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Wenn die Katze außer Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch (fm:Sex bei der Arbeit, 5278 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 21 2024 Gesehen / Gelesen: 10429 / 6513 [62%] Bewertung Teil: 9.55 (53 Stimmen)
Lis´ Mitarbeiter sollen bei uns arbeiten und nutzen die Gelegenheit, mal ohne Aufsicht zu sein.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Lis schlug vor, zunächst einmal die berufliche Distanz abzubauen und Georg und Grit zum gemeinsamen Grillen einzuladen. "Mal sehen, wie die beiden sich privat verhalten. Dann sehen wir mal weiter." Sie ging zu den beiden in die Werkstatt und besah sich deren Werk. "Ihr habt ja schon eine Menge geschafft." lobte sie und die beiden freuten sich. "Saubere Arbeit!" Dann besprachen sie noch Details und im Weggehen fragte Lis sie dann: "Habt ihr Lust, mit uns zu grillen? Hans und Anne sind alte Freunde von uns, und Grillen ist immer lustig mit ihnen." Grit sah Georg fragend an und dann nickten beide. "Bringt Badesachen mit, wenn das Wetter danach ist!"

Als das Wetter gut werden sollte, verabredeten wir uns für den Nachmittag. "So, jetzt ist Feierabend!" Damit holte Lis die beiden aus der Werkstatt. "Ich zeige euch, wo ihr euch noch duschen und umziehen könnt." Sie zeigte ihnen das Bad und das Gästezimmer, in dem Anne tatsächlich wieder zwei Marzipanherzen auf das Bett gelegt hatte. Sie sah das Lächeln in Grit´s Gesicht und erklärte: "Ja, das Bett ist immer für Überraschungsgäste vorbereitet!"

Es dauerte nicht lange, bis die beiden frisch geduscht in sommerlicher Kleidung im Garten erschienen. Jetzt sah man erst, wie gut Grit aussah. In ihrem Kleid sah man ihre schönen schlanken Beine in halbhohen Schuhen und in dem artigen Dekolleté ahnte einen fülligen Busen. Das Make-up war sehr dezent und ihre Augen strahlten. "Mensch Fiete, was haben wir da für eine Schönheit in unserem Betrieb!" lachte Lis sie an. "In den Arbeitsklamotten konnte man das ja nicht einmal im Ansatz ahnen! - Und du hast dich ja auch richtig schick gemacht Georg!" Sie setzten sich an den fertigen Tisch und Fiete half mir noch schnell beim Verteilen der Bratwürste und des Bieres. "Oder möchtet ihr was anderes trinken?" "Nein Danke, Bier ist jetzt genau das Richtige!"

"So, jetzt möchte ich zunächst eines klar stellen." begann Fiete. "Hier und jetzt ist Feierabend. Ab jetzt gilt das DU. Hier bin ich nicht der "Chef", sondern Fiete, und Lis ist nicht die "Chefin", sondern Lis. Im Dienst und vor den Kunden ist das natürlich was anderes. Und hier darfst du Georg auch gerne küssen, wenn dir danach ist, Grit!" grinste er sie an. Die feuerroten Köpfe waren nicht zu übersehen! "Wir sind ja nicht blind und eure gegenseitigen Blicke sind uns nicht verborgen geblieben."

"Damit es euch nicht peinlich ist, sollt ihr beim Küssen auch nicht alleine bleiben. Wir machen vor, und ihr macht nach!" damit nahm Lis Fiete in den Arm und knutschte mit ihm und ich küßte Anne. Etwas peinlich berührt zögerten sie erst noch, aber dann gab es kein Halten mehr. Endlich konnten sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Mit Wurst im Mund lachten sie sich kauend an und die Küsse waren Dank extra scharfem Senf und Ketchup sicher noch schärfer.

