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Der Sexualtherapeut (fm:1 auf 1, 1505 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 04 2024 Gesehen / Gelesen: 10920 / 8463 [78%] Bewertung Geschichte: 8.87 (94 Stimmen)
Birgit sucht Hilfe um ihre Ehe zu retten bei einem Sexualtherapeut.

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sie ihren Mann verführt und bei dem Gedanken daran wie sie alles umsetzt wurde mir schlecht. Aber du siehst auch nicht gut aus:" "Mir wurde schlecht, als ich das angewendet habe, was du mir gezeigt hast." Wir fallen uns in die Arme, klammern uns aneinander wie Ertrinkende und küssen uns gierig. "Verlaß ihn, komm mit mir." "Ja, ich werde morgen mit ihm reden." "Nein, komm jetzt mit, sofort." Ich stocke einen Moment und nicke. Wir gehen nach oben und ich packe ein paar Sachen ein. Irgendwie muß ich etwas geahnt haben, denn wichtige Papiere liegen schon in der Reisetasche. Ich schmeiße meine Kosmetika usw. rein, ein Kleid und Unterwäsche. Dann gehen wir Hand in Hand ins Esszimmer und ich sage dem erstaunt blickenden Ulrich: "Ich verlasse dich, schicke mir bitte sobald wie möglich die Scheidungspapiere zu." "An meine Adresse", ergänzt Robert.

Alle starren uns an. "Der Schmuck bleibt hier, den habe ich bezahlt!" ist die Reaktion von Ulrich. Ich lege den Schuck auf den Tisch und ziehe mein Kleid aus. "Das hast du ja auch bezahlt, soll ich die Unterwäsche auch hierlassen?" In der Runde sehe ich jetzt grinsende Gesichter und die Frauen halten den Daumen hoch. Herbert ist wohl nicht besonders beliebt bei seinen Geschäftsfreunden. Wir drehen uns um und gehen zum Auto. Norbert legt die Reisetasche auf den Rücksitz und nimmt mich in den Arm. Heftig küssen wir uns und ich reibe mich an ihm und seinen schnell hartwerdenden Lümmel. Ich ziehe mir mein Höschen aus und Robert hebt mich auf die Kühlerhaube, öffnet seine Hose und spießt mich auf. Feucht genug bin ich und stöhne: " Jaaaaaa". Schnell und heftig stößt er zu und bald schüttelt uns ein Orgasmus den wir mit einem innigen Kuß komplettieren. "Schnell nach Hause, ich will noch mehr von dir. Hast du irgendetwas um es auf den Beifahrersitz zu legen, sonst hinterlasse ich dir einen Fleck." "Vielleicht besser, sonst würde ich jedesmal scharf werden, wenn ich den sehe:" Robert legt seine Jacke hin und fährt mit erhöhter Geschwindigkeit los.

In Roberts Haus angekommen, beeilen uns, unsere Kleidung auszuziehen und schnell ins Schlafzimmer auf das Bett zu kommen. Er will sich auf mich stürzen, aber ich schaffe es, ihn in die Rückenlage zu stoßen und will mich über seinen Lümmel hermachen. "Das mußt du nicht machen" stöhnt mein Geliebter. "Ich will es aber;" und beginne zu lecken, zu streicheln und zu saugen. Aber Robert will sich nicht aussaugen lassen, er wirft mich auf den Rücken und dringt in mich ein, ganz langsam Zentimeter für Zentimeter. "Mehr, mehr!" stöhne ich. Ganz langsam zieht er sich wieder zurück, bis er fast draußen ist und stößt dann schnell zu. Ein Schrei entfährt mir. "Habe ich dir weh getan?" "Nein, das ist so guuut." Eine Weile behält er diesen Rhythmus bei. "Was gefällt dir besser, das Langsame oder das Schnelle?" "Beides ist so schön, mach einfach weiter." Wir versuchen verschiedene Stellungen, mal liege ich unter ihm, mal auf. Und zwischendurch verläßt Robert meine feuchte warme Höhle und erkundet mit den Händen und dem Mund meinen Körper und dasselbe tue ich mit seinem Körper. Wir sind in einem Rausch des Begehrens und Begehrtwerdens . Habe ich einen Orgasmus nach dem anderen oder bin ich in einem Dauer-Orgasmus? Meine Möse zieht sich zusammen, kribbelt, der Körper zittert, wird empor geschleudert, ich sehe Blitze und bin nicht mehr auf der Erde.

Es dämmert schon, als wir Beide erschöpft einschlafen.

Ein natürliches Bedürfnis weckt mich, ich gehe ins Bad und dusche auch gleich. Als ich zurückkomme, streckt Robert mir beide Arme entgegen. Ich schmiege mich an ihn. "Diese Nacht werde ich nie vergessen," flüstere ich ihm ins Ohr. "Hast du so etwas auch mit Ulrich erlebt?" "Wer ist Ulrich?" antworte ich und beginne ihn zu küssen. Höre ich da ein Seufzer der Erleichterung? Zärtlich sind unsere Küsse, sanft die Vereinigung. In jeder Bewegung liegt ein Versprechen. Auch in dieser Zartheit und Sanftheit ist es ein Rausch; dieses Spüren von Haut auf Haut, von gemeinsamen Bewegungen, so nah zu sein, wie zwei Menschen nur nah sein können. Und das Gefühl hier an diesem Ort mit diesem Menschen bin ich richtig.



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