Semesterferien 9. Teil (fm:Cuckold, 2739 Wörter) [9/17] alle Teile anzeigen

Semesterferien 9. Teil

Ich zog mich auch an, ließ aber auf Wunsch von Yvonne den Käfig und die Dessous unter der Jeans an.

Wir gingen dann in die erste Kneipe und Yvonne trug die Kette für alle gut sichtbar über ihrem Shirt. Doch obwohl wir noch 3 mal die Kneipe wechselten, passierte nichts. Niemand sprach uns oder Yvonne auf den Schlüssel an.

Doch alleine der Gedanke, daß jemand es erkennen könnte als das was es ist, sorgte für heftiges Kopfkino bei mir. Yvonne heizte das noch weiter an, in dem sie mich immer mal wieder auf in ihren Augen attraktive Männer hinwies.

So kam es das mein Schwänzchen quasi die ganz Zeit versuchte steif zu werden. Auch fühlte ich schon an den eierchen das mein slip vom precum schon ziemlich feucht war.

Auf der Toilette konnte ich mit dem Käfig auch nicht mehr im Stehen pinkeln, sondern musste mich setzen. Das waren die einzigen Momente in denen sich die Erregung etwas legen konnte.

Wir gingen dann später Hand in Hand nach Hause und kuschelten dann im Bett. Wir streichelte uns zärtlich, küssten uns wie in den ersten Tagen unserer Liebe und ich leckte und fingerte Yvonne noch zu 2 spritzigen Orgasmen.

"Das ist so ein mega geiles Gefühl für mich, das Dein kleines Schwänzchen eingesperrt ist während Du mich leckst und ich den Schlüssel dabei um den Hals trage. Das gibt mir einen mega extra Kick beim Orgasmus Manuel!"

"Und wie ist es für Dich?"

"Für mich ist es auch oberhammergeil Yvonne! Das Gefühl der Demütigung ist überwältigend und erregt mich unendlich. Und wenn Du auf meinem Mund sitzt sehe ich den Schlüssel an Deinem Hals und mein Gefühl mich Dir absolut sexuell unterworfen zu haben ist grandios. Und das Dich das so mega erregt, mich so sehr sexuell zu demütigen, mich quasi symbolisch zu entmannen und Deine Muschi dabei saftet wie nie zu vor, das ist für mich der ultimative Kick!"

'Das freut mich sehr mein Schatz das es auch für Dich erfüllend und mega geil ist! So soll es sein in einer guten Beziehung! Und jetzt lass uns schlafen Manuel, bitte in Löffelchenstellung."

So kuschelte ich mich dann von hinten an meinen Schatz, wobei der Käfig an Yvonnes geilen Po zum liegen kam. Ich küsste sie noch in den Nacken und wir wünschten uns eine gute Nacht.

Yvonne schlief schnell ein in meinen Armen. Ich dagegen war immer noch sehr erregt und der Kleine im Käfig versuchte ständig steif zu werden. Kein Wunder mit so einem geilen Popo vor sich.

Aber irgendwann bin ich dann doch auch eingeschlafen, nur wurde ich etwas abrupt aus dem Schlaf gerissen. Mein Kleiner wollte sich wie jeden Morgen strecken, doch stieß er sofort gegen den Käfig.

An einschlafen war jetzt auch nicht mehr zu denken und ich stand auf und deckte für uns den Frühstückstisch. Da es noch früh am Sonntag Morgen war, wollte ich Yvonne noch nicht wecken und beschloss noch Brötchen von der Tanke zu holen. Das konnte ich bequem zu Fuß erledigen und in 5 Minuten war ich da.

Dabei kam ich an einem Blumengeschäft vorbei, deren Verkäuferin so ca. Mitte bis Ende 40(wie ich später noch erfuhr die Inhaberin) gerade öffnete und Blumengestecke vor die Tür stellte. Ich fragte sie direkt ob sie auch einzelne rote Rosen verkaufen würde.

"Natürlich junger Mann. Da wird sich ihre Frau aber sehr drüber freuen. Kommen sie."

"Ich muss vorher noch kurz zur Tanke Brötchen holen. Dann komme ich gleich, ok?"

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