Kais Versklavung (fm:BDSM, 10660 Wörter) | ||
Autor: Sindbad857 | ||
Veröffentlicht: Jun 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 6022 / 5146 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (33 Stimmen) |
Kai ist auf der Suche nach seiner ersten Studentenbude. Er gerät an einen Vermieter, der ihn geschickt dominiert und versklavt. |
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bist?"
Kai überraschte die Frage nicht, hatte er sie schon oft gehört. Während er antwortete, holte er sein Portemonnaie hervor und legte seinen Personalausweis auf den Tisch: "Ich bin gerade 18 geworden. Ich habe früh eine Klasse übersprungen und bin zudem einer, der nach 12 Schuljahren schon Abitur gemacht hat."
Herr Winkler betrachtete den Personalausweis. "Entschuldigung, ich dachte ...".
"Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen." unterbrach Kai ihn. "Soll ich etwas über mich erzählen?" Herr Winkler nickte.
Kai hatte sich während der Zugfahrt überlegt, was er sagen wollte: "Ich bin bei meinen Großeltern aufgewachsen. Meine Mutter ist dauerhaft in der Psychiatrie; meinen Vater habe ich nie kennengelernt. Meine Großelter sind Bauern und bewirtschaften einen konventionellen Bauernhof mit Milchkühen, Hühnern und Getreideanbau. Ich bin es seit meiner Kindheit gewohnt mitzuhelfen und später mitzuarbeiten. Bitte lassen sie sich durch meine Statur nicht beeindrucken. Ich bin zäh und kann hart arbeiten."
Herr Winkler schaute Kai ein wenig belustigt an. Er hatte ihn Anfangs wohl unterschätzt. "Was wirst Du denn studieren?"
"Alternative Energien."
"Ah, ein Ingenieur-Studium. Das trifft sich gut; ich bin auch Diplom-Ingenieur. Ich bin selbstständig. Mein Büro hast Du gesehen; es liegt links neben dem Wohnhaus. Ich gestalte hauptsächlich Verpackungen und Gebrauchs- und Bedienungsanleitungen für aus Asien stammende Produkte. Meine Kunden senden mir ihre Produkte mit meist maschinell übersetzten, rudimentären Beschreibungen zu. Ich sorge dann dafür, dass Verpackungen und Anleitungen europäischen Ansprüchen gerecht werden. Ich habe sehr viel zu tun und kann mich nicht angemessen um die Pflege des Hauses und des Gartens kümmern. Daher die Idee dieser Anzeige."
Kai hatte interessiert zugehört. Er war erstaunt, mit was man sich einen offensichtlichen Wohlstand erarbeiten konnte.
Herr Winkler stand auf. "Ich denke, Du solltest Dir das Zimmer erst mal anschauen. Dann können wir über Details reden."
Er stand auf und ging wieder zurück in den Flur. "Es gibt zwischen dem Zimmer und dem Keller eine Stahltür, durch die man vom Haus aus in das Zimmer kommt. Wir wählen aber jetzt den Weg, als ob Du von außen nach Hause kommst."
Er nahm von der Ablage der Garderobe Schlüssel und öffnete die Haustüre. Er ging voran in den Vorgarten und wendete sich wieder dem Haus zu.
Er wies auf das rechts gelegene, zweiflügelige Stahltor zwischen Garage und Wohnhaus. "Das ist der Hauptzugang zum Garten. Da passt der Aufsitzmäher durch oder der Anhänger für den Grünschnitt. Die linke Stahltüre zwischen Bürotrakt und Wohnhaus ist der Zugang zum Garten des Souterrain- Zimmers."
Er ging auf die optisch geschlossene Türe zu und sperrte sie auf. Vor ihnen führte eine Treppe aus Waschbeton zum im Keller liegenden Appartement. Links war ein kleiner Garten mit einer gepflasterten Terrasse auf der zwei kleine Stahlstühle mit Tisch standen. Auch hier stand eine hölzerne Liege wie Kai sie schon auf der Hauptterrasse gesehen hatte. Der Sonnenschirm war rot wie die Auflagen der Stühle und der Liege. Es wirkte auf Kai ein wenig inszeniert.
Sie gingen hinunter; Herr Winkler schloss auf.
Das Zimmer war sehr groß und vollständig möbliert. Alles war von Ikea. Es gab eine eigens abgemauerte Nische, in der ein frisch bezogenes Doppelbett samt Bettzeug und ein Kleiderschrank stand. Neben einem Esstisch mit vier Stühlen gab es ein Sofa und einen einzelnen Sessel. Auf einem Sideboard stand ein großes Fernsehgerät. In Ermangelung einer Küche gab es einen Küchenschrank mit einer Induktionskochplatte und einem kleinen Kühlschrank. Herr Winkler öffnete demonstrativ den Küchenschrank. Geschirr, Besteck, Topf und Pfanne ... alles war da. Das Fenster war groß; das Zimmer dadurch hell. Das anliegende kleine Duschbad wirkte neu und modern.
Kai schaute sich nachdenklich um. Als ob er Gedanken lesen könnte, sagte Herr Winkler: "Du kannst aus dem Büro einen Schreibtischstuhl haben; dann reicht der Esstisch als Schreibtisch." Kai schaute ihn überrascht an: "Das wär' super!"
Herr Winkler zog einen dunklen Vorhang in der Ecke des Zimmers zurück. Dahinter befand sich eine graue Stahltüre mit einem Knauf, einer Klingel und einer Gegensprechanlage. Herr Winkler drückte die Klingel und sein Phone gab Alarm. Er fingerte auf seinem Handy herum und an der Tür ertönte ein Summer. Er öffnete die Tür. Sie befanden sich nun im Keller des Hauses. Die Stahltür hatte auf dieser Seite eine normale Türklinke.
Herr Winkler bemerkte Kais Zögern sofort. "Keine Sorge, ich werde niemals diese Tür nutzen. Aber für Dich ist es einfach praktischer vom Haus aus in das Zimmer zu gelangen."
Der Keller war kein Keller. Der Boden war mit weißem Marmor gefliest. Die Wände verputzt und geweißt. Alles war hell beleuchtet. Von dem vor Ihnen liegenden Flur gingen mehrere Türen ab. Herr Winkler ging hierauf aber nicht weiter ein und führte Kai die Treppe hinauf in die bereits bekannte Diele.
Auf dem Weg zur Terrasse fragt er Kai, ob er etwas trinken möchte. Als dieser um ein Wasser bat, meinte Herr Winkler: "Also ich trinke jetzt ein kaltes Bier. Willst Du nicht auch lieber ein kaltes Bier?" Kai lachte und nickte.
Herr Winkler verschwand und kehrte mit zwei Flaschen Bier zurück.
"Brauchst Du ein Glas?" Kai verneinte.
Sie prosteten sich zu.
Herr Winkler wies auf die vor ihnen liegende große Rasenfläche. "Das ist quasi nur ein Drittel des Grundstücks. Rechts ist noch ein Nutzgarten und links eine Brachfläche. Neben und hinter dem Grundstück ist Wald, der wegen der Brombeerbüsche unbegehbar ist. Das eigene Grundstück in Schuss zu halten ist viel Arbeit."
"..., vor der ich keine Scheu hätte." ergänzte Kai.
Herr Winkler schaute Kai nachdenklich an: "Mit der Vermietung des Zimmers habe ich schon viele schlechte Erfahrungen gemacht. Von Lärmbelästigung bis zu Verwahrlosung war alles dabei. Ich habe es zudem finanziell gar nicht nötig, das Zimmer zu vermieten."
Kai hörte neugierig zu.
Herr Winkler fuhr fort: "Ich habe mir daher folgendes ausgedacht: ich vermiete das Zimmer gar nicht. Statt dessen stelle ich jemanden für 48 Stunden pro Monat ein. Derjenige erhält das Zimmer quasi als Dienstwohnung. Es gibt keinen Mietvertrag. Das Wohnrecht ist Bestandteil des Arbeitsvertrags. Kündigungsfrist: einen Monat. In der dreimonatigen Probezeit: zwei Wochen."
Kai dachte nach. Herr Winkler hebelte auf diese Weise das Mietrecht, speziell den Kündigungsschutz aus. Nicht die feine Art, aber Kai hatte Verständnis dafür, dass Herr Winkler sich schnell unpassender Mitbewohner entledigen wollte.
Herr Winkler wollte offensichtlich nicht besonders sympathisch erscheinen: "Ich muss auch warnen: wenn ich etwas anordne, dann will ich keine Diskussion; ich möchte, dass das dann auch so erledigt wird."
"Das bin ich von zu Hause auch so gewohnt." entgegnete Kai und hielt dem prüfenden Blick von Herrn Winkler stand.
Herr Winkler entspannte sich: "Ok, lass uns beide mal eine kleine Weile nachdenken. Ich zeige Dir den Rest des Grundstücks."
Sie tranken ihr Bier leer. Herr Winkler stand auf und ging voran; Kai folgte ihm. Der Teil des Gartens, den sie jetzt betraten war augenscheinlich der Nutzgarten. Ein wenig gepflegter Nutzgarten, wie Kai mit Kennerblick feststellte.
"Oh ja, hier braucht's ein bisschen Liebe."
Erstaunt drehte sich Herr Winkler um: "Verstehst Du was davon?"
"Ja ich mache mit meiner Oma zusammen zu Hause den Nutzgarten. Die kann auch sicher den ein oder anderen Tipp geben."
