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Verbotene Sehnsucht - ein tieferer Einstieg (fm:Cuckold, 2807 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 24 2024 Gesehen / Gelesen: 8585 / 6835 [80%] Bewertung Geschichte: 9.32 (124 Stimmen)
Ariana und Ich (Tim) wagen uns tiefer in unsere aufregenden Fantasien. Während Ariana eine erneute intensive Begegnung mit ihrem Piercer hat, entfacht dies in mir neue, aufregende Begierden. Eine spannende Fortsetzung voller Leidenschaft und ungez&au

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© timundariana Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ausstrahlten. Die leicht gebräunte Haut ließ seine zahlreichen Tattoos besonders gut zur Geltung kommen, und der etwas längere Vollbart verlieh ihm ein markantes, männliches Aussehen. Auf den ersten Blick wirkte er eher dominant und einschüchternd. Gegenüber Ariana verhielt er sich sehr selbstbewusst, fast schon wie ein Macho, was seine dominante und beinahe finstere Ausstrahlung noch verstärkte. Er trug überwiegend lässige und lockere Kleidung, die durch massive Goldketten und anderen Goldschmuck ergänzt wurde. Seine sehr markante und maskuline tiefe Stimme schwang in ihren Erinnerungen nach, als sie mir von ihrem Erlebnis erzählte. Er verhielt sich zwar sehr locker und aufgeschlossen gegenüber seinen Kunden, aber sie konnte spüren, dass er immer die Kontrolle behielt und eine gewisse Autorität ausstrahlte.

Ich saß auf dem Sofa, die Gedanken wirbelten wie ein Sturm in meinem Kopf. Ich versuchte, mich abzulenken, indem ich am PC arbeitete oder den Fernseher einschaltete, aber nichts konnte mich davon abhalten, an Ariana und den Piercer zu denken. Die Vorstellung, was gerade im Tattoo-Studio passieren könnte, ließ mir keine Ruhe. Meine Fantasie lief Amok und malte mir die schärfsten Szenarien aus. Ich stellte mir vor, wie der Piercer Ariana anblickte, seine blaugrauen Augen funkelnd vor Lust. Ich sah vor meinem inneren Auge, wie Ariana sich langsam auszieht, ihren langen schwarzen Rock und die enge schwarze Bluse fallen lässt, bis sie nur noch in den schwarzen Dessous vor dem muskulösen Mann steht. Ich konnte fast fühlen, wie die Spannung in der Luft knisterte. In meiner Vorstellung trat der Piercer näher, seine großen Hände berührten sanft ihre Schultern und glitten dann langsam über ihren Körper. Er zog sie näher zu sich, sein massiver Körper dominierte den Raum. Ich stellte mir vor, wie der Piercer Arianas Dessous zur Seite schob, um die zarte Haut ihrer Brüste freizulegen, und begann, ihre neuen Piercings zu inspizieren. Der Gedanke, wie der Piercer ihre neuen Piercings begutachtete, ließ mein Herz schneller schlagen.

Dann kam das Bild, wie der Piercer sie nach dem Inspizieren der Piercings für Fotos positionierte. Ich stellte mir vor, wie Ariana auf einem Stuhl saß, die Brüste nach vorne gereckt, während der Piercer die Kamera hob. Doch es waren nicht nur Fotos, die gemacht wurden. Ich stellte mir vor, wie der Piercer seine Hose öffnete, seine Erregung nicht mehr verbergend. Ich sah, wie Ariana ihn anlächelte und sich nach vorne beugte, um ihm zu helfen. Doch die Vorstellung hörte dort nicht auf. Ich malte mir aus, wie der Piercer Ariana auf den Rücken legte und ihre Beine auseinanderzog. Ich sah, wie der Piercer sie intensiv küsste, seine Hände ihren Körper erkundeten, bevor er sie nahm. Ich konnte mir vorstellen, wie Ariana unter dem dominanten Mann stöhnte, sich ihm hingab und ihn genoss. Der Gedanke, dass Ariana mit dem Piercer intensivsten Geschlechtsverkehr hatte, ließ mein Herz schneller schlagen und meinen Atem beschleunigen.

