man auch meine Fotze in voller Pracht sehen. Er war begeistert und ich war geil und wollte mich von ihm ficken lassen, so packten wir alles ein, als ich in die Kabine zurückkam, um mich wieder anzuziehen, fehlte meine Unterwäsche. Er grinste mich frech an und meinte: "Die brauchst du heute nicht mehr!" Natürlich blieb meine Bluse bis zum Bauchnabel offen und nun ging ich wippenden Titten und sich eine immer wieder leicht öffnende Bluse, durch den Laden, an all den geilen Typen vorbei, hinaus in die Stadt. Ich hatte die leise Hoffnung, dass ich mir die Bluse nun etwas schließen dürfe, aber falsch, sie blieb offen. Meine Brüste bewegten sich nun freihängend, wunderbar hin und her und auf und ab, mein Nippel waren knallhart und standen etwa 3cm weit / lang vor, was jeder sehen konnte. Das schlimmste aber, was ich zugeben muss, ich wurde mit jedem Schritt geiler und heißer, ich spürte, wie ich immer feuchter wurde, hatte dabei schon Angst, dass mein Fotzenschleim an meinem Bein herunterlaufen könne.

Mein Freund genoss es sich so mit mir in der Stadt zu zeigen und als wir in einem Straßencafé anhielten und uns setzten, genoss ich diesen Moment der Ruhe. Klar meine Titten hingen wunderbar in meiner offenen Bluse, sodass jeder der wollte, 80% von ihnen sehen konnte. Meine Nippel, waren ebenfalls für jeden deutlich zu sehen, dann hörte ich die Stimme meines Freundes, konnte aber nicht glauben, was er sagte: "Da kommt der Kellner, los schieb deine Beine auseinander, damit er deine geile Fotze sehen kann!" Als ich seinem Wunsch / Befehl, nicht sofort nachkam, half er mir dabei und drückte meine Knie auseinander. Ich glaubte es nicht, ich saß nun mitten im Straßencafé mit gespreizten Beinen, sodass mir jeder unter meinen kurzen Rock schauen konnte. Als der Kellner gegangen war, meinte er nun leise: "Und hat es dich angemacht?!" "Ich weis nicht genau!" antwortete ich leise.

"Okay, dann üben wir jetzt mal! Los schieb deine geilen Beine auseinander, damit ich deine geile Fotze sehen kann!" Ich tat genau das, was er verlangte, ich schob meine Beine weit auseinander, sodass der Blick auf meine Fotze frei war. Erst war es mir ein wenig peinlich, dass mir nun, nicht nur er, sondern auch jeder andere der wollte, meine Fotze sehen konnte. Und ganz langsam spürte ich wie ich immer geiler / feuchter wurde, es war mir ja fast ein wenig peinlich, aber es machte mich wirklich an. In den nächsten 20-30 Minuten übten wir dann Beine zusammen - Beine auseinander, wodurch ich langsam immer geiler wurde. Nach dem Bezahlen gingen wir nun ganz langsam ins Parkhaus zu seinem Wagen, als wir dort ankamen, meinte er nur: "Los dreh dich um!" Ich tat, was er wollte, drehte mich herum, beugte mich nach vorne und stützte mich an der Motorhaube ab und dann rammte er auch schon seinen Schwanz in meine klitschnasse Fotze hinein.

Beim ersten Eindringen stöhnte ich laut auf und nach dem dritten tiefen und harten Eindringen kam ich. Nun war es mir auch vollkommen egal, ob dort irgendwo Überwachungskameras hingen, oder hier Leute unterwegs

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