Sie machten wieder kehrt. Auf der anderen Seite des Gartens stand eine Efeu umrankte, gemauerte Scheune. Das war wohl das vierte Gebäude, das er auf google maps gesehen hatte. Zur Gartenseite hin hatte die Scheune ein doppelflügliges Tor. Neben dem Tor war eine Gartendusche. Herr Winkler öffnete das Tor. Innen stand der Aufsitzmäher und der erwähnte Anhänger. An den Wänden hingen alle möglichen Gartengeräte. Für Kai nichts besonderes.
Sie gingen um die Scheune. Hinter der Scheune stand ein Glastunnel. Kai nahm zunächst an, dass es ein niedriges Gewächshaus sei.
"Hier experimentiere ich mit einer Wärmepumpe. Es ist erstaunlich, welche Temperaturen selbst im Winter bei Sonnenschein in dem Glastunnel entstehen. Soviel zu "Alternativen Energien"."
Kai schaute ihn ganz erstaunt an. "Eine tolle Idee!" sagte er anerkennend.
Ansonsten war dieser Teil des Geländes vollkommen verwildert. Zum Teil nicht begehbar.
Sie kehrten zurück zur Terrasse.
Herr Winkler wollte wohl weiter abschrecken: "Im übrigen habe ich vor, mich von meinem zukünftigen Angestellten in der Arbeitszeit auch regelrecht bedienen zu lassen. Bedienung am Tisch, Frühstück machen, Kaffee kochen etc."
Er schaute Kai provokant an.
"Ich nehme den Job! Ich unterschreib den Arbeitsvertrag." erwiderte Kai.
"Du begibst Dich in ein Abhängigkeitsverhältnis. Wenn ich unzufrieden mit Dir bin, verlierst Du die Wohnung." versuchte Herr Winkler es ein letztes Mal.
"Ich hab' jetzt auch keine Wohnung." entgegnete Kai schlagfertig.
"Ok ...." Herr Winkler stand auf und kam mit einem Laptop zurück.
Nach einer Stunde hatten sie einen Arbeitsvertrag zusammengestellt. Mit einem Lohn von 700 Euro pro Monat. Das Wohnrecht war als geldwerter Vorteil bewertet. Pro Forma bekam Kai noch Geld. Hiervon mussten jedoch Steuern gezahlt werden.
Unterm Strich war es Arbeit für Wohnrecht. Kai und Herr Winkler hatten unterschrieben.
2. Der Einzug
Mittlerweile war es 15.30 Uhr geworden.
"Wie willst Du denn jetzt noch nach Hause kommen?"
Kai zuckte mit der Schulter. Darüber hatte er sich im Vorfeld keine Gedanken gemacht.
"Du kannst Dein neues Zimmer beziehen. Ein Abendbrot bringen wir auch noch zusammen. Oder Du nimmst den Caddy aus der Garage und bringst ihn morgen wieder."
Kai schaute Herrn Winkler ungläubig an. Der lachte: "Der Caddy ist hier das alte Drecksauto. Damit wird hier jeder Dreckstransport gemacht. Den willst Du nicht klauen. Aber Du könntest damit noch ein Möbel oder so von zu Hause transportieren."
Nach ein wenig hin und her standen sie schließlich vor der Garage. Das Tor öffnete sich. Und da stand der Caddy neben einem Porsche 911 Cabrio und einem Tesla Model S. Kai machte sich auf den Weg nach Hause.
Am Abend erzählte Kai seinen Großeltern vom Verlauf des Tages. Sie waren ungläubig und misstrauisch. Wollten ihrem Enkel seinen Optimismus aber auch nicht zerstören.
Kai packte am nächsten Morgen alles, von dem er glaubte, es zu benötigen, in den Caddy. Dann machte er sich auf den Weg zu seinem neuen Zuhause.
Herrn Winkler fand er in seinem Büro. Kai bekam einen alten Bürostuhl und einen Schlüsselbund mit drei Schlüsseln und einer Fernbedienung. Er schaute Herrn Winkler fragend an.
"Schlüssel fürs Stahltor, Schlüssel für die Stahltür und Schlüssel fürs Apartment, Fernbedienung für die Garage, Schlüssel für den Caddy bleibt stecken. Den Caddy kannst Du zu Kurzeinsätzen z.B. zum Einkaufen nutzen."
"In der Garage stehen ebikes und zwei escooter. Wenn Du Sie nutzen willst, musst Du sie laden. Ein Helm fliegt da auch noch rum. Ich hab' jetzt keine Zeit. Zieh' erst mal ein. Wir sehen uns heute Abend."
"Ach und noch was: Bevor Du irgendwas kaufst, um Dein Zimmer zu komplettieren, frage mich erst. Im Keller gibt ein großes Lager, in dem vermutlich das, was Du suchst, zu finden ist."
Gerade die letzte Info ließ Kai ein wenig ungläubig zurück. Aber dann erinnerte er sich. Herr Winkler bekam Produkte aus Asien und machte sie in Europa handelstauglich. Es war naheliegend, dass er diese Produkte nicht zurückgeben musste. Er lagerte sie ein. Spannend, wie Kai fand. Das Lager würde er gerne mal sehen.
Kai zog ein. Er verschob die Möbel bis es ihm gefiel, hängte Poster und Bilder auf, räumte seine Sachen in die Schränke und fuhr einkaufen, um den Kühlschrank zu füllen.
Um ca. 19.00 Uhr knisterte es in der Freisprecheinrichtung: "Kai, komme bitte in die Küche."
Kai wusste nicht, wo die Küche ist, aber er würde sie schon finden. Er betätigte die Türklingel; das Schloss summte und er konnte die Tür öffnen. In der Diele angekommen, wandte er sich nach rechts und der erste Raum war auch schon die Küche. Herr Winkler füllte gerade eine dampfende Goulaschsuppe in zwei Schüsseln und stellte sie auf ein Tablett, auf dem schon ein Brotkorb und zwei Flaschen Bier standen.
"Bring' das auf die Terrasse. Es ist noch warm genug, dass wir draussen sitzen können. Ich mache hier noch gerade Klarschiff."
Sie aßen, redeten und tranken. Kai wurde immer mal wieder in die Küche geschickt, um Nachschub zu holen. Herr Winkler horchte Kai regelrecht nach seinen sexuellen Erfahrungen aus. Kai war am Ende aber zu betrunken, um mißtrauisch zu werden. Er offenbarte seine begrenzten Erfahrungen mit Mädchen. Offenbarte seine Faszination für das heimliche Nacktbaden mit seinen Kumpels. Am Ende wusste Herr Winkels sogar vom wiederholten Gruppenwichsen mit vier Klassenkameraden.
Um 11 Uhr schickte Herr Winkler Kai in sein Zimmer. Am nächsten Morgen würden sie gemeinsam frühstücken.
Herr Winkler trank noch zwei Bier auf der Terrasse. Er war sehr zufrieden mit dem Verlauf der letzten zwei Tage.
Karl wachte am nächsten Morgen benommen auf. Er schaute auf die Uhr. Erleichtert stellte er fest, dass er noch eine Stunde Zeit hatte. Die würde er aber auch brauchen, um wieder frisch zu werden. Das war wohl gestern Abend ein Bier zu viel.
In der Küche angekommen wurde er von Herrn Winkler eingewiesen, wie Kaffee zu kochen sei; wo sich was in den Schränken befand, wie die Spülmaschine zu bedienen war usw..
Beim Frühstück luden sie beide einen geteilte Terminkalender auf ihre Handys. Kai sollte hier in einem ersten Schritt alle seine Uni-Termine und privaten Termine eintragen, damit Herr Winkler sehen konnte, wann er auf ihn zurückgreifen könne. Herr Winkler war sehr zufrieden, dass Kai hiermit sofort einverstanden war.
"Zunächst sollst Du Dich mal um den Nutzgarten kümmern und Rasen mähen. Ich stelle eine Box mit 400 Euro in die Garage. Du kannst von diesem Geld alles kaufen, was für die Pflege des Gartens erforderlich ist. Lege die Quittungen dann wieder in die Box."
Kai war geschmeichelt vom Vertrauen, das Herr Winkels ihm entgegenbrachte. Er nahm sich fest vor, ihn nicht zu enttäuschen.
Für Kai waren die nächsten Tage spannend. Erste Mathe-Vorkurse; erstes Kennenlernen von Kommilitonen; erste Semester-Partys.
Kai hatte herausgefunden, dass ein ebike das ideale Transportmittel war. Herr Winkler hatte noch ein Faltschloss aus seinem Fundus beigesteuert. Alles perfekt!
3. Nackt
Herr Winkler meldete dann den nächsten Samstag als Arbeitstag an. Er wollte alle Beete von Laub und Abgestorbenem befreien und den Rasen vertikutieren.
Sie frühstückten noch auf der Terrasse und machten sich dann an die Arbeit. Wie vorhergesagt war es sehr heiß. Am Nachmittag war die Arbeit getan. Herr Winkler war wirklich davon angetan, wie fleißig Kai durchgehalten hatte. Sie waren beide völlig verdreckt und verschwitzt.
Herr Winkler meinte: "So sollten wir nicht ins Haus gehen. Wir nehmen erst mal die Außendusche, bevor wir ins Haus gehen."
Kai trottete erschöpft hinter ihm her.
Am Stall angekommen, dreht Herr Winkler die Dusche an und entledigte sich der durchschwitzten Short, Unterhose und Shirt. Er stellte sich unter die kalte Dusche und begann sich einzuseifen. Kai schaute fasziniert zu.
Herr Winkler war schlank, aber trotzdem muskulös. Oberkörper und Schambereich waren dunkel behaart. Kai starrte auf seinen Penis. Keiner seiner früheren Freunde hatte einen so großen Schwanz. Alle Jungs, die er bisher nackt gesehen hatte, waren im Vergleich zu diesem Mann Bubis, Kinder.