Diese Bilder ließen mich beinahe verrückt werden vor Erregung und Eifersucht. Mein Körper durchlebte ein wahres Wechselbad der Gefühle: Herzklopfen, Schweißausbrüche und heiße Wellen der Erregung durchströmten mich. Ich konnte die Anspannung kaum aushalten. Ich schaute immer wieder auf mein Handy, in der Hoffnung, eine Nachricht von Ariana zu sehen, doch da war nichts. Wir hatten vereinbart, dass wir nur im Notfall schreiben würden, aber das Wissen, dass sie online war, verstärkte meine Aufregung noch mehr. Ich bereitete die Wohnung vor, zündete Kerzen an und legte ihre Lieblingsmusik auf. Die romantische Atmosphäre sollte unsere Wiedervereinigung zu etwas Besonderem machen. Doch je mehr ich tat, desto nervöser wurde ich. Schließlich setzte ich mich wieder aufs Sofa, den Blick auf die Tür gerichtet, und wartete auf das Geräusch von Arianas Schritten im Flur.

Als ich endlich das Geräusch des Schlüssels im Schloss hörte, sprang mein Herz förmlich aus meiner Brust. Ariana trat ein, ein zufriedenes Lächeln im Gesicht und ihre Haare ziemlich zerzaust. Ihre Bluse war etwas geöffnet, und ihr Rock saß tiefer, sodass man die schwarzen Dessous darunter sehen konnte. Sie sah umwerfend aus, und ich konnte kaum erwarten, sie zu küssen.

Wir fielen uns in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Ihre Lippen waren weich und warm, und ich spürte ihre Aufregung, als sie meine Hand nahm und mich in Richtung Bad führte. "Ich muss mich schnell frisch machen," flüsterte sie mit einem frechen Lächeln, bevor sie sich von mir löste und ins Bad verschwand. Ich setzte mich auf das Sofa, mein Herz schlug immer noch wie verrückt. Meine Gedanken rasten, während ich wartete. Was war im Studio passiert? Wie war es gelaufen? Meine Fantasien und Ängste spielten verrückt, aber ich wusste, dass ich es bald erfahren würde.

Ariana kam aus dem Bad, immer noch in ihren Dessous, aber frisch und bereit, mir alles zu erzählen. Sie setzte sich neben mich, ihre Augen funkelten vor Aufregung. "Ich muss dir alles erzählen, was passiert ist," sagte sie, während sie sich an mich kuschelte. "Es war unglaublich." Ich konnte kaum atmen vor Aufregung und Erwartung. "Erzähl mir alles," sagte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Daraufhin begann Ariana damit, mein bestes Stück durch meine Hose zu massieren.

"Ich betrat das Studio kurz nach Feierabend," begann sie, ihre Stimme leise und verführerisch. "Maik, der Piercer, wartete hinter dem Tresen auf mich. Er sah so dominant und selbstbewusst aus, fast schon einschüchternd." Ihre Handbewegungen wurden intensiver, und ich spürte, wie meine Erregung wuchs. "Nachdem ich hereinkam, begrüßte er mich mit einem Lächeln. Er meinte, es sei schon, mich wiederzusehen, und fragte, ob ich nervös sei. Ich sagte ihm, dass ich ein bisschen aufgeregt sei, und er lachte leise, bevor er mich bat, ihm in den hinteren Raum zu folgen."

"Der Raum war etwas abgedunkelt, nur das Licht über dem Untersuchungstisch war hell. Er zeigte auf den Tisch und sagte: "Setz dich hin und mach dich obenrum frei, damit ich deine Piercings kontrollieren kann!" Ich gehorchte und begann langsam, meine Bluse zu öffnen. Er stand direkt vor mir und beobachtete jede meiner Bewegungen."

Ariana hielt kurz inne, ihre Augen glitzerten vor Erregung, während sie weiter meine Hose massierte. "Als ich meine Bluse ausgezogen hatte, und er meine frisch gepierten Nippel sah, lächelte er zufrieden. "Sehr schön," murmelte er, während er naher trat. "Jetzt möchte ich sie mir genauer ansehen!"

"Seine Hände waren so warm und fest, als er meine Brüste nahm und die Piercings inspizierte. 'Sieht gut aus,' sagte er, 'aber ich denke, es wäre am besten, wenn ich sie eincreme, um die Heilung zu unterstützen!' Ich nickte, und er holte eine Creme. Er begann, die Creme auf meine Nippel aufzutragen, und es fühlte sich so gut an. Seine Berührungen waren erst fürsorglich, aber dann wurden sie leidenschaftlicher. Er massierte meine Brüste mit festen, kreisenden Bewegungen, und ich spürte, wie eine Welle der Lust durch meinen Körper schoss."

