Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2298 Wörter) [11/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: Jun 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 5533 / 3754 [68%] | Bewertung Teil: 9.15 (20 Stimmen) |
Meine heiße Geliebte wird immer lockerer und offener |
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Einmal ist keinmal Teil:11 Ich erkenne mich selbst nicht mehr wieder
Als ich am Morgen aufwachte, war ich immer noch geil und verwirrt, zum einen über meine eigenen Gefühle, die gerade irgendwie "Amok" liefen und über die Gedanken, die in meinem Kopf unterwegs waren, bezüglich des Buchs und was die Autorin erlebt hatte. Im Besonderen darum, wie viele Gedanken ich mir darüber machte, wie viel von dem was ich bisher gelesen hatte, ich selbst gerne erleben würde. Dazu kam ein für mich vollkommen neues Körpergefühl, denn zu Hause lief ich seit kurzem, fast immer in einem etwas längeren Shirt, ohne Unterwäsche darunter. Am liebsten würde ich komplett nackt herumlaufen, was aber schlecht ist, da immer wieder Freunde / Freundinnen von meinen Kindern bei uns im Haus sind, die könnten dann etwas irritiert sein, wahrscheinlich genau wie meine Familie.
Nachdem ich mich am Morgen ausgiebig geduscht und rasiert hatte, so was hatte ich früher nie gemacht, ging ich ins Schlafzimmer und zog mir einen Teil meiner sexy Unterwäsche an. Zum ersten Mal in meinem Leben, ging ich in einem String in die Schule und einem dazu passenden (dünnen) Spitzen BH. Vorm Spiegel konnte ich alles sehen, meine dicke Muschi, und die durchscheinenden dicken Schamlippen und meine Brüste waren fast komplett zusehen. Ich spielte kurz mit meinen harten und langen Nippeln, bevor ich eine Bluse, die ein wenig locker saß, darüber zog. Einen Moment überlegte ich, dann entschied ich mich dazu noch ein Paar Nylons anzuziehen, mit ein Paar Schuhen, die zumindest ein wenig Absatz hatten. Dazu trug ich einen nicht zu kurzen Rock und ich fühlte mich unglaublich gut und geil, denn so heiß angezogen (unter der Oberbekleidung) war ich noch nie in der Schule erschienen.
Der Tag verlief schleppend, aber ich war durchgängig geil und natürlich schweiften meine Gedanken auch immer wieder ab, in dem ich an meinen Liebhaber dachte. Gegen Mittag, bevor ich mich auf die langweiligen Verwaltungsaufgaben stürzte, schreib ich ihm dann: "Hast du später Zeit für mich? Ich würde, mich gerne im Hotel mit dir treffen!" Die Antwort kam keine 2 Minuten später: "Aber gerne, Zimmer 112, um 16:00 Uhr!" Ich hatte den Eindruck ich würde sofort auslaufen, sagte zu Hause Bescheid, dass es später würde, und stürzte mich dann in die Arbeit. Zum Glück schaffte ich nun einiges und so machte ich mich rechtzeitig auf den Weg. Als ich am Hotel ankomme, treffen wir uns schon auf dem Parkplatz, wir nehmen uns feste in den Arm und küssen uns intensiv und leidenschaftlich, um dann gemeinsam ins Hotel hineinzugehen.
Als wir im Zimmer angekommen sind und uns geil küssend und streichelnd gegenseitig ausziehen, werde ich immer geiler und auch feuchter. Kaum das die Türe geschlossen war, fiel ich ihm um den Hals, ich küsste ihn geil und gierig, dabei rieb ich meine Brüste an seiner Brust. Willenlos ließ ich mich nun von ihm ausziehen, während wir uns weiter intensiv und geil küssten, sodass ich schnell nackt vor ihm stand. Es war mir noch nicht einmal peinlich, ganz im Gegenteil, in seiner Gegenwart fühlte ich mich nackt genauso wohl, wie angezogen. Und so begann ich nun ebenfalls ganz langsam ihn auszuziehen, bis ich mich langsam auf die Knie herabließ, seine Hose öffnete, dann seine Schuhe ebenfalls öffnete, um ihm dann die Hose, den Short, zusammen mit den Schuhen und seinen Socken auszuziehen. Als ich langsam heraufschaute, stand da sein geiler Schwanz, und ganz langsam kam ich nun näher, um ihn dann in meinen Mund zu schieben, ihn zu lutschen und zu saugen. Ich wurde immer geiler, genau wie er, dann bewegte ich mich langsam zum Bett, kniete mich darauf, sodass er den perfekten Blick auf meinen Hintern und meine beiden Ficköffnungen hatte. Sekunden später setzte er seinen Schwanz an meiner Muschi an, die feucht und weich war und ihn willig aufnahm. Ich stöhnte dabei geil und genoss nun jeden seiner unterschiedlich ausgeführten Stöße in meine Muschi hinein. Zwischendurch verteilte er schon sanft ein Gleitmittel in und meine Rosette herum und innerlich dankte ich ihm dafür, dass er mich nun gleich in meinen Hintern ficken würde.
Nach meinem zweiten Orgasmus zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi heraus, um ihn wenig später ganz langsam und einfühlsam in meinen Hintern zuschieben. "Oh ja, das ist so geil!! Bitte fick mich nun ausgiebig in meinen Hintern!" stöhnte ich geil. Genau das machte er nun, in unterschiedlichen Stärken und Tiefen fickte er mich nun in meinen Hintern, ich gestehe, dass ich insgesamt dreimal kam. Als er dann seinen Schwanz aus meinem Arsch herauszog, war ich eine sehr glückliche Frau, denn ich hatte die nächsten drei Analorgasmen erlebt. Etwas, was ich mir vor wenigen Wochen nicht hätte vorstellen können,
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