Erschrocken stellte Kai fest, dass er selbst im Vergleich erst recht wie ein Kind aussah.
"Zieh Deine Sachen aus! Ich bringe sie zur Waschmaschine."
Kai folgte zögernd. Herr Winkler nahm die Klamotten an sich.
"Auf der Terrasse habe ich ein Handtuch für Dich."
Die kalte Dusche war ein Genuss, aber die Nacktheit gegenüber Herrn Winkler verunsichert Kai dann doch. Aber Herr Winkler wollte offensichtlich, dass er nackt auf die Terrasse kommt.
Unsicher betrat er die Terrasse. Herr Winkler saß in einem Stuhl und hatte einen Bademantel an. Er legte aber offensichtlich keinen Wert darauf, seine Nacktheit mit ihm zu verdecken. Der Bademantel stand weit offen. Kai fand Herrn Winkels in diesem Moment schön und begehrenswert.
Herr Winkler hielt Kai ein Handtuch hin. Kai nahm es, trocknete sich oberflächlich damit und hielt es dann so, dass sein Geschlechtsteil bedeckt war. Herr Winkler stand auf und nahm das Handtuch.
Er setzte sich wieder und betrachtete Kai prüfend. Kai hatte seine Hände vor seinem Schritt verschränkt.
"Nimm Deine Hände auf den Rücken!" blaffte Herr Winkler ihn an. Kai nahm erschrocken die Hände nach hinten.
Herr Winkler stand abermals auf und ging um ihn herum. Er nahm Kais rechte Hand und führte sie an den linken Ellenbogen. Gleiches machte er mit der linken Hand.
"Merk Dir einfach, was es heißt, die Hände auf den Rücken zu nehmen."
Kai war völlig verunsichert.
Herr Winkler hatte sich wieder hingesetzt und betrachtete ihn interessiert. "Dreh Dich um!"
Kai drehte sich um.
Herr Winkler war offensichtlich wieder aufgestanden, denn Kai fühlte seine Hand auf seiner linken Arschbacke.
"Du hast einen schönen Po! Du bist wirklich schön anzusehen. Kein richtiger Mann, kein richtiger Kerl, aber was Hübsches zwischen Mädchen und Jungen."
"Schockiert Dich das jetzt?"
Kai wusste nicht, was er antworten sollte. Er war ja nunmal eindeutig ein Mann. Ihm dämmerte aber schon seit 2 Jahren, dass er nun mal kein "normaler" Mann war. Ihn hatten die sexuellen Grobheiten seiner Altersgenossen zunehmend abgestossen. Er mochte Mädchen wie Jungen, hatte sich aber in keine oder keinen von ihnen je verliebt. Und in seinen abendlichen Wichsträumen spielten Mädchen, aber oft auch Jungen eine Rolle.
War er von Herrn Winkler so leicht zu durchschauen gewesen? Offensichtlich.
Kai stand da; war völlig verunsichert und wusste nicht, was er tun sollte.
Und Herr Winkler wusste ganz genau, wie es Kai in diesem Moment ging. Kai brauchte eine konkrete Handlungsanleitung. So absurd diese auch sein möge.
"Kai, komm zu mir und zeig' mir Deinen Schwanz aus der Nähe!"
Kai trat an seinen Stuhl heran. Er hatte eine beginnende Erektion, was ihm peinlich war.
Herr Winkler griff mit der linken Hand unter seine Eier, mit der Rechten umfasste er seinen Schwanz. Die Erektion war nun komplett.
"Kai, den Anblick Deines nackten Körpers finde ich großartig. Ich möchte Dich gerne öfter, nein oft so sehen. Solange die Temperaturen es zulassen, sollst Du in Zukunft nackt für mich arbeiten. Gehe jetzt auf Dein Zimmer und denke darüber nach, ob Du dies akzeptierst. Ich möchte, dass Du mir morgen um halb zehn ein Frühstück bereitest. Ich sehe dann ja, wie Du Dich entschieden hast."
Er stand auf und nahm den nackten Kai in den Arm. Er hielt ihn lange Sekunden.
"Geh' in Dein Zimmer!"
Als Kai in seinem Zimmer angekommen war, musste er erst einmal durchatmen. Er verstand nicht, was in den letzten Minuten passiert war.
Aber Kai war nicht dumm. Es war ja kein Zufall, dass er ein exzellentes Abitur hingelegt hatte.
Schwierige Situationen musste man von vielen Seiten betrachten, um zu einem angemessenen Urteil zu kommen. Zudem musste man Gefühle klar benennen, um ihren Einfluß auf ein Urteil bewerten zu können.
Kai fing mit seinen Gefühlen an: Er fand Herrn Winkler wirklich sexy, seine Männlichkeit betörend. Von ihm im Arm gehalten zu werden, war Kai sehr angenehm gewesen.
Andererseits kannte er diesen Mann ja gar nicht.
Nackt im Garten und Haus herumzulaufen, würde ihn nicht stören. Aber das wäre vermutlich erst der Anfang. Kai fragte sich, ob es ihn stören würde, wenn Herr Wilkens sich ihm weiter nähern würde? Es dauerte eine Weile bis er sich eingestand, dass er es akzeptieren würde. Was ihm diese Frage so schwer machte, hatte mit Herrn Wilkens eigentlich nichts zu tun. Ihn bewegte seit Monaten schon die Frage: War er schwul?
Er wusste keine Antwort. Er konnte sich durchaus vorstellen, mit Frauen Sex zu haben. Aber eben auch mit Männern. In dieser Sache war er ratlos.
Er wusste nur, dass er das Zimmer halten wollte und einen erfolgreichen Semesterstart hinlegen wollte.
Herrn Wilkens Prophezeiung der Abhängigkeit würde vermutlich zutreffen.
Am nächsten Morgen wurde er von seinem Handy geweckt. Er duschte und machte sich fertig und hielt einen Moment inne.
Würde er jetzt wirklich nackt nach oben gehen? Die Sprechanlage knisterte und er ging ... nackt.
Als er Herrn Wilkens das Frühstück nackt auf der Terrasse servierte, gab dieser keinen Kommentar ab. Kai war sich sicher, dass er es aber sehr wohl registrierte.
Das war's aber auch. Nach dem Frühstück begann Kais normaler Studentenalltag. Abends würde er nochmal nackt den Rasen mähen. Alles soweit gut.
4. Rasiert
Es war schon gewöhnungsbedürftig, zu Hause stets nackt zu sein. Das Haus war blickgeschützt, aber er begegnete ständig dem bekleideten Herrn Wilkens. Dies empfand Kai als demütigend.
Hinzu kam, dass Herr Wilkens ihn ungeniert anfasste. Mal an Schulter und Arm, dann lag seine Hand auch mal auf seinem Po. Kai mochte es, aber sein Verstand sagte ihm, dass das nicht in Ordnung sei.
Kai machte sich fertig für einen 4-Stunden-Einsatz an einem Samstag Vormittag. Erst Frühstück machen, danach Gartenarbeit.
Er bediente Herrn Wilkens beim Frühstück, als dieser anmerkte "Ich genieße es ja immer wieder, dass Du nackt bist. Aber es gibt etwas, was mich wirklich stört."
Kai war alarmiert.
"Und das ist Deine rotblonde Schambehaarung, eigentlich die Behaarung Deines gesamte Unterleibs."
"Herr Wilkens, was soll ich daran ändern?"
"Regelmäßig rasieren" antwortete er.
"Um ehrlich zu sein: ich weiß nicht wie man das anstellt." antwortete Kai.
"Deck einfach das Frühstück ab. Dann helfe ich Dir." erwiderte Herr Wilkens.
Kai deckte das Frühstück ab und erschien wieder auf der Terrasse.
"Lege Dich bäuchlings auf die Liege. Ich werde Dir erst einmal zeigen, welchen Genuss man einem anderen Menschen mit einer Massage bereiten kann und was Du noch zu lernen hast. Danach kümmere ich mich um Deine Rasur."
Kai legte sich hin und erstaunlicherweise begann Herr Wilkens seine Massage mit seinen Fußsohlen. Er wanderte hoch zu seinem Po. Begann dann wieder im Nacken und endete in einer Massage seines Gesäßes. Das Ganze dauerte eine halbe Stunde.
Kai hatte so etwas noch nicht erlebt. Etwas entspannenderes konnte es nicht geben.
Alles endete mit einem Schlag auf den Po.
"Wie fandest Du das?"
Kai war sprachlos. "Herr, ich habe so etwas noch nicht erlebt."
"Meinst Du nicht, dass das ein Grund ist, das zu erlernen?"
"Für mich?" fügte Herr Wilkens an.
"Bitte bringen Sie es mir bei." flüsterte Kai.
"Nun kommen wir zum profaneren Teil. Ich werde Dich jetzt vollständig rasieren. Bleib zunächst mal auf dem Bauch liegen."
Zunächst rasierte Herr Wilkens die Rückseiten der Beine. Dann forderte er Kai auf, in eine Hockposition zu gehen. Kais Arsch und seine Pospalte wurden eingeseift und rasiert.
Kai musste sich umdrehen und nach 20 Minuten war er unterhalb der Gürtellinie vollkommen glatt rasiert.
Kai war es wieder peinlich, dass die Rasur von einer Dauererektion begleitet wurde.
Herr Wilkens schicke Kai nach der Rasur unter die Außendusche. Er sollte die Seifenreste abspülen. Als Kais Hände über seinen rasierten Unterleib fuhren, fühlte sich sein Körper, wie der eines Kindes an. Er sah vermutlich auch so aus.