Ihre Stimme wurde tiefer und sinnlicher. "Er beugte sich zu mir herunter, seine Lippen nur einen Hauch von meinen entfernt, und flüsterte: 'Du gehörst jetzt mir. In diesem Moment wusste ich, dass ich ihm völlig ausgeliefert war. Er drehte mich grob um und beugte mich nach vorne, sodass ich mit dem Oberkörper auf der Liege lag, mein Hintern in seine Richtung ragte und meine Beine fest auf dem Boden standen. Seine Hande glitten uber meinen Rücken, meine Hüften, und dann spürte ich, wie er meine Dessous zur Seite schob."

Ich konnte kaum glauben, was ich hörte, aber ihre Worte und die Art, wie sie mich berührte, ließen keinen Zweifel an ihrer Erregung. "Er drang tief in mich ein, und ich konnte nicht anders, als seinen Namen zu schreien. Es war so intensiv, so rau. Jede Bewegung, jeder Stoß brachte mich näher an den Rand des Wahnsinns."

Ariana öffnete meine Hose und begann, mich kräftig mit ihrer Hand zu befriedigen, während sie detailliert beinahe Stoß für Stoß beschrieb. Ihre Handarbeit verstärkte sich immer mehr, und ich konnte die Intensität ihrer Erzählung und ihrer Berührungen kaum aushalten. "Ich schrie seinen Namen, als ich kam," flüsterte sie. "Es war so ein intensives Gefühl. Und jetzt, wo ich hier bei dir bin, kann ich es kaum erwarten, dich zu spüren."

Ich konnte meinen Orgasmus nur mit größter Mühe zurückhalten. Die Mischung aus Arianas Erzählungen und der intensiven Stimulation trieb mich an den Rand des Wahnsinns. Gerade als ich dachte, ich könne es nicht länger aushalten, zog Ariana mich abrupt ins Schlafzimmer und warf mich auf das Bett. Ohne zu zögern, entkleidete sie sich komplett, ihre Dessous flogen in alle Richtungen. Mit einer Leidenschaft, die ich noch nie zuvor erlebt hatte, sprang sie auf mich und begann, mich zu reiten. Die Lust, die wir beide dabei empfanden, war überwältigend. Laut und intensiv stöhnten wir, während sich unsere Körper im Einklang bewegten.

Während sie mich ritt, setzte Ariana ihre Erzählung fort, ihre Stimme heiser vor Verlangen. "Er hat mich auch nach meinem Orgasmus noch weiter genommen," keuchte sie. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten; ich explodierte in einem Orgasmus, der so intensiv war, dass ich Sterne vor meinen Augen sah. Doch Ariana hielt nicht inne. Wie besessen ritt sie mich weiter, ihre Bewegungen wild und fordernd.

"Und dann," fuhr sie fort, während sie mich immer tiefer in Ekstase trieb, "habe ich mich vor ihn gekniet. Ich wollte ihn mit dem Mund zum Kommen bringen." Ihre Worte und die unerbittliche Stimulation brachten mich an den Punkt, an dem ich nichts anderes mehr spürte als pure, ungezügelte Lust. Ich lag keuchend unter Ariana, völlig überwältigt von der Intensität unseres Liebes-spiels. Doch sie war noch nicht fertig. Ihre Bewegungen wurden langsamer, bewusster, als sie mich weiter ritt. Ihre Augen funkelten vor Lust und Zufriedenheit.

"Er hat meinen Mund genauso ausgefüllt wie du jetzt," flüsterte sie mit rauer Stimme. "Ich habe jeden Moment genossen." Ihre Worte hallten in meinem Kopf wider, während sie mich weiterhin mit präzisen Bewegungen verwohnte. Nach einer Weile ließ sie sich neben mich auf das Bett fallen, wir beide schwer atmend und erschöpft, aber glücklich. Sie kuschelte sich an mich, ihre Haut warm und weich gegen meine. "Es war unglaublich," sagte sie leise. "Und ich habe das Gefühl, dass es nur der Anfang war." Ich sah sie an, noch immer ein wenig benommen von dem Erlebten. "Was meinst du damit?" fragte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Ariana lächelte verschmitzt und antwortete nur: "Mal sehen..."