Uns allen schmeckte es und auch der Kartoffelsalat, den Grit überraschenderweise mitgebracht hatte, wurde sehr gelobt. Er war auch wirklich lecker und Georg hatte noch einen Kasten Bier mitgebracht, bei dem wir kräftig zulangten. "Solche Gäste lobe ich mir! Da hätte ich ja fast gar nichts vorbereiten müssen!" freute sich Anne. Nach dem Essen war es noch warm genug für ein Sonnenbad auf den Liegen. Also her mit den Badesachen. Grit zeigte sich in einem schönen, recht knappen Bikini genau wie Lis und Anne und wir Männer hatten unsere, im Vergleich langweiligen, Shorts an. Georg konnte seine Augen nicht von seiner schönen Grit wenden und auch Fiete und ich sahen sie gerne an, was Anne und Lis nicht verborgen blieb. "Na, gehen deine Augen fremd?" flüsterte Anne mir ins Ohr. "Dir gefällt sie aber auch, so wie du sie ansiehst!" grinste ich zurück. "Stimmt! Und Georg auch."

Es ging noch den ganzen restlichen Nachmittag und den Abend weiter mit reichlich Cocktails und Bier, jedenfalls wurde es zu viel zum Autofahren. Zum Glück war am nächsten Tag Wochenende. Lis und Fiete hatten wir für die Nacht schon eingeplant, aber Grit und Georg nicht. "Laden wir sie ein, hier zu bleiben?" fragte ich Anne und Lis in der Küche, als wir zusammen aufräumten. "Ich würde gerne mal wieder eine schöne Nacht mit euch im Bett verbringen. Das ist schon so lange her. Aber unser Liebesleben ist ja bekanntlich nicht sonderlich leise, das würden sie sicher mitbekommen. Taxi ist auch doof. Die wohnen ja nicht in der Nähe und ihre Autos stehen bei der Firma. Von da müßten sie dann auch noch weiter. Es wäre wohl das beste, sie bleiben hier und wir nehmen uns etwas zusammen." schlug Lis vor. "Ich rede mal mit den beiden!" meinte Anne.

"Sie möchten bleiben!" berichtete Anne nach einem längeren Gespräch. "Daß es etwas laut werden könnte, beantworteten sie nur mit einem Grinsen. >Wenn wir auch laut werden dürfen, geht das schon klar!<" hätte Georg nur geantwortet und Grit in den Arm genommen. "Dann ab in die Heia!" Wir ließen Georg und Grid den Vortritt im Bad und als sie fertig waren, gingen wir mit Fiete und Lis hinein. Ansonsten benahmen wir uns fast so, als wären wir alleine, bis auf die geschlossene Schlafzimmertür. Wir tobten über die Matratze und freuten uns, wenn wir eine der jauchzenden Frauen fingen. Lis war mein liebstes Opfer, ich hatte sie lange nicht im Arm und Fiete sorgte dafür, daß auch Anne in zärtlichen Händen war. Wir waren nach so langer Zeit einfach geil aufeinander. und nutzten jede Möglichkeit dem anderen Freude zu bereiten.

Im Nachbarzimmer war es auch laut gewesen, aber so richtig hatten wir das nicht mitbekommen, wir waren zu sehr mit uns selbst beschäftigt. Aber das Stöhnen bekamen wir doch mit und lächelten uns an. "Da haben wir heute Pfadfinder gespielt und ein gutes Werk getan." grinste Lis, bevor wir einschliefen.

Als wir die Vorbereitungen für das Frühstück beendet hatten, wollte Anne unsere Gäste wecken. Sie kam aber grinsend und unverrichteter Dinge zurück. "Das wird wohl noch etwas dauern, die sind noch beschäftigt!" Der Kaffeeduft lockte die beiden dann doch aus dem Bett. Etwas verlegen kamen sie in Alltagskleidung zu uns, während wir nur im Schlafanzug in der Küche saßen. Unser "Problem" war gewesen, Lis und Fiete hatten sowas gar nicht erst mitgebracht, also mußten wir improvisieren. Lis bekam ein weites Oberhemden von mir, zog einen Slip von Anne an, und wir blieben in Boxershorts und T-Shirts.

"Kommt, setzt euch und langt zu!" lud Anne ein. "Ich hoffe, ihr hattet eine gute Nacht?" Leicht verschämt erklärten die beiden, sie hätten gut geschlafen, seien aber etwas verkatert. Grit fragte, ob Anne eine Kopfschmerztablette habe, während Georg der Abend weniger ausgemacht zu haben schien. Das war bei uns nicht anders. Lis und Anne hatten auch Kopfschmerzen und Fiete und ich einen etwas flauen Magen. "Habt ihr einen Jogurt? Mehr vertrage ich noch nicht." meinte Grit, wir anderen aßen mit Appetit, unsere "Ausschweifungen" waren zunächst kein Thema. Jeder wußte, was gewesen war und konnte damit gut umgehen.

