Eine Freundin, ein neuer Auftrag und ein Erfolg (Teil 4 des dringenden Urlaubs) (fm:Dreier, 5068 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

Eine Freundin, ein neuer Auftrag und ein Erfolg

Der Montag ist ideal für Büroarbeit. Ich bin hundemüde und kann die Augen kaum offen halten. Christine war am Freitag noch fleißig gewesen und hat ihre Aussage getippt. Diese liegt mir jetzt auch auf dem USB-Stick vor. Christine versucht mich nach Kräften aufzuheitern, sie hat heute nur hochhackige Stiefel mit hohem Schaft, der ihren Oberschenkel fast bis ganz oben einhüllt, so genannte Over-knees, an. Ansonsten springt sie völlig nackt im Büro herum. Schuhmann hat noch eine ganze Woche Urlaub und Kunden werden nicht erwartet, da kann sie sich ihre Nacktheit erlauben. Als sie mich sieht, stellt sie keine Fragen und besorgt mir sofort einen Kaffee. Sie schmiegt sich an mich und schau mich erwartungsvoll an.

"Spiels du heute wieder etwas mit mir?"

"Ich würde gerne, aber das Wochenende war anstrengender als gedacht. Ich habe zu wenig geschlafen."

"Ich habe auch zu wenig geschlafen, weil ich immer in Gedanken bei Madeleine und dir war. Das hat mich träumen lassen, aber nicht schlafen."

Ich tätschel ihr nur sanft den Hintern und sie strahlt mich an. Umgehend bekomme ich weiteren Kaffee von ihr. Sie ist zu lieb für den Arsch Schuhmann.

Ich tippe an meinem Bericht weiter und stelle es meinen Auftraggebern an heim, Herrn Schuhmann zivilrechtlich wegen Betrugs und Unterschlagung zu belangen. Auch empfehle ich eine Anzeige bei der Steuerfahndung. Natürlich erwähne ich auch Christine, wie Schuhmann sie benutzt hat und dass sie mir eine sehr große Hilfe mit den Daten war. In der Mittagspause steht sie wieder neben mir.

"Es ist Pause, du musst dich mal entspannen!"

Damit hat sie sicher Recht, da sie mich den ganzen Morgen mit Kaffee versorgt hat. Sie drückt ihre Hüfte gegen meine Schulter.

"Wenn du mich schon nicht vögeln magst heute, dann streichel mich wenigstens."

Sie schaut so unglücklich und da tue ich ihr den Gefallen. Ich streiche durch ihre Spalte und ihre Poritze und sie ist mit meinen Fingern auf ihren Lippen und an ihrer Rosette einverstanden. Sie stöhnt genüsslich. Später, als ich ihre Perle mit in das Verwöhnprogramm einbeziehe, beginnt sie zu keuchen. Ihr Unterleib bebt.

"Bitte nicht aufhören...bis ich...komme."

Sie drückt mir noch ihre Brust auf den Mund und ich lecke um ihren Nippel. Er wird hart und der Hof um den Nippel zieht sich immer weiter zusammen. Sie ist deutlich erregt. Sie kommt leise, als ich ihr die Nippel sauge und ein Finger ihren Hintern erobert. Sie fällt fast von ihren hohen Hacken, so zittern ihr die Beine. Als sie sich wieder beruhigt hat, knutscht sie mich ab und wir trinken noch gemeinsam einen Kaffee, den sie mit weiteren Küssen begleitet.

"Jetzt erzähle mal, was ihr am Wochenende erlebt habt. Du wirst ja nicht umsonst so müde sein." Ich berichte von den Drehaufnahmen und dem Kasinobesuch. Den tollen Bildern und dem Sportboot. Den langen Tagen und den kurzen Nächten. Ihre Augen strahlen.

"Da wäre ich gerne im Team gewesen. Das klingt so aufregend."

"Dann bekämst du heute die Augen auch nicht auf."

"Für so ein Erlebnis würde ich es glatt in Kauf nehmen."

Ich sehe förmlich, wie sie sich die Szenen vor ihrem geistigen Auge vorstellt. Mein Handy läutet. Es ist mein Chef, der Sehnsucht nach mir hat.

"Wie weit bist du? Der Eigentümer will am Freitag in die Firma kommen."

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