Am nächsten Morgen saßen Ariana und Ich am Küchentisch, die Sonne strahlte durch die Fenster und tauchte den Raum in ein warmes Licht. Wir genossen ein einfaches Frühstück, doch unsere Gedanken waren noch immer bei der aufregenden Nacht. "Ich muss zugeben," begann ich und nahm einen Schluck Kaffee, "ich kann immer noch nicht glauben, was du mir erzählt hast." Ariana lächelte, ihre Augen funkelten verschmitzt. "Es war schon ziemlich wild, oder? Aber ich habe es genossen, dir alles zu erzählen."

Ich zögerte kurz, bevor ich fortfuhr. "Weißt du, was ich wirklich gerne erlebt hätte?" Ariana legte ihre Gabel beiseite und sah mich neugierig an. "Was denn?" "Ich hätte es gerne live gesehen," gestand ich, meine Stimme leise und ein wenig unsicher. "Ich glaube, das hätte mich unglaublich erregt." Ariana's Augen weiteten sich überrascht, bevor ein schelmisches Lächeln ihre Lippen umspielte. "Wirklich? Du hättest zugeschaut, wie ein anderer Mann mich... nimmt?"

Ich nickte langsam. "Ja, ich glaube schon. Der Gedanke daran macht mich irgendwie total an." Sie lehnte sich zurück, nachdenklich, aber mit einem verführerischen Lächeln. "Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten, findest du nicht?" Ich konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. "Ja, das tut es. Vielleicht sollten wir diese Fantasie weiter erforschen. Was denkst du?" Ariana biss sich auf die Lippe, ihre Augen glänzten vor Aufregung. "Ich denke, das könnten wir. Es gibt so viele Dinge, die wir noch ausprobieren könnten. Und vielleicht... gibt es da draußen jemanden, der gerne mit uns spielen würde." Wir verbrachten den Rest des Frühstücks damit, über unsere neu entdeckten Fantasien zu sprechen, uns gegenseitig zu ermutigen und dabei immer mehr Möglichkeiten zu erkunden, die unsere Beziehung noch aufregender und intensiver machen könnten.

Ein paar Tage später, als die Erinnerung an die letzte Nacht immer noch frisch in unseren Gedanken war, saßen Ariana und Ich wieder einmal zusammen auf dem Sofa. Die Stimmung war entspannt und vertraut. Ich hatte gerade die letzte Folge unserer Lieblings-serie eingeschaltet, als Ariana sich zu mir drehte, ein leichtes Lächeln auf den Lippen. "Ich muss dir etwas erzählen," begann sie, ihre Stimme sanft und ein wenig aufgeregt. Ich blickte sie neugierig an. "Was ist los, Schatz?" Ariana zögerte einen Moment, bevor sie fortfuhr. "Ich habe in den letzten Tagen mit Maik geschrieben." Ich hob eine Augenbraue. "Der Piercer?" Ariana nickte und setzte sich etwas aufrechter hin. "Ja, genau. Ich habe ihm erzählt, dass ich eigentlich vergeben bin und dass du von allem weißt." Ich schluckte, meine Neugierde geweckt. "Und wie hat er darauf reagiert?"

"Er war überrascht, aber auch sehr interes-siert," erzählte Ariana weiter. "Ich habe ihm auch gesagt, dass du gerne einmal zusehen würdest, wenn wir wieder zusammen sind." Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. "Und was hat er dazu gesagt?" Ariana grinste. "Er war ziemlich angetan von der Idee. Er meinte, dass wir das gerne mal ausprobieren könnten." Ich konnte ein breites Grinsen nicht unterdrücken. "Das klingt... aufregend. Und wie fühlst du dich dabei?" "Ich bin neugierig und ein bisschen nervös," gab Ariana zu. "Aber ich denke, es könnte eine unglaubliche Erfahrung werden." Ariana lehnte sich an mich und seufzte zufrieden. "Dann sollten wir wohl bald einen Termin ausmachen, oder?" Ich nickte, meine Gedanken bereits voller Vorfreude. "Das sollten wir tun..."



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