"Habt ihr noch was vor heute?" fragte Lis die beiden. "Das Werkzeug und der Wagen müssen noch zurück, was wir dann machen, wissen wir noch nicht." meinte Grit und sah Georg fragend an. "Wenn ihr Lust habt, kommt danach doch mit eurem Wagen wieder her. Ich will heute unseren neuen Pool aufbauen. Das ist zwar nur ein größeres Kinderplanschbecken, aber zum Abkühlen bei warmem Wetter sollte es gehen." schlug ich vor. "Und zum Grillen ist ja auch noch was da, wenn euer Magen wieder mitmacht." "Ihr habt euch einen Pool zugelegt? Das hast du ja noch gar nicht erzählt!" staunte Fiete. "Ist nur klein, kein richtiger Pool. Wenn man darin sitzt, geht einem das Wasser wohl nur bis zu den Schultern, aber ich habe eine Solarheizung dafür besorgt. Reine Sonnenstrahlung reicht in unseren Breiten ja nicht, um sowas warm zu bekommen." "Geniale Idee! Da helfe ich gerne beim Aufbau!" meinte Fiete und Georg wollte auch mitmachen.

Als Georg und Grit weg waren, wurde die vergangene Nacht doch Gesprächsthema. "Hoffentlich sind die nicht zu sehr geschockt über die letzte Nacht." grinste Lis. "In Schockstarre sind sie aber nicht gefallen!" meinte Fiete. "Höchstens ein kleines Stückchen von Georg." grinste Anne. "Ich denke, sie haben es gut überstanden, sonst hätten sie keine Lust, heute wiederzukommen. Und die Möglichkeiten, die wir ihnen geboten haben, haben sie ja gerne und offenbar hemmungslos genutzt!" ergänzte ich.

Nach dem Frühstück holte ich den neuen Pool und fing schon mal mit Fiete an, den aufzubauen. Die Wände waren zum Aufblasen mit zusätzlichen Stützen und unter den Boden legten wir zum Schutz vor spitzen Steinen noch eine zusätzliche Matte. Ich kümmerte mich um das Aufblasen und Fiete studierte die Solarheizung mit der Umwälzpumpe. Wir ließen gerade das erste Wasser ein, als Grid mit Georg wiederkam. "Sieht ja schon toll aus! Und wann können wir das ausprobieren?" fragte sie. "Heute ist das Wasser wohl noch sehr kalt. Vielleicht morgen?" meinte Fiete. Grid fühlte mal, aber das Leitungswasser war wirklich noch sehr frisch! Allerdings kam es aus der Solarheizung schon deutlich wärmer zurückgeflossen und da sie eigentlich für einen größeren Pool gedacht war, konnten wir hoffen, daß sich unsere "Badepfütze" einigermaßen schnell erwärmen würde. Anne und Lis sahen sich unser Werk natürlich auch an. "Wieviele passen da rein?" fragte Anne. "Offiziell bis zu fünf Personen. Aber das müssen wir mal ausprobieren. Denk mal an einen Whirlpool, der ist meistens kleiner und da passen auch sechs bis acht Leute rein, wenn man keine Berührungsängste hat." meinte ich.

Zunächst war aber Abwarten angesagt. Den Pool hatten wir nur zur Hälfte gefüllt, da wir noch nicht wußten ab welchem Wasserstand er überlaufen würde, wenn wir alle da rein gingen und so ging das Erwärmen auch schneller. Fiete sah dann noch die schwarze, schwimmfähige Abdeckung für den Pool und kam auf die Idee, die in den Pool zu legen und das erwärmte Wasser zunächst auf diese, von der Sonne erwärmte Plane zu lenken, von wo sie dann in den Pool laufen würde. Wir probierten es einfach mal aus.