Kai musste sich wieder rücklings auf die flache Liege legen. Herr Wilkens prüfte nochmal die Rasur.
Völlig überrascht merkte Kai, dass Herr Wilkens seinen Schwanz in den Mund genommen hatte.
Er stammelte nur noch "Herr ..." und ergab sich dann der Prozedur.
Herr Wilkens Kopf bewegte sich auf und ab, er lutschte und kaute. Kai war im siebten Himmel.
"Herr ich komme, ich komme ..." Sein Sperma schoß Herrn Wilkens in den Mund. Dieser war erstaunt über die Menge, hielt aber die Lippen fest umschlossen.
Nachdem Kai sich beruhigt hatte, ließ Herr Wilkens vorsichtig Kais Schwanz aus seinem Mund gleiten und beugte sich über seinen Kopf. Er öffnet Kais Mund und ließ das Sperma in Kais Mund laufen. Dann hielt er Kai die Nase zu. Kai hatte keinerlei Chance, den nächsten Atemzug zu nehmen, ohne vorher sein Sperma zu schlucken.
Kai stellte fest, dass Sperma nicht lecker war. Leicht salzig und herb. Am Ende schmeckte es wie es roch.
Der Mund von Herrn Wilkens war noch immer über ihm. Herr Wilkens küsste ihn leicht auf die Lippen. Kai umschlang seinen Hals; zog ihn zu sich heran und gab ihm einen tiefen Zungenkuss.
Nach einer Weile zog sich Herr Winkler zurück.
5. Versklavt
Kai lag nackt, frisch rasiert und entsamt auf der Liege. Er wusste, dass gerade etwas passiert war, das sein Verhältnis zu Herrn Wilkens verändert hatte.
Kai wusste, dass er Herrn Wilkens verfallen war. Kai wollte auch in Zukunft Sex mit ihm. Und er wusste, dass Herr Wilkens das ausnutzen würde. Kai war es egal. Er würde sich fügen.
"Du hattest Spaß?"
"Das ist wohl eher eine rhetorische Frage, Herr." Kai sprach es aus und im gleichen Moment fiel ihm auf, dass er den Namen weggelassen hatte. "Herr Wilkens" schob er nach.
"Herr reicht zukünftig." beschied Herr Wilkens. "Denn das werde ich zukünftig für Dich sein."
Kai stimmte dem lautlos zu.
Kai rechnete damit, dass sich sein Herr den Rest des Tages an ihm sexuell austoben würde. Es machte ihm Angst. Denn über kurz oder lang würde sein Herr ihn in den Arsch ficken. Kai war sich sicher, dass er darüber ohnmächtig werden würde.
Stattdessen half ihm sein Herr aus der Liege und nahm ihn in den Arm. "Du ahnst sehr wahrscheinlich, dass ich Dich zu einer Art Sexsklaven abrichten werde. Aber das soll so wenig wie möglich wehtun. Wehtun können nur Strafen, die du durch Fehlverhalten provozierst. Verstehst Du das?"
"Ja, Herr."
"Den Rest des Tages hast Du ja frei. Dein Stundenplan sagt mir, dass wir uns erst morgen Mittag wiedersehen. Dann erfährst Du mehr."
Kai löste sich aus seiner Umarmung.
Abends im Bett liegend glaubte er, das erste mal im Leben, jemanden zu lieben. Aber er traute seinem Gefühl nicht wirklich.
Aber zunächst wollte er, dass sein Verhältnis zu seinem Herrn eine tragbare Basis findet. Kai war völlig klar, dass er hierfür anal fickbar sein müsse. Nur Oral werde er seinen Herrn nicht dauerhaft zufrieden stellen können. Er müsse den Mut aufbringen, seinen Herrn in dieser Sache um Hilfe zu bitten.
Als er am nächsten Mittag per Gegensprechanlage in die obere Wohnung beordert wurde, war er sehr verunsichert. Er hatte sich gut vorbereitet. War sauber und nachrasiert. Aber er begegnete jetzt seinem Herrn und nicht mehr seinem Arbeitgeber. Für ihn war das ein großer Unterschied.
Er stand etwas hilflos im Wohnzimmer als sein Herr hereinkam. Der fasste ihn im Nacken und dirigierte ihn vor einen Sessel.
"Knie hier einfach immer aufrecht und mit leicht gespreizten Beinen nieder, verschränk Deine Hände hinter dem Rücken und fixiere Deinen Blick 50 cm vor deinem Schwanz auf den Boden. Verstehst Du das?"
"Ja, Herr."
Es dauerte eine Weile bis sein Herr vor ihm auf dem Sessel Platz nahm. Kai schaute kurz auf.
Klatsch!
Eine Ohrfeige hatte seine linke Wange getroffen. Kai junkte erschrocken auf.
"Solange Du in der gespannten Sklaven-Position bist, hast Du mich nicht anzuschauen." wurde er ermahnt.
"Ich sage Dir schon, wann Du Dich entspannen kannst. In der gespannten Sklaven-Position hast Du nicht das Recht, frei zu reden. Du antwortest nur, wenn ich Dich etwas frage. Verstanden?"
"Ja!" flüsterte Kai.
"Ja, Herr! heißt das. Gewöhn' Dich dran, jedem Satz ein Herr voranzustellen oder ihn damit zu beenden!"
"Ja,Herr."
"Wir werden uns heute Nachmittag um Dein Arschloch kümmern. Ich habe mich für ein 5 cm-Arschloch entschieden. Das macht es den meisten Männern leicht, in Dich einzudringen. Andererseits erhalten wir noch genug Spannung für einen befriedigenden Fick. Und bei dickeren Schwänzen musst Du halt ein wenig leiden."
Kai wollte schon entgegnen, dass er nicht vorhabe sich von anderen Männern ficken zu lassen, da fuhr sein Herr fort: "Unter den Sklavenhaltern gibt es eine Community, in der Sklaven vermietet, verliehen und getauscht werden. Da solltest Du auf alles vorbereitet sein."
Die Romantik, die in Kais Phantasie sein Verhältnis zu seinem Herr umgab, zerstob augenblicklich.
"Wir werden jetzt ins Lager gehen. Du bist weiterhin in der gespannten Position. D.h. Sprechverbot und Blickdisziplin. Verstanden?"
"Ja,Herr."
Der Herr legte ihm ein Halsband an und klickte eine Leine in eine der Ösen.
Ein leichter Ruck: "Steh auf! Komm mit!"
Kai trottete hinter seinem Herrn her. Er traute sich nicht aufzuschauen. Der Herr nahm aus der Küche noch einen Korb mit.
Im Kellerflur gingen sie bis zur letzten Tür. Kai vermutete, dass dieser Teil des Kellers unter der Garage liegen musste. Sie betraten das Lager und flackernd ging die Neon-Beleuchtung an.
"Du kannst dich jetzt entspannen."
Kai hob seinen Blick, wagte aber nicht, seine Hände nach vorne zu holen. Der Raum war tatsächlich so groß wie die Garage. Er war weitgehend mit Regalen vollgestellt. Der Herr ging zielstrebig zu einer bestimmten Regalreihe. Hier waren Dinge in Euronorm-Boxen gelagert. In der ersten Kiste waren ausschließlich flexible Dildos unterschiedlichster Größe. Mit Hilfe eines Maßbandes wählt sein Herr drei Dildos aus, die in dem Korb landeten.
Eine Euro-Box nach der anderen wurde inspiziert. Langsam füllte sich der Korb mit Dildos, Plugs, Vibratoren und metallischen Geräten, deren Funktion Kai auf den schnellen Blick hin nicht erkennen konnte.
Schließlich standen sie vor einer Wand, an der zig Schlagwerkzeuge hingen: Gerten, Rohrstöcke, Paddels und Peitschen.
"Suche Dir eine Gerte aus. Damit wirst Du im Alltag korrigiert. Gerten nutzt man nicht als Strafinstrument. Sie tun nicht weh genug."
Kai entschied sich für eine mittelgroße Gerte.
Sie löschten das Licht und gingen wieder nach oben. Der Herr leitete Kai auf die Terrasse und befahl ihm, vor einem Stuhl niederzuknien. Er zog seine Short aus und setzte sich breitbeinig vor Kai.
"Nur zum Warmwerden. Nimm meinen Schwanz, steckt ihn in Dein Maul und lutsch' ihn."
Das ließ sich Kai nicht zweimal sagen. Gierig saugte er den noch schlaffen Schwanz seines Herrn in seinen Mund. Er schmeckte leicht nach Pisse. Aber das war Kai egal. Er hatte die Vorhaut zurückgezogen; seine Zunge umspielte die Eichel.
Es dauerte keine halbe Minute und der Schwanz war prall. Wie Kai schon vermutet hatte, war er recht groß. Über 20 cm lang und mehr als 5 cm im Durchmesser.
Kai fand diesen Schwanz wunderschön. Das war der Schwanz, der ihn einmal anal aufspießen sollte.
Aber zunächst lutschte er ihn gierig.
Nach einer Weile stand sein Herr auf, ging breitbeinig leicht in die Hocke und führte seinen Schwanz wieder in Kais Mund ein. Er nahm Kais Kopf in beide Hände und begann ihn zu ficken.
Kai hatte somit keine Kontrolle darüber, wie tief der Schwanz in seinen Rachen eindrang, er würgte immer wieder, sein Speichel floss in Strömen.
Kai merkte, dass sich sein Herr dem Höhepunkt näherte. Er hörte noch "Ich will keinen Tropfen Sperma hier draußen sehen!" Dann explodierte sein Herr schon unter lautem Stöhnen in seinem Mund.
