Urlaub (fm:Verführung, 2941 Wörter) | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 12859 / 9160 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (83 Stimmen) |
01 Maria |
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Urlaubserlebnisse
01 Maria
Jan und seine Frau Uschi hatten bereits herrliche Tage auf der sonnigen Kanareninsel verbracht. Auch der Service im Hotel war außergewöhnlich gut. Deshalb hatte Jan bereits in den ersten Tagen ein kleines Trinkgeld für die Zimmerkraft hinterlegt. Höflich bedankte sich diese mit erstaunlich guten deutschen Sprachkenntnissen am nächsten Tag, als das Paar das Hotel für einen Strandspaziergang verlassen wollte. "Gehen Sie jeden Tag so viel an den Strand statt an den Pool wie die anderen Gäste?" fragte Maria interessiert. Jan und Uschi bestätigten dies, da sie auch die Ruhe und Einsamkeit auf dieser Insel suchten und schätzten.
Maria suchte unsicher nach Worten: "wenn Sie möchten, lade ich Sie gerne morgen ein, mit mir meinen freien Tag auf einem einsamen Gartengrundstück am Meer zu verbringen. Auch ich genieße die Einsamkeit dieser Insel und das Glück, dieses Grundstück meiner Eltern an meinen freien Tagen nutzen zu können. Es wäre mir eine große Ehre, wenn sie mich begleiten wollen. Das Grundstück liegt ganz einsam mit einem kleinen Haus, einem großen Garten, einem Schwimmbad und einem herrlichen Meerblick. Man kann den Tag dort also genießen, wie man will", setzte sie noch mit bereits hochroten Wangen leise nach. Jan und Uschi mussten sich nicht erst abstimmen, um nahezu gleichzeitig freundlich zuzustimmen, was die Röte in Marias Wangen noch weiter verstärkte. "Dann warte ich morgen um 9:30 Uhr an dem Parkplatz neben der Tapasbar auf Sie. Dies liegt am Weg ihres Strandspaziergangs, sodass Sie bereits die passende Kleidung tragen und niemand im Hotel davon erfahren muss. Um alles andere kümmere ich mich!" ließ Maria die beiden Hotelgäste wissen. Mit einem verschämten Lächeln, bei dem ihre Augen eindeutig die Körper von Uschi Jan musterten, wandte sie sich dann wieder ihrem Servicewagen zu und verschwand in einem Hotelzimmer.
Jan und Uschi verbrachten den Tag wie immer am Strand, in einer Strandbar, später am Pool und im Restaurant des Hotels, wobei ihre Gedanken gelegentlich um die Einladung von Maria am nächsten Tag kreisten. Schließlich einigten sich die beiden auf das legere Motto "Alles kann, nichts muss passieren". Der Ausklang des Abends verlief einigermaßen erotisch, sodass das Stöhnen und die Schreie der beiden das kahle Hotelzimmer belebten. Am nächsten Morgen sprachen die Spuren im Bettlaken Bände. "Wenn Maria das heute sehen würde, würden ihre Nippel sich noch härter durch ihre Schürze bohren", lachte Uschi, während sie sich einen leichten BH anzog, der die Fülle ihrer Brüste kaum bändigte, und ein kurzes Blusenkleid überwarf. Dabei hatte sie ihren Blick auf Jans wippenden Schwanz gerichtet den dieser gerade in einer dünnen Short verstaute, unter der sich der Phallus eindrucksvoll abzeichnete.
Zur vereinbarten Zeit stand Marias Kleinwagen am Parkplatz der Tapasbar. Als sie Uschi und Jan kommen sah, sprang sie aus dem Auto und öffnete die Heckklappe, um darin die Strandtasche der beiden zu verstauen. Uschi setzte sich auf die Rückbank, wies Jan den Platz neben Maria an. Beide waren von Marias Outfit angenehm überrascht: ihr reizvoller schlanker Körper war von einem Leinenhemd überdeckt, das bis knapp über ihren knackigen Po reichte und im Sonnenlicht leicht transparent war. Darunter trug sie einen sehr knappen schwarzen Bikini, der selbst ihre schlanken Formen nur unzureichend bedecken konnte. Insbesondere konnten die beiden eindeutig die harten Nippel von Maria unter dem Stoff erkennen. Maria waren die Blicke von Uschi und Jan nicht entgangen, sodass sich ihre Wangen bereits röteten, als sie neben Jan Platz genommen und seinen Phallus im Hosenbein entdeckt hatte.
Während der Fahrt unterhielten sich die drei anfangs über Belanglosigkeiten bis Uschi das Thema auf das Ziel der Reise brachte: "vielleicht magst du uns ein wenig über den Ort, an dem du deinen freien Tag mit uns verbringen magst, verraten?" Maria nickte und begann mit zunehmend roten Wangen von dem Grundstück zu erzählen, das der Familie gehört, und ihr an freien Tagen zur Verfügung stünde. Sie wären dort ganz allein, das Grundstück mit einem kleinen Haus, Terrasse, Garten, Schwimmbecken, befände sich in einsamer Lage, sodass sie kein Nachbar, Wanderer oder Besucher stören könne. "Ich liebe es, an meinen freien Tagen dort sein zu können und mich so ungezwungen und frei bewegen zu können, wie ich will", fügte sie noch leise und mit inzwischen roten Wangen hinzu.
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