In der Wartezeit machten wir es uns auf der Terrasse gemütlich, beschäftigten unseren Hund, tranken fast nur alkoholfreie Getränke und hatten viel Spaß zusammen. Die Frauen blieben züchtig in ihren Bikinis und körperliche Provokationen blieben völlig aus. Mir viel auf, daß Grit mir gegenüber weniger Distanz zeigte, als gegenüber Fiete, und Georg kam Anne auch gelegentlich näher als Lis. Als ich mit Anne alleine in der Küche war, fragte ich sie, ob ihr das auch aufgefallen sei. "Ja, das scheint mir auch so. Ist aber auch nicht verwunderlich, schließlich sind das ihre Chefs, da ist eine gewisse Distanz wohl besser." In dem Moment kam Grit zu uns, fiel Anne und mir um den Hals und bedankte sich für die Einladung und die schönen Stunden mit uns mit einem Kuß. "Auch im Namen von Georg!" grinste sie.

Da wir nur wenig gefrühstückt hatten, grillten wir die Reste vom Vortag schon am Nachmittag. Lis und Fiete wollten heute auch noch zu Heinz und Elke und mußten daher früher los. "Macht ihr es euch noch weiter gemütlich. Morgen kommen wir zur Einweihung des Pools!" verabschiedeten sie sich. Als sie weg waren, verschwand die Zurückhaltung bei Grit und Georg langsam. "Ja, die beiden sind zwar sehr nett, aber sie bleiben unsere Chefs und da wollten wir keinen allzu persönlichen Kontakt. Morgen sind wir wieder per SIE, das wäre komisch, wenn wir heute mit ihnen knutschen würden." meinte Georg und wir gaben ihnen recht. "Mit euch ist das was anderes. Darf ich mich bei dir auch für die schöne Zeit hier bedanken?" fragte er Anne. "Gerne! Komm her!" Anne nahm ihn in den Arm und aus dem anfänglichen Kuß auf die Wange machte sie schnell einen Kuß auf den Mund. "Darf ich doch, oder, Grit?" "Wenn ich Hans auch so küssen darf, gerne!" lachte Grit und bedankte sich bei mir.

Damit war zwischen uns das Eis gebrochen. "Grit, darf ich mich hier oben-ohne sonnen, oder würde das jemand stören?" fragte Anne. "Nein, wenn ich das auch darf? Ich bin auch kein Fan von weißen Streifen." Damit flogen die BHs zur Seite und Grit zeigte uns ihren wirklich schönen festen Busen, eine schöne große "Handvoll" mit steifen Nippeln, so wie ich es auch bei Anne mag. Nachdem Georg und ich die Frauen ausgiebig gemustert hatten, legten wir uns wieder in die Sonne und quatschten weiter. "Bei Fiete hätte ich Hemmungen, mich so zu zeigen." meinte Grit. Dann kamen wir auf die vergangene Nacht zu sprechen und wir mußten die üblichen Fragen, wie das denn ginge mit vier Leuten in einem Bett ohne Eifersucht usw., beantworten. Wir gingen nicht in Details, machten aber deutlich, daß Sex für uns wie ein Spiel sei, das einfach Spaß macht und jeder dem anderen diesen Spaß gönnt.

"Laßt uns mal sehen, wie warm das Wasser ist!" Anne stand auf und wir gingen zum Pool. "Puh! Das ist noch ziemlich kalt!" fand ich, aber Grit wollte es dennoch probieren. "Auch nicht viel kälter als die Nordsee!" Damit stieg sie erst vorsichtig, dann aber mutig ins Wasser und wir ließen uns auch nicht lumpen. Anne´s Brustwarzen wurden schlagartig steif und bei mir schrumpelte alles zusammen, als wir im Wasser saßen, das uns nur bis zu den Hüften reichte. Nach ein wenig gegenseitigem bespritzen waren wir schnell wieder draußen. Zum Glück hatte Anne Handtücher und Bademäntel geholt, bevor sie ins Wasser kam. So konnten wir uns schnell abtrocknen und was warmes anziehen.