Das Sperma kam in drei Schüben. Die Harnröhre seines Herrn pulsierte. Kais Mund und Rachen waren schnell voll. Sein Herr schien es zu genießen. Er bewegte sich noch ein wenig in seinem Mund und zog seinen Schwanz erst nach einer kleinen Weile aus dem Mund.
Kai schluckte. Das Sperma war dickflüssig. Es schmeckte eigentlich wie sein eigenes Sperma. Mit einer Note von Pisse. Nicht lecker, aber er würde sich daran gewöhnen.
"Leck meinen Schwanz und die Eier sauber!" Kai tat, was ihm befohlen wurde. Dann hatte sein Herr genug und drückte ihn von sich.
"Du musst noch eine Menge lernen. Deine Zunge ist beim Lutschen und beim Mundfick nicht an der richtigen Stelle." Kai wusste nicht recht, was er damit meinte. Aber er würde es ihm schon noch sagen.
Sein Herr zog sich die Shorts wieder an und widmete sich dem Inhalt des Korbes.
Er befahl Kai, sich auf die Liege zu knien, die rechte Wange auf die Auflage zu legen und seinen Arsch in die Luft zu strecken.
Er setzte sich links neben Kai und streichelte seinen Arsch. Ein richtiger Knackarsch. Er war ja anfangs skeptisch gewesen. Aber jetzt war er sicher: wenn er mit dem Jungen fertig sein würde, würde er eine hörige, Tabu lose, gehorsame Edelhure sein.
Langsam verteilte er das Gleitgel um Kais Arschloch. Dann drang er mit seinem Mittelfinger in Kai ein. Kais Arschloch war wirklich eng. Als er seinen Zeigefinger hinterherschob, merkte er an Kais Reaktion, dass hier schon die natürliche Grenze erreicht war.
Im Lager hatte er ein Spekulum mit einem vergleichsweise schmalen "Schnabel" gefunden. Dieses führte er nun in Kais Arschloch ein. Er spreizte die beiden Schließmuskel so weit bis Kai offensichtlich Schmerzen hatte. Er fixierte die Zange an der Stellschraube. Er spreizt mit Hilfe der Stellschraube das Arschloch noch ein wenig weiter auf.
Kais Stöhnen war in ein Dauerwimmern übergegangen. Sein Herr nahm hierauf aber keine Rücksicht. Erst nach drei Minuten entspannte er die Zange. Er prüfte die Rosette mit Mittel- und Zeigefinger. Schon besser! Er nahm nun einen der kleineren Dildos, setzte ihn an und drängt ihn in Kais Körper. Kai wollte nach vorne ausweichen, aber er hielt ihn an der Schulter zurück und schob den Dildo gnadenlos in Kais Unterleib. Kais schrie auf.
"Du musst ihn 10 Sekunden ertragen." Lange 10 Sekunden und der Dildo wurde gezogen. "Du bestimmst, wie lange er beim nächsten Mal in Deinem Arsch bleibt. Mindestens aber 10 Sekunden. Jetzt entspann Dich!"
Als der Dildo wieder in seinen Arsch glitt, stöhnte Kai. Sein Herr gab ihm nach 10 Sekunden ein Zeichen. Kai war tapfer. Der Schmerz war wirklich groß. Aber Kai wollte da durch. Nach 30 Sekunden wurde der Dildo gezogen.
"Gut gemacht! Das waren 30 Sekunden. Mal schaun, wie Du Dich beim nächsten Mal steigerst."
Nach 45 Minuten konnte Kai den 3,5 cm Dildo schmerzfrei ertragen. Nach einer weiteren Stunde war sein Arschloch auf 4,5 cm aufgeweitet. Kai trug nun einen aufblasbaren Gummiplug im Arsch. Sein Herr schickte ihn zur Aussendusche. Der Blasebalg des Plugs baumelte zwischen seinen Beinen.
Als Kai zurückkam empfing ihn sein Herr mit offenen Armen und hüllte ihn in ein Badetuch. Leicht fröstelnd lehnte sich Kai an seinen Herrn: "Das habe ich doch ganz gut gemacht?" Kai schaute zu ihm auf. "Ja, das hast Du gut gemacht!" beruhigte ihn sein Herr. Kai schmiegt seine Wange an seine Brust.
Sie setzten sich; der Herr auf einen Stuhl Kai kauerte auf einer Auflage am Boden. Sein Herr langte nach dem Blasebalg und gab noch ein paar Stöße. Kai stöhnte.
"Jetzt, wo der Punkt näher rückt, dass Du anal nutzbar bist, musst Du Dich auch mit dem Thema Hygiene beschäftigen. Dein Arschloch ist zum scheißen da. Du hast aber ein Interesse daran, dass an den Schwänzen der Männer, die Dich ficken werden, keine Scheiße ist. Denn Du musst diese Schwänze anfassen und lutschen."
Kai hörte mit geweitet Augen zu.
"Ich habe hier eine kleine Analdusche." Sein Herr holte aus dem Korb eine schwarze Gummibirne, die dem Blasebalg sehr ähnlich sah. Diese Gummibirne hatte jedoch eine lange Kunststofftülle.
"Vor jedem Fick hast Du Deinen Darm zu spülen. Dabei geht es nicht darum, möglichst viel Wasser in Deinen Darm zu bringen. Das würde Deinen gesamten Verdauungstrakt in Aufruhr versetzen und wäre kontraproduktiv. Du willst nur den Mastdarm, das letzte Stück Darm spülen. Fünf mal mit 100 ml spülen bringt mehr als einmal mit 500 ml."
Kai nickte zustimmend als er die Analdusche in den Händen hielt.
"Du solltest jetzt zu Bett gehen. Ich möchte morgen um 9.30 frühstücken."
Kai stand auf. Der Blasebalg baumelte wieder zwischen seinen Beinen.
Während sein Herr noch fünf Stösse auf den Plug gab, sagte er: "Der Plug bleibt die Nacht über in Dir!"
Kai ging in sein Zimmer. Er war völlig erschöpft. Der Gummiplug in seinem Arsch erinnerte sehr deutlich daran, um was es in den letzten 3 Stunden gegangen war. Kai war aber auch zufrieden. Er war dem Ziel, von seinem Herrn gefickt zu werden ein gutes Stück näher gekommen.
Am nächsten Morgen wachte Kai zeitig auf. Er stand auf und bemerkte den Blasebalg erst wieder als er die ersten Schritte zur Toilette machte. Er war unsicher. Sollte er den Plug vor dem Duschen ziehen? Ohne Erlaubnis seines Herrn traute sich Kai das nicht.
Er klingelte. Ging hinauf und kniete vor dem Sessel nieder. Er wartete.
Sein Herr kam: "Warum bist Du noch nicht in der Küche?
"Es ist noch zu früh, Herr. Ich wollte wissen ob ich den Plug vor dem Duschen entfernen darf, Herr?"
"Gut, dass Du fragst! Das hatte ich vergessen. Lass die Luft aus dem Plug und ziehe ihn. Mach das aber im Bad, da das eine Schweinerei werden wird. Reinige den Plug und Deinen Hintern, gehe dann Duschen und benutze dann nochmal die Analdusche. Gut gemacht, Sklave! Mitgedacht!"
Kai ging wieder hinunter in sein Zimmer. Sein Herr hatte ihn eben das erste Mal einen Sklaven genannt. Er war wohl jetzt wirklich einer.
Der Plug war wie vorhergesagt voller Scheiße. Kai überwand sich und reinigte den Plug und seinen Körper. Er benutzte zum ersten Mal die Analdusche. Er hatte sich das unangenehmer vorgestellt als es eigentlich war.
6. Entjungferung
Sie frühstückten gemeinsam an einem Tisch. Das war nicht selbstverständlich. Kai empfand es als Anerkennung für sein bisheriges Bemühen.
Kai räumte das Frühstück ab und räumt die Küche auf. Als er zurück auf die Terrasse kam, lag sein Herr nackt auf der Liege und sonnte sich. Kai kniete sich neben die Liege: "Herr, kann ich etwas für Sie tun?"
Sein Herr rückte auf der Liege ganz nach links: "Leg' Dich neben mich!"
Kai legte sich in den Arm seines Herrn. Seinen Kopf auf seiner Schulter. Kai schaute hoch, um sich zu vergewissern, alles richtig zu machen. Sein Herr hatte aber schon wieder die Augen geschlossen. Zögernd begann Kai, das Glied seines Herrn zu streicheln. Sein Herr brummte zustimmend und kurze Zeit später war der Schwanz seines Herrn knallhart. Ohne die Augen zu öffnen sagte sein Herr: "Hole die Gleitcreme!"
Als Kai zurückkam, lag sein Herr wieder in der Mitte der Liege; sein Penis war wieder etwas erschlafft. Kai kniete nieder und nahm den Schwanz in seinen Mund. Wieder dieser Geschmack nach Urin. Kai lutschte sein Herrn zärtlich. Während dessen öffnete er die Gleitcreme und cremte sein Arschloch.
Kai nahm allen Mut zusammen und stieg auf die Liege. Er kniete sich breitbeinig über seinen Herren, nahm seinen Penis und führt seine Spitze in sein Arschloch ein. Zunächst ging das ja noch einfach. Aber je tiefer er den Schwanz seines Herrn in sich hineindrängte, um so schmerzhafter wurde es. Kai hatte sich aber vorgenommen, diesen Fick durchzuziehen - auch wenn es schmerzhaft werden würde.
Die Augen seines Herrn waren längst geöffnet. Er schaute ihn ein wenig belustigt, aber freundlich an. Seine Hüften nahmen den Rhythmus von Kais Arsch auf. In kurzer Zeit war sein gesamter Schwanz in Kais Arschloch eingetaucht.
