Eine afrikanische Liebesgeschichte ---- Mein afrikanischer Lover erzählt (fm:Schwul, 966 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sanfter | ||
Veröffentlicht: Jun 04 2024 | Gesehen / Gelesen: 2128 / 1 [0%] | Bewertung Teil: 8.60 (5 Stimmen) |
Hier kommt zu meiner afrikanischen Liebesgeschichte die Version von meinem afrikanischen Lover GEORGE. Hier geht es weniger um dauerhaften Sex, sondern um REAL GAYLOVE |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Ich bin ein junger Mann aus Afrika. Ich bin schwul, aber niemand aus meiner Familie weiss das. Weil Homosexualität in meinem Land nicht legal ist, ist es sehr schwer, hier einen Partner zu finden.
Ich war sehr lange in den sozialen Medien auf der Suche nach einem schwulen Liebhaber. Ich bin vielen Schwulengruppen beigetreten, um nach einem schwulen Liebhaber zu suchen. Aber 60 % der Schwulen in den sozialen Medien suchen nur nach Bildern von großen, langen Schwänzen und manche von ihnen wollen dich sogar nur per Videoanruf anrufen, um für sie zu masturbieren. Aber Sie sind nicht bereit, sich in Wirklichkeit zu treffen. Bei echter schwuler Liebe geht es nicht darum, wie groß und lang der Schwanz der Person ist. Bei der Liebe geht es nicht nur um Sex, sondern darum, wie sehr man dem Partner vertraut, ihn versteht und sich um ihn kümmert.
Eines Tages kam ich vom Unterricht zurück und sah mir einige Nachrichten an, die ich von Schwulengruppen über Messenger erhalten hatte. Plötzlich schrieb mir ein Typ (Hallo), er ist Deutscher. Ich wollte ihm antworten. Ich antwortete ihm und fragte ihn, ob ich ihm eine Freundschaftsanfrage schicken könnte, um privat zu reden. Er nahm sie an. Wir chatteten lange miteinander um uns besser kennenzulernen. Irgendwann fragte er mich, ob ich Single sei. Ich antwortete mit: YES. Er sagte mir, dass er mit seiner Frau langjährig verheiratet sei, aber sich nach zärtlicher Männerliebe mit einem Farbigen sehnen würde. Er fragte mich, ob wir ein schwuler Liebespaar werden könnten Ich antwortete glücklich mit Ja. An diesem Tag begann unsere schwule Liebe. Er erzählte mir einige seiner Erfahrungen und Erlebnisse mit schwuler Liebe und Probleme, mit denen er dabei konfrontiert war.
Das ging so einige Wochen und ich fragte ihn, ob er mich denn hier besuchen könne. Er war einverstanden, sagte aber, dass er Monate brauchen würde, um das vorzubereiten. Einige Zeit später teilte er mir mit, dass er sein Touristen- Visum bekommen habe. Er konnte es mir als Foto zeigen. Ab jetzt konnte er sich konkret auf seine Reise vorbereiten. Von diesem Tag an war ich glücklich, weil mein schwuler Liebhaber mich bald wirklich treffen und lieben würde. Obwohl wir viel über soziale Medien kommunizierten, hat er mich nie um Schwanzbilder oder Videoanrufe zum Masturbieren gebeten, was mich positiv überrascht hat.
Als er sein Flugticket gebucht hatte, gab er mir das Datum seiner Ankunft bekannt. Dieser Tag kam und Ich machte mich bereit, ihn vom Flughafen abzuholen. Er kam 20 Minuten vor meiner Ankunft am Flughafen an. Er war schon in großer Sorge, ob ich wirklich eine reale Person sei, weil ich leider verspätet am Flughafen eintraf . Als ich ankam und ihn sah, freuten wir uns dann beide riesig, einander zu sehen. Wir beschlossen, zwei Tage zunächst in einem Hotel in der Nähe des Flughafens zu übernachten, weil seine Reise lang und er müde war. Wir nahmen uns ein Taxi zum Hotel. Als wir im Hotel ankamen, bestellten wir etwas zum Essen und aßen zusammen. Danach duschten wir zusammen, es war sehr zärtlich und liebevoll. Wir gingen nackt ins Bett, er berührte langsam meinen Körper, ich küsste ihn, und er begann langsam meinen Körper zu streicheln und mich zu küssen. Ich wurde so geil, als er mich leidenschaftlich küsste. Er fing an, meine Brustwarzen und Ohren zu lecken und gleichzeitig meinen Schwanz zu massieren, sodass ich die Beherrschung verlor und langsam zu stöhnen begann. Ich streichelte ihn auch und leckte seinen Schwanz intensiv. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Dann machten wir 69ger und leckten uns gegenseitig die Schwänze, bis wir gemeinsam zum Höhepunkt kamen und uns gegenseitig unsere Sahne schenkten., dann schliefen Arm in Arm ein. Es war ein wundervoller Tag für mich, den ich nie vergessen werde. Wir verbrachten zwei Tage im Hotel, alle Tage und Nächte waren voller Freude und Glück mit meinem wundervollen schwulen Liebhaber. Jeden Morgen gab er mir wundervolle Küsse und Liebkosungen, es war einfach herrlich.
Nach den zwei Tagen fuhren wir in meine Heimatstadt und mieteten eine schöne Wohnung. Ich kochte schönes afrikanisches Essen für ihn. Er sollte es genießen. Jedes Mal, wenn er meinen Körper berührte und wieder anfing, mich zu küssen und meine Brustwarzen, Ohren und Achselhöhlen zu lecken, entdeckten wir Teile meines Körpers, wo ich erotisch besonders erregbar bin. Jedes Mal, wenn er diese Teile meines Körpers zärtlich berührte oder streichelte, wurde ich geil und zerschmolz wie Butter. Wenn wir uns nackt sahen, wurden unsere Schwänze größer, es war wundervoll. Wir haben hier einige Touristenorte besucht. Wir hatten nicht die Möglichkeit unsere Liebe in der Öffentlichkeit zu zeigen, weil das hier verboten ist, schwul zu sein. Wir haben unsere Liebe nur richtig genossen, wenn wir in unserem Zimmer waren. Mein Lover ließ mich echte Erfahrungen mit schwuler Liebe machen. Er macht meine Tage und Nächte wundervoll und voller Geilheit und Freude. Wir sind zum Schwimmen an den Strand gegangen, wir waren mehrmals dort. Wir haben keinen Analverkehr gehabt, weil wir das beide nicht mochten. Wir streicheln und verwöhnten unsere Körper, wann immer wir in unserem Zimmer sind, er gab mir in jedem Moment seine wundervollen Küsse, das gefiel mir so sehr. wir haben hier in wochenlang Sex miteinander gehabt, jeden Tag voller Freude und Glück. So etwas hatte ich noch nie in meinem Leben erlebt.
Dann kam der Tag seines Rückfluges, er musste er in sein Land zurückkehren. Auf dem Weg zum Flughafen machen, hielten wir uns an den Händen. Ich versprach ihm, ihn in Deutschland zu besuchen. Wir fuhren von zu Hause los zum Flughafen, er checkte ein. Nachdem er eingecheckt hatte und kurz davor war, zum Flugzeug zu gehen, umarmte er mich und sagte: "Ich freue mich auf deinen Besuch in meinem Land. Ich verspreche dir, Dir dabei zu helfen" WIR HABEN UNS VONEINANDER VERABSCHIEDET.
DAS IST DIE LIEBE MEINES LEBENS GEWORDEN!
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