Um die Bademäntel nicht naß zu machen, zogen wir noch die nassen Badesachen aus. Anne und ich machten aus unserer Nacktheit kein Geheimnis und rubbelten uns kräftig ab, bevor wir zu den Bademänteln griffen. Als Grit und Georg das sahen, standen sie plötzlich auch nackt vor uns und trockneten sich gründlich ab. Kichernd sahen wir uns gegenseitig dabei zu. Grit war wirklich eine Schönheit mit ihrer völlig rasierten Schnecke und ihrem knackigen Po, und Georg hatte Anne auch viel zu zeigen. "Jetzt noch schnell eine warme Dusche zum Aufwärmen?" fragte Anne. "Au ja! Ist wirklich noch sehr frisch hier draußen." antwortete Grit und sah grinsend auf unsere geschrumpelten Schwänze.

Wir warfen die Bademäntel nur schnell über und sprinteten hinter Anne her ins Bad. "Ist das eine tolle Dusche!" bewunderte Grit unsere große Regendusche, bevor die beiden zu uns unter das warme Wasser stiegen. Damit alle was abbekamen, mußten wir eng zusammenrücken und rubbelten uns paarweise gegenseitig die noch kalte Haut. "Das tut gut! Da wird einem schnell wieder warm!" meinte Georg und man sah es ihm an. Mir allerdings auch. Unser gegenseitiger Hautkontakt zeigte Wirkung, zumal wir unsere Frauen küßten und uns aneinander rieben. "Unseren Männern wird auch langsam wieder warm." grinste Anne und griff nach meinem halb steifen Schwanz. Grit sah ihr dabei zu und griff bei Georg zu. "Den Rest wärmen wir im Bett auf?" fragte ich.

Eine Antwort bekam ich nicht, nur ein Lächeln. Wir trockneten uns noch schnell ab und jedes Paar ging in sein Zimmer. Dieses mal blieben die Türen offen und es dauerte nicht lange bis aus beiden Schlafzimmern die typischen Geräusche von heftigem Sex zu hören waren. Grit stöhnte und feuerte Georg immer lauter an, sie richtig zu ficken, und bei uns war es nicht anders. Zu wissen, daß die beiden uns zuhören konnten, machte uns richtig geil. Anne kam mit lautem "Jaaa!" und ich ließ meinen Gefühlen und meinem Saft freien Lauf. Nebenan klang das genau so. Als es ruhig wurde, rief Anne zum Nachbarzimmer rüber: "Na, ist euch jetzt richtig warm?" "Ich friere nicht mehr!" kam von Georg lachend. "Ich auch nicht!" fügte Grit noch hinzu.

"Soll ich mal fragen, ob sie rüberkommen wollen?" fragte mich Anne. "Von mir aus gerne!" Sie stand auf, schnappte sich ein Kleenex und entfernte meinen Saft aus ihrer tropfenden Muschi. Dann nahm sie noch eines und entfernte ihre Spuren aus meinem Gesicht. Meinen Schwanz lutschte sie sauber. "So, jetzt sind wir wieder gesellschaftsfähig." grinste sie mich an, ging zum Nebenzimmer und klopfte an die nicht ganz verschlossene Tür. "Darf ich reinkommen?" "OK!" Anne setzte sich neben die beiden auf das Bett und lachte sie an. "Geht's euch gut?" "Hat man das nicht gehört?" grinste Georg. "Man sieht es dir sogar noch an!" Anne nahm einen Finger, wischte ihm Grit´s Spuren aus dem Gesicht und leckte sich den Finger lächelnd ab. "Ich wollte fragen, ob ihr noch einen Moment zu uns rüber kommen wollt." Grit und Georg sahen sich an, dann sagte Grit: "Ich muß aber noch schnell mal ins Bad." "Duschen müssen wir auch noch. Das können wir ja später dann zusammen machen, wenn ihr wollt." Die beiden schälten sich aus dem Bett, Grit hielt sich die Hand vor die Muschi, verschwand im Bad und dann kamen sie mit Anne in unser Schlafzimmer. "Ist das ein großes Bett!" staunte Georg über unser übergroßes Doppelbett. "Wir brauchen manchmal eben mehr Platz." grinste ich, hob die Decke an und machte Platz.