Kai stöhnte. Diese Mischung aus Schmerzen und geilen Gefühlen überwältigten ihn. Dieser Moment rechtfertigte alle bizarre Begebenheiten der letzten Wochen.
Kai lehnte sich zurück. Er ritt seinen Herrn. An seiner Bauchdecke konnte er die Bewegung in seinem Inneren erkennen.
Kai beobachtete seinen Herrn und meinte zu erkennen, dass er kurz vor einem Orgasmus stand. Plötzlich bäumte sein Herr sich auf, sein Schwanz rutschte nochmal ein Stück tiefer in Kais Arsch und dann kam er gewaltig. Es dauerte eine Weile bis sein Orgasmus abgeebbt war.
Nachdem sein Schwanz aus Kai herausgerutscht war, zog sein Herr Kais Arsch über seinen Bauch. Kai verstand zunächst nicht warum. Dann aber merkte er, dass das Sperma seines Herrn aus ihm herauslief. Kai presste und sein Arsch erzeugte gurgelnde Pfurzgeräusche.
Kai stieg von der Liege und begann unaufgefordert das Sperma auf dem Bauch seines Herrn aufzuschlürfen. Dann lutschte und leckte er den Schwanz, bis dieser nicht mehr nach Scheiße roch.
Er schaute seinen Herrn fragend an. Hatte dieser noch einen Wunsch?
"Danke Kai! Das hast Du ganz gut gemacht; ein toller Fick. Als Du vor 3 Wochen vor der Tür standest, habe ich geglaubt bis zu diesem Punkt mindestens 6 Wochen zu brauchen."
Kai erstarrte. Die Anzeige, das Zimmer, der Arbeitsvertrag ... das alles war eine Inszenierung zur Gewinnung eines jungen Sklaven?
Kai ging in sein Zimmer. Nackt wie er war warf er sich aufs Bett. Seine Gefühle fuhren Achterbahn. Wut, Enttäuschung, Trauer alles auf einmal. Er musste erst einmal durchatmen.
Kai fing sich aber schnell wieder. Sein analytischer Verstand gewann wieder Oberhand. Sein Herr hatte ihn nie glauben lassen, dass das hier eine Liebesbeziehung sei. Die paar Küsse waren für ihn Teil des Sex.
Und die Arbeit, die Kai geleistet hatte, war ja wirklich erforderlich.
Und die Wohnung war ja auch reell.
Und den Sex, den er gehabt hatte in den letzten Tagen, wollte er ja auch nicht missen. Gerade das Gefühl, dass er eben hatte, als sein Herr in seinem Arsch abspritzte, war neu und großartig. Zu fühlen, dass man jemanden durch und durch sexuell befriedigt hatte, war fast besser als selbst abzuspritzen.
Der heutige Tag war natürlich eine Zäsur. Er war seit heute vollständig nutzbar. Aber an seinem Verhältnis zu seinem Herrn änderte dies letztlich gar nichts. Er durfte nur nicht nochmal den Fehler machen, in dieses Sklavenverhältnis etwas hineinzuinterpretieren, was mit den Kategorien Freundschaft, Liebe, selbstlose Zuneigung zu tun hatte. Der Slavenhalter, sein Herr, war ein Egoist. Er als Sklave musste daher auch Egoist sein. Nur so konnte es zu einer win-win Situation kommen.
Kai beschloss, Sklave zu bleiben.
Kai reinigte sein Arschloch und ging auf die Terrasse zurück. sein Herr war eingeschlafen. Kai richtete den Sonnenschirm so aus, dass der Oberkörper seines Herrn beschattet war.
7. Der Sklavenvertrag
Kai ging in die Küche und bereitete das abendlich Grillen schon einmal vor. Er streifte durchs Haus, ob irgendwo etwas zu richten war. Er machte das Bett seines Herrn und entdeckte dabei ein Pornoheft mit härtestem BDSM-Content. Kai wunderte sich, dass es im Zeitalter des Internets noch solche Hefte gab.
Kai ging runter in sein Zimmer, nahm sich ein Skript zum Mathe-Vorkurs und setzte sie nach oben auf seine kleine Terrasse. Solange er das Haus nicht verließ, war er mittlerweile dauerhaft nackt.
Am späten Nachmittag knackte es in der Gegensprechanlage. Kai war aber nicht schnell genug, um noch zu antworten. Er klingelte trotzdem und ging nach oben. Er fand seinen Herrn in der Küche.
"Du hast den Kartoffelsalat ja schon gemacht."
"Ja, Herr, heute Mittag. Ich wusste nicht, wie Sie ihn mögen. Ich habe ihn jetzt wie von meiner Oma gemacht. Ich hoffe, das schmeckt Ihnen."
Sie beluden zwei Tabletts mit allem, was sie brauchen konnten und trugen sie auf die Terrasse.
Sein Herr hatte wohl Spass am Grillen, denn er legte direkt los. Kai deckte den Tisch.
Sie aßen beide eindeutig zu viel, weil es eben sehr gut schmeckte. Kai deckte den Tisch ab und brachte alles wieder in die Küche.
Als er zurück auf Terrasse kam, saß sein Herr am Tisch vor seinem Laptop.
Kai nahm sich eine Sitzauflage, legte sie neben seinem Herrn auf den Boden und hockte sich darauf. Kai war sich nie ganz sicher, wo er sich hinsetzen durfte.
Es dauerte eine Weile, bis sein Herr ihn beachtete. Er strich ihm über den Kopf und meinte: "Ich möchte in Anbetracht der Tatsache, dass wir beide uns über unser Verhältnis im Klaren sind, einen Sklavenvertrag aufsetzen. Wir können diesen Vertrag ja jederzeit ändern und erweitern. Ein solcher Vertrag wäre für Dich ja auch eine gewisse Leitlinie."
"Wenn Sie das für sinnvoll erachten, sollten wir das tun." entgegnete Kai. Er verstand zwar nicht, was ein solcher Vertrag bringen sollte, aber er fügte sich.
"Ich habe schon mal angefangen: Ich, Kai Volmer, geb. am 06.05.2005, unterwerfe mich vollständig Herr Jörg Wilkens, geb. am 16.03.1982, und werde sein Sklave.
Im Haus meines Herrn verzichte ich auf alle bürgerlichen Grundrechte.
Ich gelobe meinem Herrn uneingeschränkte Ehrlichkeit und absoluten Gehorsam.
Ich gelobe zudem, alles in meiner Macht stehende zu tun, um das Wohlbefinden meines Herrn zu bewahren und zu steigern. Ich stehe hierzu zudem meinem Herrn jederzeit und vollkommen ohne Tabus sexuell zur Verfügung.
Einen Orgasmus darf ich nur noch mit Erlaubnis meines Herrn haben.
Ich werde meinen Körper gemäß den Vorgaben meines Herrn pflegen und trainieren. Mein Herr hat das Recht, Piercings vorzuschlagen. Als Sklave kann ich dies nur aus gutem Grund ablehnen.
Ich nehme zur Kenntnis, dass ich nach 12 Monaten im Deutschen Sklavenregister angemeldet werde. Ich werde dann eine entsprechende Tätowierung erhalten.
Ich nehme zur Kenntnis, dass mein Herr das Recht hat, mich körperlich zu züchtigen, wenn er dies für meine Ausbildung als Sklave für sinnvoll erachtet. Ich begrüße dies ausdrücklich. Mein Herr wird stets meine Gesundheit berücksichtigen.
Ich nehme zur Kenntnis, dass mich mein Herr zeitlich begrenzt keusch halten kann.
Im Haus meines Herrn werde ich mich auf Wunsch meines Herrn von seinen Gästen ficken zu lassen. Der Herr kann mich darüberhinaus verleihen, vermieten oder zeitlich begrenzt tauschen.
Aspekte meiner universitären Ausbildung und meines Privatlebens werden von meinem Herrn jederzeit berücksichtigt.
Der Vertrag endet, wenn Herr oder Sklave das Verhältnis für beendet erklären.
Frankfurt, 26.05.2023"
Kai wirkte nachdenklich. Das ging wirklich weit. Sein Herr schaute ihn fragend an.
"Was heißt keusch halten?" fragte Kai.
"Wenn ich z.B. den Eindruck habe, dass Du heimlich wichst, kann ich Dir einen Peniskäfig anlegen." Kai hatte von so etwas noch nie gehört, aber es hörte sich harmlos an.
"Hast Du noch eine Ergänzung?"
Kai überlegte: "Fremde dürfen mich nur mit Kondom ficken. Außerdem darf mich niemand außer Ihnen schlagen oder züchtigen."
Der Herr schaute Kai nachdenklich an: "Sehr gute Ergänzungen! Nehme ich auf."
Der Herr änderte den Vertrag, brachte ihn in Form und druckte ihn aus. Er legte ihn auf den Tisch und reichte Kai einen Kugelschreiber. Kai setzte sich an den Tisch und unterschrieb. Sein Herr, der neben ihm stand, beugte sich hinunter und küsste ihn auf die Lippen. Kai fragte sich, welche Veränderungen dieser Vertrag wirklich bringen würde.
8. Der Peniskäfig
Schon beim nächsten Frühstück brachte Kais Herr Themen des Sklavenvertrags zur Sprache: Erlaubnis zum Orgasmus und Keuschhaltung. Sein Herr meinte, dass das bislang keine drängenden Themen wären, sie aber in Zukunft an Bedeutung gewinnen könnten. Die Zeit, die er heute für Kai habe, werde er nicht immer haben. Und dann müsste verhindert werden, dass Kai abends onaniert.
"Ein entsamter Sklave ist ein schlechter Sklave." dichtete er.