Wir nahmen die Frauen in die Mitte und kuschelten uns von hinten an sie, Georg hinter Grit und ich hinter Anne. Unsere Gesichter waren noch gezeichnet von dem zeitgleichen aber nicht gemeinsamen Sex. Bei Georg fand Anne noch mehr von Grid´s Saft, nahm ihn mit den Fingern auf und leckte sich wieder die Finger. "Du schmeckst gut!" sagte sie zu Grit und küßte sie. Dann leckte sie sich die Lippen: "Und du auch Georg!" Georg und ich lachten uns nur an, Anne´s Bi-Ader kannte er ja nicht. "Hans, sieh dir mal diese geilen Nippel an! Sind die nicht riesig? - Viel größer als meine!" Sie waren wirklich groß und standen deutlich weiter hervor als Anne´s. "Darf ich die mal anfassen?" fragte sie Grid und wartete die Antwort gar nicht erst ab. Grid ließ sich das gerne gefallen und reckte Anne ihre Brüste entgegen. "Meine Nippel sind sehr empfindlich und stehen schnell so groß raus. Daher trage ich in der Öffentlichkeit auch immer BHs, die das verdecken." erklärte Grit. "Neulich hat Georg mich nur mit den Nippeln fast zum Orgasmus gebracht!" berichtete sie und begann sich unter Anne´s neugierigen Fingern zu winden.

Neugierig sahen Georg und ich dem Spiel zu. "Darf ich auch mal fühlen?" fragte ich und als Grit dem nicht widersprach, zwirbelte ich auch ihre harten Nippel. "Fühlen die sich nicht toll an?" fragte Anne mich. Statt zu antworten, beugte ich mich über Anne, sah Georg kurz an und küßte Grit´s beiden Nippel. "Hey!" lachte sie mich an, wich aber nicht aus und Anne grinste mich an. Ich legte mich wieder brav zurück und spielte mit Anne´s Nippeln und ließ eine Hand unter die Decke gleiten, wo ich Anne´s schon wieder feuchte Muschi fand. Auch Georg streichelte Grit und wir küßten unsere Frauen sehr zärtlich.

Anne brach unser Spiel ab, bevor mehr daraus werden konnte. "Habt ihr Hunger?" "Ein wenig." meinte Grit. "Aber erst mal unter die Dusche!" Zu viert gingen wir unter die große Brause und schäumten uns dieses mal gegenseitig ein, bis auf die ganz intimen Stellen. Ich übernahm Grit´s Rücken und Georg den von Anne und die beiden übernahmen unsere Rücken. Daß der eine oder andere Po dabei war, wurde lachend akzeptiert. Anne bekam von Georg noch einen Klaps auf ihr Hinterteil, daß er gerade eingeseift hatte und lachte ihn an. "Du Schlimmer! Sowas tut man nicht bei einer anständigen Frau!" gefolgt von einem Kuß. Wir genossen die ungezwungene Nacktheit zu viert und halfen uns auch beim Abtrocknen. Nur mit den Bademänteln bekleidet gingen wir in die Küche und machten uns was zu essen, wobei die gegenseitigen Neckereien weitergingen.

Mit unseren belegten Broten gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns paarweise auf die Sofas. Auf keusch geschlossene Bademäntel achtete keiner mehr und unsere Hände streichelten unsere Partner. Die Erregung stieg bei allen. "Gestern und heute hörten wir euch beim Sex zu, jetzt sehen wir euch sogar zu." schüttelte Georg den Kopf. "Aber ihr habt recht, wenn ihr das als schönes, lockeres, gemeinsames Spiel seht. - Oder ist dir das peinlich, wie wir hier zusammen sitzen, Grit?" "Nein, irgendwie scheint mir das ganz normal, was mich aber schon wundert. Bisher konnte ich mir das so nicht vorstellen. Ist das auch so gewesen, als ihr Lis und Fiete kenngelernt habt?" Wir erzählten ihnen, wie es bei uns begonnen hatten und Grit sagte: "Als ich euch hörte, hatte ich auch Lust, euch zuzusehen. Aber die Vorstellung, euch als unsere Zuschauer zu haben, war mir noch fremd. Wenn wir uns jetzt hier vor euren Augen streicheln, stört mich das allerdings nicht mehr und euch bei euren Zärtlichkeiten zu sehen, ist einfach nur schön."

Uns ging es genau so. Grit hatte einen schönen Körper, der unter dem sich immer weiter öffnenden Bademantel mehr und mehr zu sehen war, und Georg´s Hände zu beobachten, wie er sie streichelte war sehr anregend. Grit ließ auch ihre Finger nicht von ihm und kraulte gedankenverloren seine Hoden und freute sich über seinen wieder steifen Schwanz. Mir machte es Spaß, die beiden ein wenig zu provozieren und ihnen Anne zu zeigen, was ihr, wie ich genau wußte, sehr gefiel. Sie zeigte sich gerne und freute sich über Georg´s interessierten Blicke auf ihre Pflaume, die ich für ihn gut sichtbar fingerte. Sie hatte sich meinen Schwanz geschnappt und wichste ihn ganz langsam auch steifer, was Grit genau beobachtete. Unser Gespräch wurde spärlicher, wir waren mit unseren Gedanken ganz wo anders. Anne begann sich unter meinen Händen zu räkeln und stöhnte schon das eine oder andere mal, wenn ich mich auf ihren Kitzler konzentrierte, während Georg Grit bremsen mußte, um nicht jetzt schon zu erregt zu werden. Als Anne sich dann auf den Sofarand setzte und geleckt werden wollte, tat es Grit ihr nach.

Wir Männer knieten zwischen die Beine unserer Frauen und brachten sie zum Jubeln. Anne konnte Grit gut beobachten, wie sich immer mehr gehen ließ, ihr Becken Georg entgegen hob, seinen Kopf zwischen ihre Schenkel drückte und dann lautstark ihre Lust raus schrie. Der Anblick, meine Zunge und meine Finger tief in ihrer Muschi brachte Anne auch über die Klippe und sie kam laut stöhnend. Als ich mich umdrehte, um Grit und Georg zu sehen, sahen wir uns mit nassen Gesichtern an und mußten plötzlich herzhaft lachen. "Du siehst lecker aus Georg!" sagte Anne, stand auf und küßte seinen verschmierten Mund. Ich küßte Grit und sie konnte Anne an meinen Lippen schmecken. Lachend setzten wir uns neben sie und kuschelten uns zusammen.

Jetzt gingen die Hände auch zu den neuen Partnern, ich streichelte Grit´s Brüste und Anne suchte nach Georg´s steifem Schwanz. Ich wußte, was sie wollte und gab ihr unser übliches Zeichen für Zustimmung, indem ich ihr zuzwinkerte. Als sie sich zu seinem Schwanz runterbeugte, sah sie Grit noch fragend an, dann begann sie den neuen Schwanz zu lecken und zu blasen. Ich versenkte meine Finger in Grit´s Muschi, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und gemeinsam sahen wir uns Anne´s Blaskonzert mit Georg an. Sie hatte ihn schnell kurz vor dem Abspritzen, ließ ihn aber lächelnd zappeln. Ich kniete mich vor Grit´s Muschi, leckte und fingerte sie auch, bis sie keinen Blick mehr für Georg und Anne hatte und nur noch meine Zärtlichkeiten genoß. Jetzt sahen uns Anne und Georg zu und lächelten uns an.

"Kommt, wie gehen ins Bett!" Anne zog Georg hoch und führte ihn in unser Schlafzimmer. Grit und ich folgten, nachdem sie noch einmal heftig gekommen war. Im Schlafzimmer erwartete uns ein geiler Anblick. Die beiden lagen in 69 Stellung übereinander und leckten sich gegenseitig. Anne hatte Georg tief im Mund und seine Zunge schmatzte zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Grit sah mich lächelnd und total geil an, kniete sich vor mich und begann mir den Schwanz zu blasen und meine Eier zu massieren. Sie war eine geile neue Partnerin und der Anblick der anderen beiden tat sein Übriges. Ich hob Grit auf und legte sie neben Anne. Beide Mösen lagen nebeneinander und wollten verwöhnt werden. Georg sah mir mit hochrotem Kopf und Anne´s Säften im Gesicht zu, wie ich Grit weiter leckte. Es störte ihn nicht im geringsten, daß ich es mit seiner Freundin trieb. Grit hielt es nicht länger aus. Sie warf mich auf den Rücken leckte noch einmal meinen Schwanz und sah Georg fragend an. Dann hob sie ihr Becken über meinen Steifen, lächelte mich an, fuhr mit meiner Penisspitze einige Male zwischen ihren Schamlippen vor und zurück, bevor sie sich mit einen Seufzer meinen Schwanz zu einem geilen Ritt in die Spalte schob.