Kais Herr habe die Erfahrung gemacht, dass das Tragen eines Peniskäfigs trainiert werden müsse. Der Schwanz aber insbesondere die Haut des Hodensacks müssten an einen Peniskäfig gewöhnt werden.
Sein Herr war deshalb schon vor dem Frühstück im Lager und hatte eine Auswahl an Peniskäfigen zusammengestellt.
"Hol' aus meinem Schlafzimmer das Tablett, auf dem sie liegen!" forderte er Kai auf.
Kai brachte das Tablett auf die Terrasse und stellte es auf den Tisch. Kai hatte so etwas noch nie gesehen, verstand aber schnell die Funktionsweise dieser Käfige. Sie bestanden alle aus einem Basisring, der den Hodensack und die Schwanzwurzel umfasste und eng am Körper anlag. Daran wurde dann der Käfig für den Schwanz befestigt. Zwischen Ring und Käfig war der Spalt dann so gering, dass nur die Haut des Hodensacks dazwischen passte. Die Hoden passten hier nicht durch. Die Kombi aus Ring und Käfig war daher fest mit dem Körper verbunden.
"An eines dieser Modelle müssen wir Dich jetzt gewöhnen." meinte sein Herr.
Kai fand, dass einige Käfige viel zu groß waren. "Hierin kann man ja eine Erektion bekommen. Der Käfig muss eine Erektion verhindern. Das ist doch auch für den Träger die humanere Lösung." Kai schaute fragend seinen Herrn an und der nickte zustimmend. "Diese Kunststoffröhren finde ich auch nicht gut. Die sind zwar viel leichter und sehen nett aus, aber da kommt nicht genug Luft an den Schwanz. Das ist unhygienisch fürs längere Tragen." Auch hier stimmte ihm sein Herr zu.
Am Ende entschied sich sein Herr für einen Edelstahl-Käfig, der so kurz war, dass er den Schwanz in den Körper zurückdrängte. Er war mit einem Steckschloss ausgestattet.
Kai musste sich auf die Liege legen und den Basisring anlegen. Hierzu musste er seine Eier und seinen Schwanz durch den Ring fummeln. Es dauerte dann nochmal 10 Minuten, bis es seinem Herrn gelungen war, den Käfig über seine Eichel in den Verschluss zu pressen.
Das Ergebnis war aber beeindruckend: Kais Schwanz war nur noch ein in Stahl gefasster Knubbel. Der Käfig war zudem so klein, dass er selbst in einer Jeans nicht auffallen würde.
Und wie von seinem Herrn vorhergesagt, stellten sich nach wenigen Stunden Schmerzen am Hodensack ein.
In den nächsten Tagen und Wochen bestand der Herr auf die Fortsetzung dieses Trainings. Kai lernte, dass ein solcher Käfig einen Mann zum Sitzpinkler macht, da es keinen vorhersehbaren Urinstrahl mehr gab. Und Kai erlebte Situationen, in denen er so gerne gewichst hätte, aber es ging einfach nicht.
Zudem feminisierte ein solcher Käfig seinen Träger auf Dauer. Wenn Kai mit Käfig sich unter Gleichaltrigen aufhielt, war ihm allzu bewußt, kein richtiger Mann zu sein.
Nach einiger Zeit konnte Kais Schwanz unbeschränkt weggesperrt werden. Und sein Herr machte hiervon häufig Gebrauch, da sich für ihn ja auch nichts änderte. Kai war auch mit Peniskäfig uneingeschränkt nutzbar.
Als Kai ihm eines Tages einen Artikel zeigte, in dem ein Schrumpfen des Penis als Folge des Tragens von Peniskäfigen beschrieben wurde, zuckte er nur mit der Schulter. Kais Schwanz war ihm ziemlich egal.
9. Der Keller
Mit Semesterbeginn war Kai tagsüber nur noch selten zu Hause. Sein Herr hatte ihn bis dahin eigentlich täglich gefickt. Kais Herr hatte entschieden, dass Kai dauerhaft ein 6,5 cm Arschloch benötige. Kai hatte auch in seinem Zimmer einen entsprechenden Dildo und war gehalten täglich damit zu trainieren - was Kai auch tat. Sein Herr musste immer lachen, wenn das Monster von Dildo in Kais kleinem Knackarsch verschwand.
Aber Abends saßen sie oft noch gemeinsam im Wohnraum oder der Terrasse. Es hatte sich eingespielt, dass Kai bei der "Erstbegegnung" auf die Knie sank und in die gespannte Position ging. Er musste dann abwarten, bis sein Herr ihn freigab. Kai wählte immer die niedere Sitzposition. Erst wenn er von seinem Herrn aufgefordert wurde, auf der gleichen Ebene Platz zu nehmen, kam Kai dem nach. Dies geschah ausschließlich bei gemeinsamen Essen.
Eines Abends fragte Kai beiläufig: "Ist das eigentlich Ihr Elternhaus?"
"Nein. Aber es ist das Haus meines Vaters. Ich bin groß geworden bei meiner Mutter, der ersten Frau meines Vaters. Als mein Vater vor 17 Jahren plötzlich starb, habe ich dieses Haus geerbt. Ich kannte es natürlich schon vorher. Aber nur oberflächlich. Erstens musste ich erkennen, dass es völlig veraltet und marode war. Zum zweiten barg es ein Geheimnis, das aus heutiger Sicht die Seelenverwandtschaft zu meinem Vater belegt. Ich habe das Haus oberhalb der Kellerdecke abreissen lassen und im alten Stil wieder aufgebaut. So passte die Garage und der Bürotrakt weiterhin zum Wohngebäude."
"Und was war das Geheimnis?" fragte Kai.
"Lass es uns anschauen!" Der Herr kam mit einem Schlüsselbund zurück und signalisierte Kai, ihm zu folgen. Sie gingen hinab in den Keller zur letzten Tür vor dem Lager. Der Herr schloss auf und schaltete das Neonlicht ein. Vor ihnen lag ein großer Raum, dessen Boden um 70 cm abgesenkt war. Sie gingen vier Stufen hinab und befanden sich in einem BDSM- Folterkeller. Ein Gyn-Stuhl, ein lederner Bock, Andreaskreuz und manches mehr, von dem Kai nicht wusste, wofür man es benutzte. Aber alles sehr alt.
Kai dachte an das Pornoheft im Schlafzimmer seines Herrn.
"Das wäre doch mal eine Aufgabe für Dich, das wieder in Schuss zu bringen." meinte sein Herr.
"Damit ich einen Tag später hier an der Decke hänge?" Kai bereute sofort seine flapsige Antwort.
"Du legst es ja geradezu darauf an." War die Antwort.
Zwei Tage später stand Kai mit Putzzeug und Eimer im Folterkeller. Der Staub und Dreck von 30 Jahren musste beseitigt werden. Dann musste der Herr schauen, was erhaltenswert und was Müll war.
Zwei Wochen später -es waren ca. 20 Stunden Arbeit in den Keller geflossen- stand Kai und sein Herr wieder im Keller. Staub und Dreck waren beseitigt. Die beweglichen Teile des Gyn-Stuhls gängig gemacht und geölt, das Leder des Strafbocks gefettet, der Flaschenzug gangbar gemacht.
"Alles was in den Regalen lag, wie Peitschen und Gerten war so spröde, dass ich es direkt weggeschmissen habe."
"Kein Problem," entgegnete sein Herr "das können wir ja alles aus dem Lager auffüllen. Ansonsten: gut gemacht! Mal schaun, wer hier als nächstes behandelt wird."
Kai sollte noch die Regale befüllen. Der wiederum sagte, dass er von diesem Thema keine Ahnung habe. Sein Herr übernahm das dann.
Sein Herr hatte wohl Kontakte in die Szene und hatte bewußt gestreut, dass der Keller zur Verfügung stehe.
Es dauerte dann auch nicht lange, bis Kai beim Frühstück von seinem Herrn erfuhr, dass am Abend eine Session stattfinden sollte. Er Kai solle dabei eine Helferfunktion einnehmen.
"Ist das dann ein Rollenspiel?" fragt Kai. "so was dazwischen" war die Antwort.
Kai erfuhr dann im Laufe des Vorabends, dass die beiden Delinquenten wohl Mitglieder der BDSM-Szene waren und Mitglieder dieser Szene betrogen hatten. Man hatte wohl einvernehmlich entschieden, das Problem szenetypisch zu lösen.
Kai sollte an diesem Abend Jeans und T-Shirt tragen. Da er alle Gerätschaften instandgesetzt hatte, sollte er im Raum sein, falls etwas nicht funktionieren sollte.
Die Delinquenten wurden hereingeführt. Ein Mann und eine Frau. Beide um 25 Jahre alt. Die Hände auf dem Rücken gefesselt. Ein Mann mit Robe trat dazu und verkündete dann das Urteil: Die Verurteilten würden nackt bestraft. Jeder erhielt 10 Hiebe mit dem Rohrstock auf Arsch, je 10 Peitschenhiebe auf den Rücken. Der Mann erhielt 5 Schläge auf die Hoden und die Frau je 10 Gertenhiebe auf ihre Brüste. Der Robenträger erklärte dann noch die Stellungen, in denen die Strafen erfolgen.
Die Delinquenten wurden dann entkleidet und an den Händen und Füssen mit Manschetten versehen. Wie Kai zwischendurch mitbekam, würden sie von den Betrogenen ausgepeitscht.
Kai konnte der Frau direkt ins Gesicht sehen. Sie hörte gar nicht mehr auf zu weinen.