Als Anne das sah, wollte sie das auch. Wir Männer lagen nebeneinander und unsere Frauen räkelten sich lüstern auf unseren Schwänzen, wobei sie sich lachend ansahen. "Georg hat einen geilen dicken Schwanz!" sagte Anne schnaufend zu Grit und kreiste mit ihrem Becken auf dem neuen Schwanz. "Hans aber auch! Der füllt mich völlig aus und ist richtig schön tief in mir." antwortete Grit nach einigem Schnaufen mit verschwitztem, strahlendem Gesicht und lächelte Georg an, der sich ganz offensichtlich auch gerade sehr wohl fühlte und Anne von unten entgegen bockte.

Anne stupste Grit an, dann tauschen sie die die Plätze. Anne sah mich glücklich an, massierte meinen Schwanz mit ihrer Möse, rotierte mit ihrem Becken oder schob sich vor und zurück um mich maximal in sich zu fühlen. Es dauerte nicht lange, da hatte sie sich den nächsten lautstarken Orgasmus geholt und kippte auf meine Brust, um sich zu erholen. Mir tat eine kleine Pause auch gut, schließlich wußte sie, wie sie mich fertig machen konnte. Mit dem Schwanz in ihrer zuckenden Muschi ließ ich sie einen Augenblick verschnaufen, und wir sahen uns das Schauspiel neben uns an. Georg hatte Grit in Doggy-Stellung vor sich und rammte sich in sie rein. "Ja! Tiefer! - Schneller! - Härter!" Grit spornte ihn an und Georg ließ sich das nicht zweimal sagen. Seine Eier klatschten schmatzend gegen Grit´s nasses Loch und sie bockte ihm heftig entgegen.

Als Anne mich angrinste, wußte ich was sie wollte. Sie schob sich unter Grits gefüllte Möse und leckte Grit und Georg abwechselnd. Dann zog sie seinen Schwanz aus Grit´s Loch, lutschte ihn ab, schob ihn zurück und lachte ihn an. Georg verstand und wechselte danach öfter die beiden Löcher, die sich ihm anboten, bis er röhrend seinen Saft in Grit verströmte und sie auslief. Dann sah er zu, wie Anne wieder Grit leckte und die auch noch zu einem lautstarken Finale kam.

Anne bot mir in dieser Stellung ein gewohntes, immer wieder geiles Ziel. Sie lag auf dem Rücken, legte mir ihre Beine über die Schultern und ließ sich tief ficken. Jetzt sahen Grit und Georg sich das aus der Nähe an. Ich zog Grit´s Kopf auf Anne´s Bauch und bot ihr meinen verschmierten Schwanz zum lecken an. Sie zögerte nicht lange und ließ sich gerne in den Mund ficken. Abwechselnd in Anne´s Fotze und in Grit´s Mund kam ich meinem Finale schnell entgegen und füllte Anne bis es aus ihr rauslief. Die letzten Tropfen schob ich Grit in den Mund und sie leckte mich genüßlich sauber, während sie und Georg sich lächelnd ansahen.

Wir brauchten nichts zu sagen, die Gesichter zeigten, daß es uns allen gut ging. Grit kuschelte sich an Georg, küßte ihn und beide sahen zufrieden aus mit den verschwitzten roten Köpfen. Ehe wir uns versahen, waren wir eingeschlafen und wachten erst zur Frühstückszeit auf. Danach mußten sie aber wieder los. "Wir wollten schon gestern jede Menge zu Hause erledigen, aber dann hätten wir viel verpaßt. Habt herzlichen dank für die schöne Zeit mit Euch!" Wir bedankten uns auch und nach mehreren Küssen fuhren sie Ab. "Morgen sind wir wieder da! Aber zum Arbeiten!" lachten sie zum Abschied.

Fortsetzung folgt !



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