Die Frau wurde als erstes auf den Bock gespannt. Hände und Füße an den Beinen des Bocks befestigt. Dann wurde es still. Eine Frau mit einem Rohrstock in der Hand trat aus der kleinen Versammlung und stellte sich seitlich vom Bock auf. Der Robenträger hob die Hand und gab der Frau ein Zeichen.
Die Rute sauste pfeifend durch die Luft und knallte auf den Arsch der Frau. Ein gellender Schrei. Der Robenträger zählte.
Kai schlich sich an der Wand entlang auf die andere Seite des Raumes. Er wollte die Wirkung sehen. Wieder ein Schrei. Jetzt sah er Ihren Arsch. Die Striemen waren enorm. Nach dem 10. Hieb war ihr Arsch eine einzige Wunde.
Die Hände des Mannes waren in der Zwischenzeit an dem Querbalken des Flaschenzug befestigt worden. Seine Hände befanden sich in Kopfhöhe. Zwischen seinen Füßen war ein Abstandsbalken befestigt. Sein Schwanz war mit Tape hochgebunden. Eine Frau trat an Ihn heran. Sie bekam ein Zeichen und schlug mit flacher Hand auf den Hodensack. Der Mann hing sofort im Querbalken. Er wurde wieder mit dem Flaschenzug hochgezogen und in Position gebracht. Der nächste Schlag.
Kai war auf dem Weg zum Ausgang. Das war nicht sein Ding. Er würde draußen warten.
Am nächsten Morgen erzählte Kai seinem Herrn von der Prozedur. Als er aber sah, wie sein Herr auf seinen Bericht reagierte, verkürzte er ihn.
10. Gäste
Der Herr informierte Kai, dass er von Samstag auf Sonntag zwei Gäste erwarte. Diese würden im Gästezimmer übernachten. Für Kai würde dies Ausgangssperre bedeuten ... ob das ein Problem wäre? Kai verneinte.
Sein Herr wollte, dass alles in einem top Zustand sei. Für Kai noch ein paar Stunden Mehrarbeit.
Samstag Mittag nahte. Kai trug auf Anweisung nur ein weißes T-Shirt, Jeans ohne Unterhose und weiße Sportschuhe ohne Socken.
Kai öffnete Ihnen die Türe. Es waren Männer im Alter seines Herrn. Sie beachteten ihn nicht weiter, begrüßten aber seinen Herrn stürmisch. Die drei kannten sich offenbar schon länger.
Kai brachte Gläser und Getränke. Ab und zu ging er zu seinem Herrn und bekam Anweisungen, die er natürlich mit "Ja, Herr" quittierte.
Auf dem Rückweg in die Küche streckte einer der Männer aus dem Stuhl heraus den Arm nach ihn: "Wer bist Du denn eigentlich?" Schaute dabei aber eher seinen Herrn an. "Beschäftigst Du Kinder in Deinem Haus, Jörg?" "Und was soll dieses ja, Herr, nein, Herr?"
"Das ist mein Sklave und der ist erwiesenermaßen volljährig."
Nach einer kurzen Pause der Verwunderung: "Och der ist aber süß." An Kai gewannt: "Fickt der Jörg Dich auch regelmäßig?"
Kai schaute bittend hinüber zu seinem Herrn.
"Sven, lass ihn los und in Ruhe!" ereiferte sich mein Herr. "Wir werden sicher noch Spaß miteinander haben, aber nicht so!"
Sven ließ Kai los und der ging zurück in die Küche. Kai war nicht erpicht auf das, was da nahte. Aber er dachte an seinen Sklavenvertrag. Er hatte dem allen ja schon im Vorfeld zugestimmt.
Kai ging wieder raus auf die Terrasse. Sein Herr bestellte noch drei Bier, die Kai umgehend brachte. Als Kai wieder zurückgehen wollte, stoppte sein Herr ihn: "Kai, komm doch bitte zu mir." Kai kniete sich vor seinen Herrn hin.
"Der Sven möchte so gerne seinen Schwanz von Dir geblasen haben. Das bekommst Du doch hin?"
"Ja natürlich, Herr."
Kai ging zu Sven hinüber. Der machte irgendwelche Gesten zu seinem Herrn.
"Sklave, zieh' Dich aus!" schob sein Herr nach.
Kai kniete sich nackt vor Sven hin und nestelte an dessen Hose. Er schaute Sven hilfesuchend an. Der stand auf und ließ seine Hose samt Unterhose auf seine Knöchel fallen.
Sein Schwanz war normal groß und beschnitten. Er schmeckte nach nichts und wurde schnell hart. Kai hatte mittlerweile gelernt, dass seine Zungenspitze an den unteren, vorderen Zähnen bleiben musste. Nur so blieb der Rachen für ein deep throat zugänglich. Kai fand seinen Rhythmus und Sven legte leicht eine Hand auf seinen Kopf.
Nach einer Weile zog er Kai mit einer Hand unter Kais Kinn ein wenig nach oben und beugte sich runter "Junge, Du bist ja richtig gut! Darf ich Dich auch in den Mund ficken?" Er gab Kai einen Zungenkuss, den Kai erwiderte.
"Natürlich, Herr!" antwortete Kai und wußte nicht, ob er Männer wie Sven mit Herr anreden sollte.
Sven entledigte sich seiner Hosen, ging vor dem knienden Kai ein wenig in die Hocke, schob ihm seinen Schwanz in den Mund. Er hatte beide Hände an Kais Kopf und fickte ihn wirklich heftig. Plötzlich hielt er inne, gab einen Grunzlaut von sich und spritzte in Kais Mund ab.
Kais Mund und Brust, ja selbst sein Schwanz war bedeckt mit Speichel, Schleim und Sperma. Kai schaute sich ein wenig hilflos um.
"Geh, Dich erst mal saubermachen!" meinte sein Herr.
Kai kam zurück und kniete sich neben seinen Herrn. Er wollte ihn etwas fragen, aber sein Herr beachtete ihn nicht. Erst nach einer Weile schaute ihn sein Herr an und hob fragend die Augenbrauen. "Soll ich nackt bleiben, Herr?"
Sein Herr schaute seine Gäste an und die nickten. "Wo sind die Kondome, Herr?"
"Ach ja, in meinem Nachttisch. Geh Sie holen!"
Kai verschwand und holte die Kondome. Er kam zurück und bediente das Trio weiter. Je später die Stunde, um so betrunkener wurden sie. Kai wurde ständig begrapscht und geküsst. Irgendwann war plötzlich Klaus, der zweite Gast nackt. Ein Hüne, wie ein Zehnkämpfer. Er schnappte sich Kai und sagte ihm, dass er ihn nun ficken wolle. Kai langte geistesgegenwärtig nach einem Kondom und wedelte damit vor Klaus Gesicht.
Der sagte nur: "Mach mal!"
Kai kniete sich vor Klaus hin und lutschte erst mal seinen Schwanz, einen wirklich großen Schwanz. Dann rollte er das Kondom auf dem Penis ab.
Als Klaus merkte, dass er loslegen konnte, stand er auf, nahm Kai wie eine Puppe hoch und ließ ihn auf seinem Schwanz wieder ab. Kai umfasste Klaus' Hals und verschränkte seine Füße hinter seinem Rücken. Klaus hatte Kais Arsch in den Händen. Er hob und senkte Kais Arsch rhythmisch. Kais Schwanz flogt auf und ab. Kai hatte keinen Einfluß auf das Geschehen. Kai genoss die Fick. Ähnlich wie bei seinem Herrn füllte Klaus ihn vollständig aus. Kais Gedärm fuhr Achterbahn.
Als Klaus dann kam, drückte er Kai fest mit beiden Armen an seine Brust und stöhnte bestialisch. Seine Hüfte stiess vor und zurück. Nach Abklingen seines Orgasmus hielt er Kai weiter fest, wurde aber ganz weich, er bedankte sich bei Kai und gab ihm einen langen Zungenkuss.
Sein Herr gab Kai dann ein Signal und Kai konnte den Abend beenden.
Als Kai schließlich im Bett lag, war er nochmal dankbar dafür, dass sein Herr sich entschieden hatte, seinen Arsch auf 6,5 cm aufzubohren. Der Weg war für Kai zwar schmerzhaft gewesen, aber ein Mann, wie Klaus hätte ihn anderenfalls heute zerrissen.
Kai bereitete sich am nächsten morgen auf weitere Einsätze vor. Doch dazu kam es nicht. die Gäste schliefen quasi bis kurz vor ihrer Abreise.
Kai spülte gerade Gläser, als sein Herr ihn von hinten umarmte. Kai merkte sofort, dass sein Herr nackt war und eine Erektion hatte. Kai versuchte seinen Herrn zu necken, indem er unbeeindruckt weiter spülte. Der Schwanz seines Herrn war aber offensichtlich gegelt. Er bahnte sich unbeeindruckt den Weg durch Kais enge Pospalte und drang in sein Arschloch ein. Nur wenige Stöße durch diesen Riesenschwanz und Kais Prostata reagierte. Kai stöhnte. Er merkte, dass aus seinem schlaffen Schwanz Sperma auf seinen Fußrücken tropfte. Sein Herr umfasste ihn von hinten und stiess noch tiefer zu. Stoß um Stoß.
Kai legte seine Hand auf seine Bauchdecke und fühlte seinen Herrn in sich arbeiten. Wegen des Größenunterschieds wurde Kai bei jedem Stoß von den Füssen gehoben.
Als sein Herr dann unter lautem Stöhnen kam, hatte Kai keinen Kontakt mehr zum Boden.
Kais Herr ließ ihn herunter und zog langsam seinen Schwanz aus Kais Rosette.. Kai dreht sich um, kniete nieder und begann mit den üblichen Reinigungsarbeiten.
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